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ERFA-Anlass Kaufleute B-, E- und M-Profil

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Präsentation zum Thema: "ERFA-Anlass Kaufleute B-, E- und M-Profil"—  Präsentation transkript:

1 ERFA-Anlass Kaufleute B-, E- und M-Profil
Langenthal, 20. November 2017

2 Programm Begrüssung Lena Rüegg
2. Informationen Kaufmännische Grundbildung 3. Qualifikationsverfahren 2017/2018 Marco Schell 4. Informationen Berufsmaturität Hans Rudolf Zöllig 5. Fachausschuss Abteilung Kaufleute Christoph Gygax 6. Verschiedenes 7. Zweiter Teil, Diskussionsrunde Lena Rüegg / alle

3 Präsenzlisten Bitte die hauptverantwortlichen Berufsbildenden je Ausbildungsbetrieb vermerken.

4 Anschliessend offeriert die Berufsfachschule Langenthal einen Apéro.

5 Abteilungsleitung KG und BM
Hans Rudolf Zöllig Abteilungsleiter BM Stv. Rektor bfsl Sekretariat: Marco Schell Stv. Abteilungsleiter KG Prüfungsleiter Sekretariat: Lena Rüegg Abteilungsleiterin KG Sekretariat:

6 Leitungswechsel im Sekretariat KG und BM
bis 31. Dezember 2017 ab 01. Januar 2018 Deborah Widmer Sekretariatsmitarbeiterin KG und BM Vera Ingold Sekretariatsmitarbeiterin GGT und BA

7 2. Information Kaufmännische Grundbildung
Rekrutierung neue Lernende Schultage 2018/2019 IFM Konzept Sprachförderkonzept Deutsch

8 Sprachförderkonzept Deutsch
Förderkonzept KG (E-Profil und DHF) Die Abteilung KG wird innerhalb der ersten Säule des Sprachförderungskonzepts der bfsl folgende Massnahmen treffen: Im Fach Deutsch findet – im August – ein Abklärungstest statt, der den Lehrpersonen Auskunft über die sprachlichen Fähigkeiten (Textverständnis und Schreib- und Sprachkompetenzen) der Lernenden gibt. Die Fachschaft Deutsch erarbeitet diesen Einstiegtest. Grundsätzlich: nach neuem Ansatz! Die Ergebnisse werden mit den Klassen besprochen, die weitere Förderung geschieht anschliessend in einem «Stützkurs – Deutsch» vorgesehen: neu 60 Lektionen. Wichtig für die Ausbildungsbetriebe: Meldung durch die Abteilung KG, wenn die Note 4.2 oder tiefer ausfallen sollte. Lernende motivieren, den Kurs unbedingt zu besuchen! (Vorteil: Dauer + die spezifisch ausgerichtete Förderung der Lernenden.) Zusätzliche Sprachförderung geschieht im 1. Lehrjahr innerhalb des Deutsch-Unterrichts nach Lehrplan und neu: spezifisch durch die einzelnen Fachschaften, die für ihr eigenes Fach Unterlagen dazu erstellen. (punktuelle – Förderung).

9 3. Qualifikationsverfahren 2017/2018 Kaufleute B-, E-Profil
Was Daten Branchenprüfungen schriftlich 06. Juni 2018, Vormittag Branchenprüfungen mündlich Mai 2018 Schulprüfungen schriftlich Juni 2018 Schulprüfungen mündlich 07. und 08. Juni 2018, Deutsch, Vormittag Sprachdiplome schriftlich 25. April 2018, DFP Französisch, Nachmittag 09. Juni 2018, BEC Englisch, Vormittag Sprachdiplome mündlich 27. und 28. April 2018, DFP Französisch 12. Juni 2018, BEC Englisch Notenkonferenz KG Mittwoch, 20. Juni 2018, Uhr Versand der Prüfungsresultate Donnerstag, 21. Juni 2018 Schlussfeier (Parkhotel, Langenthal) Donnerstag, 28. Juni 2018, Uhr

10 3. Qualifikationsverfahren 2017/2018 Kaufleute M-Profil
Was Daten Branchenprüfungen schriftlich 06, Juni 2018, Vormittag Branchenprüfungen mündlich Mai 2018 Schulprüfungen schriftlich 05. Mai, 01. und 05. Juni 2018 Schulprüfungen mündlich 11. Juni 2018 Sprachdiplome schriftlich 23. Mai 2018, FCE B2 Englisch 19. Mai 2018, DELF B2 Französisch Sprachdiplome mündlich Datum noch nicht bekannt, DELF B2 Französisch Notenkonferenz BM Montag, 18. Juni 2018, Uhr Schlussfeier (Parkhotel, Langenthal) Freitag, 29. Juni 2018, Uhr

11 4. Information Berufsmaturität
Neuer BM-Leiter ab Schuljahr 2018/19 Neuer Prüfungsleiter ab Schuljahr 2018/19 Marco Schell Martin Kipfer

12 5. Fachausschuss Abteilung Kaufleute
Auftrag weitere OdA ÜK Fachausschuss = Bindeglied Schule Lehrbetrieb

13 5. Fachausschuss Kaufleute
Mitglieder (bis ) Gygax Christoph, Präsident, Lehrperson bfsl Niklaus Doris, Vizepräsidentin, Berufsbildnerin, Dätwyler Management AG Geiser Christine, Berufsbildnerin, UFA AG Jaussi Nicole, Berufsbildnerin, Lantal Textiles AG Barbara Rothenbühler, Geschäftsleiterin IGKG Bern (Interessengemeinschaft kaufm. Grundbildung) Müller Isabel, Lehrperson bfsl Rüegg Lena, Abteilungsleiterin bfsl

14 6. Verschiedenes Sind häufigere Besuche durch Lehrpersonen in den Ausbildungsbetrieben erwünscht? Ihre Fragen?

15 7. Zweiter Teil, Diskussionsrunde
Lehrstellenzusage – nicht mehr üblich erst ab November? Motivation (wie motiviere ich Auszubildende?) B- und E-Profil in einer Klasse? Positive und negative Aspekte? Können die Profile in separaten Klassen geführt werden? Zusammenarbeit Schule und Lehrbetrieb (im Zusammenhang mit herausfordernden Lernenden). Einflussnahme des Lehrbetriebs bei knappen Leistungen. Wie gehen andere Lehrbetriebe mit dem Schulwissen der Lernenden um (Verknüpfungen von Schule zu Lehrbetrieben teilweise schwierig)? Sprachkompetenzen und Nachteilsausgleich

16 Apéro Wir laden Sie herzlich zum Apéro ein.
Herzlichen Dank für Ihr Interesse und die gute Zusammenarbeit!


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