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Von der Kunst, sich gut zu entscheiden

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Präsentation zum Thema: "Von der Kunst, sich gut zu entscheiden"—  Präsentation transkript:

1 Von der Kunst, sich gut zu entscheiden
Bauch oder Kopf ? Von der Kunst, sich gut zu entscheiden SB-LAG Ursula Wilhelm Schulpsychologie Innsbruck

2 Inhalt: Theorien der Entscheidungsfindung Entscheidungsstrategien
Entscheidungsfindung als Prozess Bereitschaft, (Berufswahl-) Entscheidungen zu treffen Finanziell: % der Jugendlichen schaffen es nicht bis 25 im Berufsleben Fuß zu fassen

3 Wie kommen Entscheidungen wirklich zustande?
Konsequenzen Nutzen Wahrscheinlichkeit Vorstellungen und konstruierte Gefühle Neue Anforderungen Mobilität Flexibilität Job-Kontinuität

4 Wie entscheide ich? Würfeln? Grübeln? Losen? Aufschieben?
Nicht-Entscheiden Intuitive Faustregel: „Nimm das Bekannte“

5 Entscheidungsstrategien
Der rationale Typ Der emotionale Typ Der intuitive Typ Der wahrnehmungs-/sinnesbezogene Typ Maximizer oder Satisfizer?

6 Entscheidungsfindung - ein Prozess
Vom Traumberuf bis zur Bewerbung Berufswahlbereitschaft Bereitschaft und Fähigkeit, - nachzudenken - auf die Suche zu gehen - Neugier

7 Berufswahlbereitschaft
Aktive Planung der Berufswahl Exploration der Arbeitswelt und der Person Informationen suchen, aufnehmen und verarbeiten können Entscheidungsfähigkeit Realitätsorientierung

8 Fragebogen EBwA-HS Hauptsache, man ist nicht arbeitslos, ich nehme, was sich anbietet Ich habe noch keine Ahnung Ich weiß nicht recht, wie ich mich auf meine Berufswahl vorbereiten soll Ich weiß schon ziemlich genau, für welchen Beruf ich geeignet bin

9 Exploration Wer bin ich? Was kann ich? Was interessiert mich?
Was ist mir wichtig im Leben?

10 Wer bin ich ? Identität als innerer Kompass, der die Orientierung in schwierigen Entscheidungssituationen ermöglicht

11

12

13 Was kann ich? Offenlegung der eigenen Stärken und Werte
Biographie welche K. und wie haben sie sich entwickelt? Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Ressourcen identifizieren Realistische Ziele entwickeln

14 Was interessiert mich ? Liebste Schulfächer Hobbys
Welche Tätigkeiten, Berufsfelder Fragebögen FIT, SBIT, BOL, BOS Online-Tests und Fragebögen Schulpsychologie-Bildungsberatung

15 Was ist mir wichtig? Prägende Werte der Herkunftsfamilie
Werte, - die anziehen - die man ablehnt Was treibt mich an? = Wegweiser Welche unbewußten Motive stehen dahinter? Leistung/Erfolg, Beziehung/Anschluss Macht/Einfluss/Selbstbehauptung

16 Lebensmotive Macht Unabhängigkeit Neugier Anerkennung Ordnung Sparen
Ehre Idealismus Beziehungen Familie Status Rache Eros Essen Körperliche Aktivität Ruhe

17 Motive Dass ich viel Geld verdiene
Dass ich im Beruf meine Fähigkeiten einsetzen kann Dass meine Arbeitszeit geregelt ist Dass ich einen sicheren Arbeitsplatz habe …….

18 Wer/was beeinflusst meine Berufswahl?

19

20 Befriedigungspotential
Portfolio Person Arbeitsplatz Fähigkeiten Arbeitsbedingungen Interessen & Bedürfnisse Befriedigungspotential Eigenschaften Veränderung

21 Tätigkeiten, Leistungen
Laufbahnetappen Inhalte Erfassen Beurteilen Nachweisen Planen Vorgehen Dokumentieren Reflektieren Übertragen Realisieren systematisch festhalten belegen überdenken Entwicklungslinien überblicken Tätigkeiten, Leistungen hinterfragen auswerten einschätzen Selbststeuerung Selbstkonzept Selbsteurteilung Fremdbeurteilung Entwicklungsperspektiven kennen Fähigkeiten, Kompetenzen sichten ordnen präsentieren Weichenstellungen steuern

22 Leitkonzepte Orientierung
Grenzen der Machbarkeit annehmen Erstübergänge entkrampfen Längerfristige Perspektiven zulassen Jugendberatung in ‚lifelong guidance‘ einbetten Eigenständigkeit und Lebenskompetenz fördern Eigene Werte, eigene Stärken

23 Meta-Kompetenzen Proaktives Handeln Informationskompetenz
Orientierungskompetenz Selbststeuerungskompetenz Selbstwirksamkeit ZIEL: Junger Mensch, der entscheiden kann


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