Branchenspezifische Expertenschulung 2017

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Herzlich willkommen Herzlich willkommen zum neunten und zehnten üK-Tag
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Information zu Beginn der Stufe Q2
Informationen für die Stufe 13
B-Profil und E-Profil Informationsveranstaltung Branche D&A
 Präsentation transkript:

Branchenspezifische Expertenschulung 2017 Prüfungsexpertinnen/-experten Kaufmännische Grundbildung Branche Spitäler/Kliniken/Heime 04.03.2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Agenda 1. Teil für neue Expertinnen/Experten 1. Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Agenda 1. Teil für neue Expertinnen/Experten 1. Begrüssung, Kursziele, Programm 2. Mündliche Prüfung, Fragetechnik und Gesprächsführung 3. Feedbacks zu eingereichten Prüfungsfällen Pause 4. QV mündlich, Rollenspiel live / offene Fragen 5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen kurze Pause 2. Teil für bisherige und neue Expertinnen/Experten 6. Allgemeine Informationen Mittagessen 7. Fallabsprache mit Co-Experten 8. Abschluss, Evaluation Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

1. Ziele, Erwartungen Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

1. Ziele, Erwartungen Kursziele 1. Teil Sie erhalten Feedback zu den erarbeiteten Prüfungsfällen Sie erleben ein Rollenspiel live Sie kennen den Inhalt des «Pools Prüfungsfragen» 2. Teil Sie erhalten wichtige Informationen Sie profitieren vom gegenseitigen Austausch mit bisherigen Experten Sie können mit Co-Experten die Fallabsprache vornehmen Ihre Fragen sind geklärt Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Was sind Ihre Erwartungen an den heutigen Expertentag? 1. Ziele, Erwartungen Was sind Ihre Erwartungen an den heutigen Expertentag? Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

2. Mündliche Prüfung: Fragetechnik und Gesprächsführung Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 2. Mündliche Prüfung: Fragetechnik und Gesprächsführung  vgl. sep. Beilage Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen.  Gesprächsführender Experte: Sprache klären Mundart? Hochdeutsch? Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

3. Feedbacks zu eingereichten Prüfungsfällen Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 3. Feedbacks zu eingereichten Prüfungsfällen Prüfungsfälle Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

15 Minuten Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. 15 Minuten Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

4. QV mündlich, Rollenspiel live Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 4. QV mündlich, Rollenspiel live Rollenspiel live (Prüfungssimulation) gestützt auf Praxisbericht, Ausbildungsprogramm und der Leistungsziele und deren Teilfähigkeiten gemäss LLD. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen unterstützt aktiv die Prüfungsexperten Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Achtung Pool mit Prüfungsfällen für das QV mündlich 5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen Pool mit Prüfungsfällen für das QV mündlich Achtung Prüfungsfälle müssen auf den entsprechenden Kandidaten und Lehrbetrieb angepasst werden. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

eigener Name im Prüfungsfall Hilfsmittel (bei Bedarf) 5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen In der elektronischen Vorlage sind im ersten Tabellenblatt nachstehende Anpassungen notwendig: Prüfungsdatum Kandidatenname Prüfungszeit Prüfungsort Lehrbetrieb eigener Name im Prüfungsfall Hilfsmittel (bei Bedarf) Gesprächssituation Aufgabe Beschreibung der Rolle des Experten 1. 6. 4. 2. 3. 5. 8. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. 9. 10. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Pool mit Prüfungsfällen für das QV mündlich 5. Abgabe USB-Stick mit Musterfällen Pool mit Prüfungsfällen für das QV mündlich Fall-Nr. 1 Einer Ärztin den Betrieb erklären 2 Interview betreffend Berufslehre in Ihrem Betrieb 3 Eintritt und Leistungsangebot 4 Gespräch mit neuer Mitarbeiterin 5 Bewerbung als Personalassistent 6 Beratungsgespräch eines zukünftigen ausländischen Mitarbeiters 7 Unfallmeldung Mitarbeiterin 8 Zentraler Einkauf 9 Kreditoren-Workflow erklären und Fragen zur Debitorenbuchhaltung beantworten 10 Beratungsgespräch, Eintritt Bewohnerin 11 Tarifanwendung erklären 12 TARMED und gesamtschweizerische Tarifvereinbarungen 13 Patientengespräch am Schalter Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Netzwerk pflegen Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Grundsätzlich muss ein Lernender sowohl die betriebliche Ausbildung wie auch die schulische bestehen, um das Eidg. Fähigkeitszeugnis erlangen zu können. Nach einem Jahr findet die Standortbestimmung statt. Sie soll aufzeigen, ob der Lernende die Ausbildung im richtigen Profil durchläuft. Wie wird die betriebliche Ausbildung aufgewertet ? Vier Prüfungselemente im betrieblichen Teil müssen erfüllt sein. Neben der bisher bekannten schriftlichen und mündlichen Schlussprüfung wird neu auch der Qualifizierungsprozess Gegenstand von Prüfungen. 6 Lern- und Arbeitssituationen werden mit einem Ausbildungsbericht bewertet. Grundlage dieser Bewertungen sind Leistungsziele aus dem Modelllehrgang. Hinzu kommen die drei Prozesseinheiten, die vom Lernenden im Betrieb durchgeführt werden. Der Berufsbildner bewertet die Leistung. Eine zweite Bewertung der Prozesseinheiten wird vom üK-Leiter anhand einer Präsentation vorgenommen. Der schulische Teil gliedert sich in 8 Prüfungselemente. Neu sind die selbstständige Arbeit sowie die vorgezogene IKA-Prüfung. Der Themenbereich Wirtschaft und Gesellschaft wird zum einen zentral geprüft, zum anderen absolvieren die Lehrlinge eine schulspezifische Prüfung, die sich auf die 20% Leistungsziele bezieht, welche die Schulen autonom festlegen können. Bei den Fremdspachen lässt die Prüfungskommission internationale Sprachzertifikate anstelle einer nationalen Prüfung zu. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

in der Branche Spitäler/Kliniken/Heime Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Sie prüfen im Jahr 2017 in der Branche Spitäler/Kliniken/Heime 134 Prüfungskandidatinnen und -kandidaten (Vorjahr 132) Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Experten/Expertinnen aus: Rehakliniken 1 Spitex 1 Langzeitpflege 9 Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Unsere Branche verfügt aktuell über insgesamt 60 (Vorjahr 45) ausgebildete Expertinnen und Experten. Experten/Expertinnen aus: Rehakliniken 1 Spitex 1 Langzeitpflege 9 Psychiatrie 2 Akutspitäler 47 (inkl. Selbständige, die vorher in Akutspitäler tätig waren) Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 H+ Bildung dankt den bisherigen Experten herzlichst für Ihren bis heute geleisteten wertvollen Einsatz und freut sich, dass Sie sich weiterhin und die neuen Expertinnen/Experten neu als Expertin/Experte zur Verfügung stellen. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 6. Allgemeine Informationen a) Prüfungsresultate 2016 der Kaufleute der ganzen Schweiz b) Prüfungsresultate 2016 der Kaufleute der Branche Spitäler, Kliniken, Heime differenziert nach Prüfungsregionen (BE, AG, ZH) c) Voraussetzungen für das Erlangen des Fähigkeitszeugnisses betrieblicher Teil d) Repetenten e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung f) Besuch an mündlichen Prüfungen g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

a) Prüfungsresultate 2016, Kaufleute, ganze Schweiz 6. Allgemeine Informationen a) Prüfungsresultate 2016, Kaufleute, ganze Schweiz 21 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Wo stehen wir? Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Prüfungsresultate 2016, Kaufleute, ganze Schweiz 6. Allgemeine Informationen a) Prüfungsresultate 2016, Kaufleute, ganze Schweiz Alle Ausbildungs- und Prüfungsbranchen Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. 20 LAP_mündlich_Kurs_2016.pptx Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen b) Prüfungsresultate Branche Spitäler/Kliniken/Heime differenziert nach Prüfungsregionen (BE, AG, ZH) QV mündlich Ø Note 2015 Ø Note 2016 Bern 4.98 5.00 Aarau 4.92 4.99 Zürich 4.87 4.90 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen b) Prüfungsresultate Branche Spitäler, Kliniken, Heime differenziert nach Prüfungsregionen (BE, AG, ZH) Rückblick Was ist aus Ihrer Sicht 2016 beim mündlichen QV gut gelaufen, wo sehen Sie Optimierungspotential? Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen c) Voraussetzungen für das Erlangen des Fähigkeitszeugnisses betrieblicher Teil Elemente für Qualifikationsverfahren B/E-Profil Betrieblicher Teil Prüfungsfächer Berechnung Gewicht Betrieblicher Teil Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Mittelwert der 8 Leistungen 1 / 2 1. Lehrjahr ALS ALS 2. Lehrjahr ALS ALS 3. Lehrjahr ALS ALS Zeugnis Prozess- einheiten (PE) PE PE Berufspraxis - schriftlich Note 1 / 4 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. QV Berufspraxis -mündlich Note 1 / 4 QV Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Prüfungselemente betrieblicher Teil 6. Allgemeine Informationen c) Voraussetzungen für das Erlangen des Fähigkeitszeugnisses betrieblicher Teil Voraussetzungen für das Bestehen der betrieblichen Lehrabschlussprüfung Prüfungselemente betrieblicher Teil 1. Durchschnittsnote der 6 ALS und der 2 PE 2. Note des schriftlichen QV 3. Note des mündlichen QV Gesamtnote (Durchschnitt der Prüfungselemente 1. - 3.) mindestens 4.0, höchstens eine Note (Prüfungselement) ungenügend und nicht unter Note 3.0 Lebenslanges Lernen Der Lernende ist nun bald am Ende seiner Lehre. Was bedeutet das für Ihn? Heisst das, so jetzt ist das blöde Lernen endlich vorbei. Ich werde mich voll in die Arbeitswelt stürzen. Oder könnte das auch heissen, ich suche mir eine Arbeitsstelle, die mich fördert, indem Sie mir die Möglichkeit zur Weiterbildung gibt? Lebenslanges Lernen, ein Schlagwort in der heutigen Berufswelt, das nicht mehr wegzudenken ist. Wenn wir zurückschauen, wie ein Lebenslauf vor 30 Jahren ausgesehen hat, und wie ein Lebenslauf heute aussieht, sehen wir einen grossen Unterschied. Früher hat jemand eine Ausbildung gemacht, hat dann begonnen zu arbeiten und diese Arbeit meist bis zur Pension oder bis zur Heirat fortgesetzt. Es gab meist keine grossen Änderungen am Arbeitsplatz. Einmal erworbene Kompetenzen konnte man bis zur Pensionierung einsetzen. Heute erwirbt man sich während der Ausbildung Grundkompetenzen, die einen befähigen, den schnellen Wandel in der Arbeitswelt mitzumachen. Hier soll der Lernende die Möglichkeit bekommen, zu reflektieren, was das für ihn persönlich bedeuten könnte. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen d) Repetenten Repetenten müssen nur jene Fächer wiederholen, in denen sie eine ungenügende Note erzielt hatten. Erfahrungsnoten bleiben bestehen. PEX haben die Möglichkeit, die QS-Person in die Prüfung einzu- laden QS bewertet mit. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Prüfungstermine mündliches QV Ort Anzahl Kandidaten Datum Aarau 43 22.05.2017 23.05.2017 07.06.2017 Bern 25 16.05.2017 Zürich 66 17.05.2017 18.05.2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Was tut der Beobachter / die Beobachterin zu Beginn der mündlichen Prüfung? Der Beobachter / die Beobachterin zieht das Handy bzw. alle Handys sowie die Uhr des Prüfungskandidaten ein. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Grund: Es ist schon vorgekommen, dass mit Handys oder Uhren Prüfungsfälle foto- grafiert und an Kollegen weitergeleitet wurden. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Was tut der Beobachter / die Beobachterin während des Gesprächs? 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Was tut der Beobachter / die Beobachterin während des Gesprächs? • Prüft gemäss Bewertungsraster in welchen Qualitäten das Gespräch stattgefunden hat • Protokolliert den Gesprächsverlauf bzw. die Belege für die Bewertung • Bewertung erfolgt auf der Basis der Vorgabe für die entsprechenden Fach- und Methodenkompetenzen sowie der Sozial- und Selbstkompetenzen Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Gesprächssituation ACHTUNG 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Gesprächssituation ACHTUNG Neu dürfen nur noch Teilfähigkeiten der K-Stufen 1 – 4 an der mündlichen Prüfung geprüft werden. K-Stufen prüfen 1  2 3 4 5 Nein 6 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Protokollführung Grundsätzlich Herausfordernde Aufgabe. 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Protokollführung Grundsätzlich Herausfordernde Aufgabe. Drei Kompetenzen werden gleichzeitig beurteilt. Grundsatz Protokoll ermöglicht Nachvollziehbarkeit der Prüfung z.B. Prüfungseinsicht, Beschwerde, Rekurs Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Grund … Ihre und unsere gute Referenz Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

6. Allgemeine Informationen Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung Protokollführung Punkte kommentieren. Pflicht bei Vergabe von 0 und 1 Punkt  zwingend immer Punktezahl begründen Doppelunterschrift Kontrolle der Addition Ungenügende Noten überprüfen Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Bleistift ! Kein Punkt vergeben, trotzdem ein erfülltes Kriterium protokollieren Kein Kommentar bei Vergabe von 1 Punkt Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

PEX e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung PEX Prüfungsfälle mit Co-Experte absprechen 31. März Fälle termingerecht in elektronischer Form inkl. Hilfsmittel (ohne Geschäftsbericht, ohne Ausbildungsprogramm) Co-Experte und QS zustellen 21. April Bei Bedarf Prüfungsfälle anpassen 9. Mai Ausdruck der Prüfungsfälle (3 Exemplare) und an QV mitnehmen Prüfungstag Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

QS e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung QS Feedback der PEX geben zu Prüfungsfällen 2. Mai Ausdruck der Prüfungsfälle (2 Exemplare) und an QV mitnehmen Prüfungstag Kontrolle der Punkte und Note, Visum auf Zusammenfassung Bewertungsbogen beim Gesamttotal «Erreichte Punkte» Kontrolle, ob Begründung vorhanden ist bei Punktezahl 0 und 1 Ungenügende Bewertungen/Noten mit PEX besprechen Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

QS e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung 6. Allgemeine Informationen e) Wichtige Termine und Administratives zur Qualitätssicherung QS Abzugebende Dossiers nach mündlichem QV wie folgt zusammenstellen 1. Zusammenklammern mit Büroklammer 2. Zusammenfassung des Bewertungsbogens 3. Fall 2 mit Bewertungsbogen 4. Fall 1 mit Bewertungsbogen 5. 1x sämtliche Unterlagen, welche der Lernende abgab 6. 1 Praxisbericht und senden an: EINSCHREIBEN Agi Lüönd H+ Bildung Rain 36 5000 Aarau Folgetag nach Prüfung • Prüfungsfälle elektronisch zustellen an: agi.lueoend@hplus-bildung.ch 16. Juni 2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

f) Besuch an mündlichen Prüfungen 6. Allgemeine Informationen f) Besuch an mündlichen Prüfungen Maximal zwei Begleitpersonen z.B. vom Amt für Berufsbildung, der zuständigen Prüfungskommission oder QS oder Chefexpertin dürfen an mündlichem QV teilnehmen. Ohne Ausweis darf niemand zur Prüfung zugelassen werden (gilt auch für Begleitpersonen). QS sind auf Prüfungsplan ersichtlich, QS melden sich an. Berufsbildungsamt und/oder Prüfungskommission melden sich in aller Regel an. Chefexperten müssen sich nicht anmelden. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten 6. Allgemeine Informationen g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten An unseren drei Prüfungsorten Aarau, Bern und Zürich sind immer Personen mit Pikett-Aufgaben im Einsatz. Sie verfügen über alle notwendigen Unterlagen, um im Bedarfsfall die wichtigen Stellen zu informieren. Die Aufgabe der Prüfungsexperten ist die Vorbereitung individueller Prüfungsfälle, ein natürliches, wohlwollendes und geduldiges Verhalten (positive Atmosphäre), das Prüfen des Wissens (nicht des Nichtwissens) und eine möglichst objektive und dem Niveau Lernender entsprechende Bewertung der Leistungen. Ist der Prüfungsablauf nicht planmässig, so streben wir – mit gesundem Menschenverstand – nach der im Moment besten Lösung sowohl für die Kandidaten als auch für die Experten. D.h. wir versuchen, den Kandidaten die Prüfung zu ermöglichen (ausgenommen, der Kandidat hat sich verschlafen). Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Verspätetes Eintreffen am Prüfungsort 6. Allgemeine Informationen g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten Verspätetes Eintreffen am Prüfungsort Bei verspätetem Eintreffen am Prüfungsort hängt der Anspruch auf eine ungekürzte Prüfungszeit oder einen neuen Prüfungstermin vom Grund der Verspätung ab. Bei verspätetem Eintreffen aus einem unwichtigen Grund (z.B. sich verschlafen) wird nur die restliche Prüfungszeit gewährt. Es erfolgt eine Teilbewertung, d.h. nicht ausgeführte Prüfungsteile werden mit 0 Punkten bewertet. Trifft der Kandidat viel zu spät am Prüfungsort ein, kann der Zutritt verweigert werden. Es wird die Note 1 erteilt. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Unentschuldigtes Fernbleiben von der Prüfung 6. Allgemeine Informationen g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten Unentschuldigtes Fernbleiben von der Prüfung Erscheint ein Kandidat / eine Kandidatin nicht zur Prüfung, wird die Prüfung als ungültig erklärt. Die Prüfung gilt damit, da der Notendurchschnitt nicht berechnet werden kann, als nicht bestanden. Kurzfristige Verhinderungen Sollte ein Kandidat aus entschuldbaren Gründen kurzfristig verhindert sein, so hat er unverzüglich H+ Bildung zu benachrichtigen. Telefon H+ Bildung: 062 926 90 13 oder 062 926 90 00 Auf nach den Prüfungen gemeldete Krankheit/Unfall kann nicht mehr eingegangen werden. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten 6. Allgemeine Informationen g) Verspätetes Erscheinen / kurzfristige Verhinderungen von Kandidaten Als entschuldbare Gründe gelten einzig und allein ärztlich bescheinigte Krankheit, Unfall (Polizeirapport), Betriebsstörung der öffentlichen Verkehrsmittel (amtliche Bescheinigung der ÖV) oder Todesfall (Todesanzeige) in der Familie. Die schriftliche Stellungnahme, inkl. Belege und Angabe des Grundes, welcher zur Verhinderung führte, muss innerhalb von zwei Tagen bei H+ Bildung (Agi Lüönd), Rain 36, 5000 Aarau eintreffen. Der Chefexperte und H+ Bildung entscheiden über den Zeitpunkt der Nachprüfung. Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Gegenseitiger Austausch mit bisherigen Prüfungsexpertinnen/-experten Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Gegenseitiger Austausch mit bisherigen Prüfungsexpertinnen/-experten beim Mittagslunch Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

7. Fallabsprache mit Co-Experten Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 7. Fallabsprache mit Co-Experten Fallabsprache mit Co-Experte möglich Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Offene Fragen? Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 8. Abschluss, Evaluation Was sind Ihre Erwartungen bezüglich Unterstützung durch H+ Bildung? Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Wie unterstützt H+ die Spitäler/Kliniken/Heime? 8. Abschluss, Evaluation Wie unterstützt H+ die Spitäler/Kliniken/Heime? Schulungsangebote / ERFA-Tagungen Datum Kurs Titel 22.03.2017 KMG-t2l-171 time2learn Branchenschulung 18.04.2017 + 22.08.2017 KMG2-171 KMG2-172 Branchenspezifische Praxisbildner/in 08.05.2017 KMG5 Faire Beurteilung am Beispiel der Verhaltenskriterien in der ALS 11.-12.05.2017 KMG1-171 Branchenspezifische Ausbildner/in Berufsbildner/in mit Gesamtverantwortung für kaufmännische Lernende Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Wie unterstützt H+ die Spitäler/Kliniken/Heime? 8. Abschluss, Evaluation Wie unterstützt H+ die Spitäler/Kliniken/Heime? Schulungsangebote / ERFA-Tagungen Datum Kurs Titel 22.11.2017 ERFA-Tagung Diverse aktuelle Themen Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

Diskussion Sind alle Fragen beantwortet worden? 9. Abschluss, Evaluation Diskussion Sind alle Fragen beantwortet worden? Programm, Handout und Katalog der Ziele für Teilnehmer im Vorfeld austeilen. Die anderen Unterlagen werden im Laufe des Seminars ausgeteilt. Teilnehmer zum ersten Modul begrüssen. Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006

für Ihre Aufmerksamkeit Kaufmännische Grundbildung – Branchen-PEX 2017 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ruth Meier, Finanzchefin, Januar 2006