Smart Cities Demo 5. Ausschreibung 2014.

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 Präsentation transkript:

Smart Cities Demo 5. Ausschreibung 2014

Die Smart-Cities-Initiative 08.11.2018 / Seite 2 Die Smart-Cities-Initiative Seit Ende 2010: Entwicklung von Strategien, Technologien und Lösungen, welche Städten und ihren BewohnerInnen den Übergang zu einer energieeffizienten und klima- verträglichen Lebensweise ermöglichen. Ziele: Erhöhung der individuelle Lebensqualität und Attraktivierung des Wirtschaftsstandortes Österreich. Fokus auf Visionsentwicklung und Unterstützung umfassender städtischer Demonstrations- und Umsetzungsprojekte (Städte als Testbed)

Schwerpunkte 2014 Smarte Modernisierung im sozialen Wohnbau 08.11.2018 / Seite 3 Schwerpunkte 2014 Smarte Modernisierung im sozialen Wohnbau Smarte städtische industrialisierte Regionen Projektvorhaben innerhalb der Schwerpunkte werden als besonders relevant angesehen. Einreichungen in anderen Schwerpunkten innerhalb der Themenbereiche Gebäude, Energienetze, Ver- und Entsorgung, Mobilität sowie Kommunikation & Information sind weiterhin möglich. Wesentlich ist jedenfalls die Erfüllung der Programmziele!

Smarte Modernisierung im sozialen Wohnbau 08.11.2018 / Seite 4 Smarte Modernisierung im sozialen Wohnbau sozialer Wohnbau = leistbarer Wohnbau nicht Gebäude, sondern das Wohnen im Mittelpunkt Maßnahmenbündel zur ökosozialen Wohnungsversorgung, an Lebensstile und Standort- spezifika angepasst, mit bestimmten Bevölkerungs- gruppen im Focus Maßnahmen zur Steigerung des Freizeitwertes des Wohnungsumfeldes neue Geschäftsmodelle bei Sondierung & Umsetzung -> Programmziele !!!

Smarte Industriestandorte in Stadtregionen 08.11.2018 / Seite 5 Smarte Industriestandorte in Stadtregionen va. Zielgruppe der Industriestandorte Szenarien entwickeln und analysieren, wie das bestehende Energiesystem clever optimiert werden kann, Ergebnis: ganzheitliche, sektorenübergreifende Szenarien; Akteure einbinden, Trends ansässiger Industriesparten, Erhebung Ist-Daten Energieverbrauch / Abwärme- und Abfall-/Abwasserströme Sondierung -> Programmziele & Ausrichtung auf nachfolgende Umsetzung.

Ausschreibungsschwerpunkte 08.11.2018 / Seite 6 Ausschreibungsschwerpunkte Smart-City-Einstiegsprojekte Diese dienen in erster Linie dazu, Vorarbeiten für nachfolgende Smart- City-Demoprojekte im Rahmen der Smart-Cities-Initiative des Klima- und Energiefonds zu leisten. Die maximale Förderung für Smart-City-Einstiegsprojekte beträgt 200.000 € Smart-City-Demoprojekte: Es sollen sichtbare Umsetzungsmaßnahmen in urbanen Räumen entstehen, die bestehende bzw. bereits weitgehend ausgereifte (Einzel-)Technologien und Methoden, (Einzel-)Systeme sowie (Teil- )Prozesse zu interagierenden Gesamtlösungen integrieren. Diese sollen im städtischen Umfeld erprobt, beobachtet und anhand von Zielindikatoren evaluiert werden.

Budget & Einreichfristen Budget Für beide Ausschreibungsschwerpunkte stehen in Summe 5,5 Mio. Euro zur Verfügung. Achtung – gestaffelte Einreichfristen ! Die Einreichfrist für Smart-City-Einstiegsprojekte endet am 29.01.2015 (12:00 Uhr), Einreichungen von Smart-City- Demoprojekten sind bis 25.03.2015 (12:00 Uhr) möglich.

Zielgruppe Länder, Städte, Gemeinden Unternehmen (von Industrie/Großbetrieben bis KMU), insbesondere Energieversorgungsunternehmen, Energiedienstleister Bauträger, ImmobilienentwicklerInnen, InvestorInnen InfrastrukturbetreiberInnen (z. B. aus den Bereichen Gebäudemanagement, Energienetze, kommunale Versorgungs- und Entsorgungssysteme, Kommunikations- und Informationssysteme, Mobilität etc.) Akteure aus der Raum- und Verkehrsplanung Forschungseinrichtung(en) VerbraucherInnen (z. B. Gewerbebetriebe, Testhaushalte etc.) BürgervertreterInnen, NGOs

Strategieprozess „Energiewende sozial & innovativ gestalten“ 08.11.2018 / Seite 9 Strategieprozess „Energiewende sozial & innovativ gestalten“ Ziel: nachhaltige, leistbare, klimaneutrale und wirtschaftsfähige Gestaltung des Energie- und Mobilitätssystems Betrifft auch städtische Transformationsprozesse: Wie kann die Energiezukunft innovativ, nachhaltig UND sozial gestaltet werden und so Energiearmut vorgebeugt werden ? – Ziel des Strategieprozesses; Stakeholder & Konsortien miteinander vernetzen, um neue, innovative Pilotprojekte zu entwickeln und Richtung Umsetzung zu bringen;

Innovationen als Teil des sozialen Wandels 08.11.2018 / Seite 10 Innovationen als Teil des sozialen Wandels Wir begreifen Innovationen als Teil des sozialen Wandels. Deshalb werden Städte nicht alleine durch Technologien – etwa in der Verkehrs-, Gebäude- oder Energietechnik – „intelligent“ und „smart“, sondern vor allem dadurch, WIE Technologien entwickelt, eingesetzt und genutzt werden. Damit sich Kreativität entfalten kann, kulturelle Dynamik entsteht, gesellschaftliche Integration gelingt und dafür geeignete Bildung erlangt wird, braucht es eine spezifische INNOVATIONSKULTUR, die soziale Innovationen ebenso hoch schätzt und fördert, wie traditionell technische Innovationen.

08.11.2018 / Seite 11 Soziale Innovation Technik allein bringt´s nicht. Ohne soziale Innovation wird der Klimawandel nicht zu beherrschen sein. Soziale Innovationen sind neue Praktiken zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen, die von den betroffenen Personen, sozialen Gruppen und Organisationen angenommen und genutzt werden. 4 Stufen: Idee -> Intervention -> Implementierung -> Auswirkungen Erst wenn der impact erkennbar ist, ist aus einer Idee eine Innovation geworden!

Weitere Informationen Programmwebsite: www.smartcities.at Kontakt: daniela.kain@klimafonds.gv.at johannes.bockstefl@ffg.at Respekt.net ist ein gemeinnütziger Verein, der mit innovativen Methoden gesellschaftspolitisches Engagement fördert. Respekt.net betreibt die Crowdfunding-Plattform www.respekt.net und bringt dort Menschen mit Ideen mit potenziellen UnterstützerInnen zusammen. Es werden sinnvolle Projekte schnell und einfach vielen Menschen zugänglich gemacht. So erhöht Respekt.net mit der Crowdfunding-Plattform die Umsetzungschancen guter Ideen zur Verbesserung der Welt. Das Ziel des Vereins Respekt.net ist es, Vorhaben zu fördern, mit denen BürgerInnen und Organisationen das private, wirtschaftliche und öffentliche Leben voranbringen.

Weitere Informationen Programmwebsite: www.smartcities.at Kontakt: daniela.kain@klimafonds.gv.at johannes.bockstefl@ffg.at

Beispiele – Respekt.net Respekt.net ist ein gemeinnütziger Verein, der mit innovativen Methoden gesellschafts-politisches Engagement fördert. Respekt.net betreibt die Crowdfunding-Plattform www.respekt.net und bringt dort Menschen mit Ideen mit potenziellen UnterstützerInnen zusammen. Ziel des Vereins Respekt.net ist es, Vorhaben zu fördern, mit denen BürgerInnen und Organisationen das private, wirtschaftliche und öffentliche Leben voranbringen.