Ein Überblick über die Fortbildungsmodule zum Erwerb des Zertifikats

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Fortbildung Gesundheitspsychologie „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention BDP“ Ein Überblick über die Fortbildungsmodule zum Erwerb des Zertifikats „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention“

Informationen zur Fortbildung Gesundheitspsychologie Zielsetzung der Fortbildung Die Fortbildung Gesundheitspsychologie für „Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention BDP“ dient der Qualifizierung und Zertifizierung von Psychologen/innen für eine hauptberufliche, selbständige und eigenverantwortliche Berufsausübung in gesundheitspsychologischen Berufsfeldern. Sie zielt darauf ab: Wissen über die Gesundheitspsychologie als Fachgebiet zu erweitern, Gesundheitsberatungen mit Einzelnen und Gruppen durchzuführen, Qualifizierte Gesundheitstrainings durchzuführen, Sich für eine selbstständige Berufsausübung im Gesundheits- und Präventionsmanagement bei Krankenkassen und anderen Trägern zu qualifizieren, die Dienstleistungsbezeichnung „ Psychologische Gesundheitsförderung und Prävention BDP“ zu erwerben. 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Die Module im Überblick Theoretische und methodische Grundlagen - 4 Pflichtmodule Teil A Gesundheitspsychologische Grundlagen 1 Medizinische & epidemiologische Grundlagen 2 Methoden: Motivation & Selbstmanagement 3 Methoden der Gruppenarbeit und Moderation 4 Spezifische Anwendungen - 3 Pflichtmodule Teil B Allgemeine Gesundheitsförderung für Personen 5 Spezifische Gesundheitsförderung und Prävention 6 Gesundheitsförderung/Prävention im Setting und für Multiplikatoren 7 Durchführung und Dokumentation eines Gesundheitsprojektes unter Supervision - 2 Pflichtmodule Teil C Supervision zum Projekt 8 Dokumentation mit Abschlußbericht 9 Beispiel Zusammensetzung der Stundenkontingente 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Teil A Theoretische und methodische Grundlagen - 4 Pflichtmodule Der Teil A umfasst vier Pflichtmodule: 1. Gesundheitspsychologische Grundlagen 2. Medizinische und epidemiologische Grundlagen 3. Methoden der Motivation und des Selbstmanagements 4. Methoden der Gruppenarbeit und Moderation und weitere Wahlmodule: 5. Organisation und didaktisch-methodische Gestaltung 6. Qualitätssicherung und Evaluation 7. Gesundheits- und berufspolitische Aspekte 8. Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Interdisziplinäre Kooperation 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 1 (A1) Gesundheitspsychologische Grundlagen 16 UE Inhalte dieses Moduls können sein: Grundlagen und Gegenstandsbestimmung der Gesundheitspsychologie Gesundheitspsychologie im interdisziplinären Kontext der Gesundheitswissenschaften Theoretische Konzepte zum Gesundheitsverhalten Verhalten und Krankheitsrisiko Gesundheitspsychologische Prävention: Konzepte und Befunde Gesundheitsförderung, -beratung und -erziehung: Befunde und Probleme Akzeptanz und Sinnhaftigkeit von Gesundheitsförderung Ergänzende Themenauswahl zum Teil A 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 2 (A2) Medizinische & epidemiologische Grundlagen Inhalte dieses Moduls können sein: Inhalte epidemiologischer Grundlagen: epidemiologische Ausgangslage Risikofaktoren der häufigsten Erkrankungen Medizinische Präventionskonzepte Übersicht über Erkrankungen, die durch Prävention angegangen werden können. 16 UE Ergänzende Themenauswahl zum Teil A 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 3 (A3) Methoden der Motivation und des Selbstmanagement Inhalte dieses Moduls können sein: Methoden zur Förderung gesundheitsbewussten Denkens und Verhaltens: Werthaltungen, Überzeugungen, Entscheidungen, Kompetenzen, Motivationen, Handlungsgewohnheiten in den verschiedenen Lebensbereichen des Alltags, Übersicht und Anwendung klinisch-psychologischer Methoden, zur Selbststeuerung von Kognitionen und Verhaltensweisen, zum Aufbau und zur Verstärkung von Verhaltensgewohnheiten Einübung ausgewählter Methoden 16 UE Ergänzende Themenauswahl zum Teil A 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 4 (A4) Methoden der Gruppenarbeit und der Moderation Inhalte eines Moduls können sein: Gesprächsführung gestalten unter Berücksichtigung kommunikativer Prozesse Individuelle Krisen wahrnehmen, einordnen und bewältigen Gruppenprozesse aktiv gestalten und wahrnehmen Gruppenspezifische Krisen wahrnehmen, einordnen und bewältigen 16 UE Ergänzende Themenauswahl zum Teil A 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Ergänzungen zum Teil A Weitere Themen zur Gesundheitspsychologie, die je mit 16 UE eingebracht werden können: Organisation und didaktisch-methodische Gestaltung (A5) Gesundheitsfördermassnahmen planen, strukturieren, durchführen, finanzieren Gesundheitsinformationen präsentieren, verständlich, mit Medien, ‚seriös‘ Qualitätssicherung und Evaluation in der Gesundheitsförderung (A6) Aufgaben der Qualitätssicherung:Struktur-, Prozess und Ergebnisqualität Methoden zur Qualitätssicherung und Evaluation für den praktischen Einsatz Gesundheitsförderung: gesundheits- und berufspolitische Aspekte (A7) Gesundheitsförderung in der Gesundheitspolitik und im Gesundheitswesen Psychologische Berufstätigkeit in der Gesundheitsförderung Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Akquisition, Interdisziplinäre Kooperation (A8) 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Teil B Spezifische Anwendungen - 3 Pflichtmodule Der Teil B umfasst folgende Module mit den Themen: Allgemeine Gesundheitsförderung für Personen Spezifische Gesundheitsförderung & Prävention für Personen Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 5 (B1) Allgemeine Gesundheitsförderung für Personen B1: Förderung allgemeiner Kompetenzen zur gesunden Lebensführung Selbstkompetenzen Entspannung Stressbewältigung soziale Kompetenzen 16/40 UE Info zu B1 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zum Modul 5 Zur Förderung „Allgemeiner Kompetenzen für eine gesunde Lebensführung“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B1: Zentrale psychologische Konzepte für ein gesundheits-fördernder Umgang mit Gedanken und Gefühlen Körperwahrnehmung, Körpererleben und Gesundheit Stressreduktion & Entspannung, Meditation Förderung soziale Kompetenzen Fördernder Umgang mit sozialer Unterstützung Partnerschaft und Sexualität Umgang mit Aggression und Gewalt Entfaltung von Lebenssinn und -perspektiven, Freizeitgestaltung Ökologisches Umweltbewusstsein, Kreativität & geistige Leistungsfähigkeit Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 6 (B2-B5) Personenspezifische Gesundheitsförderung & Prävention B2: Gesundheitsspezifische Lebensweisen Bewegung, Ernährung und Essverhalten, Umgang mit Suchtstoffen B3: Entwicklungsbezogene Gesundheitsförderung und Prävention Kinder, Jugendliche, Alterungsprozesse B4: Gesundheitsförderung bei kritischen Lebensereignissen Verlust, berufliche Änderung, posttraumatischer Stress B5: Prävention und Gesundheitsförderung bei chronischen Erkrankungen Vorsorge, Früherkennung, Rückfallprävention, Krankheitsbewältigung 16/40 UE Info zu B1 Info zu B2 Info zu B3 Info zu B4 Info zu B5 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B2 (Modul 6) Zur Förderung „Gesundheitsspezifische Lebensweisen: Ressourcen und Risiken“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B2: Gesundheitsspezifische Lebensweisen Sport, Bewegung, Ausdauer, Körperhaltung und Alltagsergonomie, Sicherheitsverhalten und Unfallvermeidung Ernährung und Essverhalten, Umgang mit stoffgebundenen Suchtmitteln (Nikotin, Alkohol, Drogen, Medikamente) und nicht stoffgebundenen Süchte: Physiologie/Psychologie, Aufklärung und Prävention; Entwöhnung, Rückfallprophylaxe, Arbeit mit SHG Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B3 (Modul 6) Zur Förderung „Gesundheitsspezifische Lebensweisen: Ressourcen und Risiken“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B3: Entwicklungsbezogene Gesundheitsförderung und Prävention Prinzipien der Entwicklungsorientierung in der Gesundheitsförderung Geburtsvorbereitung, Säuglingsbetreuung, Kleinkindalter, Adoption Entwicklungsaufgaben bei besonderen Familienstrukturen Gesundheitsförderung im Kindes- u. Jugendalter und Lebensspanne Altern in Gesundheit Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B4 (Modul 6) Zur Förderung „Gesundheitsspezifische Lebensweisen: Ressourcen und Risiken“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B4: Gesundheitsförderung bei kritischen Lebensereignissen Erleben von Verlust (Trennung, Scheidung, Tod), Veränderung im beruflichen Feld, Arbeitslosigkeit Posttraumatischer Stress Belastende medizinische Diagnosen und Behandlungen Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B5 (Modul 6) Zur Förderung „Gesundheitsspezifische Lebensweisen: Ressourcen und Risiken“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B5: Prävention und Gesundheitsförderung bei chronischen Erkrankungen Primäre Prävention: Verhalten und Krankheitsrisiko Sekundäre Prävention: Vorsorge, Risikowahrnehmung, Früherkennung, Betreuung von Angehörigen erkrankter und behinderter Menschen Rückfallprävention, Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung Anwendung auf spezifische chronische Erkrankungen / Behinderung (Herz- und Kreislauferkrankungen, Krebserkrankungen, chronische Schmerzerkrankungen, körperliche Behinderung, Rehabilitation Nach Unfällen Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

B6: Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Modul 7 (B6-B10) Gesundheitsförderung & Prävention im Setting und für Multiplikatoren B6: Unterstützung von Selbsthilfegruppen, B7: Gesundheitsförderung für Familien, B8: Gesundheitsförderung im Setting Schulen, Betriebe, Kommunen, Krankenhäusern, Gesundheitsfördernde Strukturen im Freizeitbereich, Gesundheitsförderungen für gesunde Umweltbedingungen B9: Aus- und Fortbildung für Gesundheitsförderung B10: Management in der Gesundheitsförderung ( wie z.B. Sozialversicherungsträger, Wohlfahrtsverbänden, Gesundheitspolitik, etc..) 16/40 UE Info zu B6 Info zu B7 Info zu B8 Info zu B9 Info zu B10 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B6 (Modul 7) Zur Förderung „ Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B6: Unterstützung von Selbsthilfegruppen Beratung und Betreuung von Selbsthilfegruppen Vorträge und Workshops für Selbsthilfegruppen Mitarbeit in Selbsthilfekontaktstellen Mitarbeit in Selbsthilfeorganisationen Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B7 (Modul 7) Zur Förderung „ Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B7: Gesundheitsförderung für Familien Beratung von Familien in Gesundheits- und Krankheitsfragen Familienberatungen zur Verbesserung von Kommunikation und Verständigung Geburtsvorbereitungskurse für Paare Elternkurse für verschiedene Kindheits- und Jugendphasen Unterstützung von Familien bei chronischen Erkrankungen, Behinderungen und Pflegebedürftigkeit eines Familienmitgliedes Unterstützung von Familien bei psychischen Erkrankungen eines Familienmitgliedes Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B8 (Modul 7) Zur Förderung „ Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B8: Gesundheitsförderung im Setting Gesundheitsfördernde Schule Betriebliche Gesundheitsförderung (Gesundheitszirkel, Gesundheitswerkstatt) Kommunale Gesundheitsförderung Gesundheitsfördernde Strukturen im Freizeitbereich Gesundheitsförderung und gesunde Umwelt Gesundheitsförderung in Institutionen des Gesundheitswesens Gesundheitsförderung im Verkehrs-, Rechts- und Bildungswesen Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B9 (Modul 7) Zur Förderung „ Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B9: Aus- und Fortbildung für Gesundheitsförderung Auswahl angemessener Themen der Gesundheitsförderung für Zielgruppen Didaktik für Bildungsmaßnahmen, Prinzipien des Unterrichtens Selbsterfahrungsmethoden in Bildungsmaßnahmen Unterweisung und Lehren Gruppenarbeit als didaktische Methodik Theoretisches und emotionales Lernen etc. Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Letzte betrachtete Folie Weitere Informationen zu B10 (Modul 7) Zur Förderung „ Gesundheitsförderung & Prävention in Settings und für Multiplikatoren“ können u.a. folgende Themen berücksichtigt sein: B10: Management in der Gesundheitsförderung Management der Gesundheitsförderung bei Sozialversicherungsträger Management der Gesundheitsförderung in sozialen Institutionen und bei Wohlfahrtsverbänden Projekte zur Gesundheitspolitik in Kommunen, Ländern und auf Bundesebene Letzte betrachtete Folie 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Der Teil C umfasst die beiden Module Teil C Durchführung und Dokumentation eines Gesundheitsprojektes - 2 Pflichtmodule Der Teil C umfasst die beiden Module Modul 8: Supervision zu einem Projekt zur Gesundheitsförderung Modul 9: Abschlussbericht zur Projektplanung, -durchführung und -evaluation Modul 8 Modul 9 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 8 (C1) Supervision in einem Projekt zur Gesundheitsförderung Für die Zertifizierung ist ein Projekt zur Gesundheitsförderung durchzuführen, begleitet durch Supervision und fachlicher Aufsicht. 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Modul 9 (C2) Abschlußbericht über das Projekt Der Abschlussbericht enthält Angaben zur theoretischen und didaktischen Planung sowie zur Durchführung und Evaluation des Projektes. 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005

Beispiele zur Zusammenstellung der Stundenkontingente } Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 ---------- Modul 5 Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 je 16 UE = 64 UE } 2 je 16 UE = 32 UE 1 mit 40 UE = 40 UE Projekt zur Gesundheitsförderung, begleitet durch Supervision Bericht darüber 17 September 2018 Fachbereich Gesundheitspsychologie der Sektion GUS im BDP © Thomas Welker, München, 2005