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Die Entwicklung sozialer Kompetenzen als wesentlicher Beitrag zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung und Beruf.

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Präsentation zum Thema: "Die Entwicklung sozialer Kompetenzen als wesentlicher Beitrag zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung und Beruf."—  Präsentation transkript:

1 Die Entwicklung sozialer Kompetenzen als wesentlicher Beitrag zur Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf Ausbildung und Beruf

2 Schülerinnen und Schüler „Fit fürs Leben“ machen grundlegende Zielstellung:

3 Angaben in Prozent Die Messlatte liegt hoch Was Berufsschullehrer und Ausbilder schon zu Beginn der Lehre erwarten Zuverlässigkeit 98 Bereitschaft zu lernen 98 Verantwortungsbewusstsein 94 Beherrschung der Grundrechenarten 91 Kopfrechnen 91 Sorgfalt 90 Höflichkeit 87 Kommunikationsfähigkeit 68 Prozentrechnung 75 Fähigkeit zur Selbstkritik 85 Mündliche Ausdrucksfähigkeit 61 Flexibilität 76 Konfliktfähigkeit 83 Computergrundkenntnisse 47 Physische Belastbarkeit 49 Beherrschung der Rechtschreibung 56 Teamfähigkeit 58 Englisch 13 Kreativität 26 Schriftl. Ausdrucksfähigkeit 41

4 Die berufliche Eingliederung unserer Schülerinnen und Schüler gestaltet sich zunehmend schwieriger. Einerseits steigen die Anforderungen an einen Ausbildungs- oder Arbeits- platz, andererseits stehen die Rehabilitations- und Eingliederungs- maßnahmen mehr denn je unter dem Druck des Erfolges. Die berufliche Eingliederung unserer Schülerinnen und Schüler gestaltet sich zunehmend schwieriger. Einerseits steigen die Anforderungen an einen Ausbildungs- oder Arbeits- platz, andererseits stehen die Rehabilitations- und Eingliederungs- maßnahmen mehr denn je unter dem Druck des Erfolges. Diesen Veränderungen muss sich zwingend auch unsere Schule stellen. Diesen Veränderungen muss sich zwingend auch unsere Schule stellen.

5 Mit dem Begriff "soziale Kompetenzen" werden eine Vielzahl von Fähigkeiten, Einstellungen, Verhaltensweisen und/oder Persönlichkeitsmerkmalen bezeichnet. Mit dem Begriff "soziale Kompetenzen" werden eine Vielzahl von Fähigkeiten, Einstellungen, Verhaltensweisen und/oder Persönlichkeitsmerkmalen bezeichnet. "Soziale Kompetenzen" beziehen sich sowohl auf innere Haltungen als auch auf äußeres Verhalten.

6 Unter Sozialkompetenz kann die Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation, zur Konfliktlösung und zum verantwortlichen Handeln verstanden werden. Unter Sozialkompetenz kann die Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation, zur Konfliktlösung und zum verantwortlichen Handeln verstanden werden. Voraussetzungen und Grundlagen dieser Kompetenz sind Werthaltungen und Tugenden wie Respekt, Toleranz, Empathie, soziale Sensibilität, Solidarität, Zivilcourage, Verantwortung. Voraussetzungen und Grundlagen dieser Kompetenz sind Werthaltungen und Tugenden wie Respekt, Toleranz, Empathie, soziale Sensibilität, Solidarität, Zivilcourage, Verantwortung.

7 Herausbildung und Stärkung von kommunikativen Fähigkeiten Herausbildung und Stärkung von kommunikativen Fähigkeiten Pünktlichkeit Pünktlichkeit Vollendungswille Vollendungswille Teamorientierung Teamorientierung Konfliktfähigkeit Konfliktfähigkeit Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren Die Fähigkeit sich selbst zu motivieren Die Fähigkeit zur Eigeninitiative Die Fähigkeit zur Eigeninitiative Gesprächs- und Verhandlungsfähigkeiten Gesprächs- und Verhandlungsfähigkeiten Die Fähigkeit, Zugang zu "fremden Welten" (Personen, Organisationen, Kulturen) zu finden Die Fähigkeit, Zugang zu "fremden Welten" (Personen, Organisationen, Kulturen) zu finden Die Fähigkeit, individuelle und gemeinsame Ziele sinnvoll integrieren zu können Die Fähigkeit, individuelle und gemeinsame Ziele sinnvoll integrieren zu können Die Fähigkeit Feedback zu geben und Feedback zu nehmen (auch kritisches) Die Fähigkeit Feedback zu geben und Feedback zu nehmen (auch kritisches) Die Fähigkeit, soziale Strukturen zu erkennen und zu nutzen Die Fähigkeit, soziale Strukturen zu erkennen und zu nutzen

8 Qualitätskriterien für die pädagogische Arbeit in den Klassen 1 bis 4 soziale Kompetenzen am Ende der 4. Klasse: Folgende Fähigkeiten sollten von den Schülern beherrscht werden: Meinungen äußern und begründen Meinungen äußern und begründen Meinungen anderer anhören (zuhören können) Meinungen anderer anhören (zuhören können) Höflichkeit Erwachsenen und Mitschülern gegenüber Höflichkeit Erwachsenen und Mitschülern gegenüber Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstkritik anbahnen Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbstkritik anbahnen angemessenes Reagieren auf sprachliche Äußerungen (z.B. Anweisungen von Lehrern) angemessenes Reagieren auf sprachliche Äußerungen (z.B. Anweisungen von Lehrern) Lösen von Konflikten mit sprachlichen Mitteln Lösen von Konflikten mit sprachlichen Mitteln angemessenes Verhalten im Unterricht (melden, sich zurück nehmen, Teamfähigkeit anbahnen, Regeln einhalten) und in der Pause angemessenes Verhalten im Unterricht (melden, sich zurück nehmen, Teamfähigkeit anbahnen, Regeln einhalten) und in der Pause

9 Qualitätskriterien für die pädagogische Arbeit in den Klassen 5 bis 7 soziale Kompetenzen am Ende der 7. Klasse: Teamfähigkeit (Umgangston, Hilfsbereitschaft) Teamfähigkeit (Umgangston, Hilfsbereitschaft) Verantwortung übernehmen (Klassendienste) Verantwortung übernehmen (Klassendienste) Kritik, Selbstkritik (Konfliktfähigkeit) Kritik, Selbstkritik (Konfliktfähigkeit) Einhaltung einheitlicher Normen (pünktlicher Stundenbeginn, Ordnung am Arbeitsplatz, vollständige Arbeitsmittel) Einhaltung einheitlicher Normen (pünktlicher Stundenbeginn, Ordnung am Arbeitsplatz, vollständige Arbeitsmittel)

10 Qualitätskriterien für die pädagogische Arbeit in den Klassen 8 und 9 soziale Kompetenzen am Ende der 9. Klasse: Regeln und Normen im Miteinander einhalten (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit) Regeln und Normen im Miteinander einhalten (Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Höflichkeit) Übernehmen von Verantwortung Übernehmen von Verantwortung sachbezogener Umgang mit Kritik sachbezogener Umgang mit Kritik Bereitschaft zum Lernen und zur Selbstständigkeit bei der Lösung anstehender Aufgaben Bereitschaft zum Lernen und zur Selbstständigkeit bei der Lösung anstehender Aufgaben Teamfähigkeit Teamfähigkeit physische und psychische Belastbarkeit physische und psychische Belastbarkeit

11 Qualitätskriterien für die pädagogische Arbeit in den Hauptschulklassen soziale Kompetenzen am Ende der Klasse H10: Regeln und Normen im Miteinander einhalten (Zuverlässigkeit, Pünktlich- keit, Höflichkeit) Regeln und Normen im Miteinander einhalten (Zuverlässigkeit, Pünktlich- keit, Höflichkeit) Übernehmen von Verantwortung Übernehmen von Verantwortung sachbezogener Umgang mit Kritik sachbezogener Umgang mit Kritik Bereitschaft zum Lernen und zur Selbstständigkeit bei der Lösung anstehender Aufgaben Bereitschaft zum Lernen und zur Selbstständigkeit bei der Lösung anstehender Aufgaben Teamfähigkeit Teamfähigkeit physische und psychische Belastbarkeit physische und psychische Belastbarkeit

12 Umgestaltung des Unterrichts ab Klasse 7 unter folgenden Aspekten: gesamtgesellschaftliche Bedingungen und Akzeptanz berufsvorbereitende Einbindung des Schülers und individueller Förderbedarf Arbeits- lehre ab Kl. 7 Der Unterricht in allen Fächern hat diese Aspekte inhaltlich zu berücksichtigen und einzubeziehen außerunterrichtliche Angebote haben diese Zielstellungen zu berücksichtigen Die Arbeit mit und die Angebote von Außenpartnern richten sich an diesen Zielstellungen aus Zu erbringende Voraussetzungen in den Klasse 1 bis 6 Erwerb des notwendigen Wissens / Grundwissens Hilfe beim Erwerb notwendiger sozialer Kompetenzen Hilfe beim Erwerb grundlegender Werte / Grundwerte Zusammen- arbeit mit Kranken- kassen Jugendberufs- hilfe Hauswirt- schaft ab Kl. 5 Praxis- Tag ab Kl. 8 Schüler- firma ab Kl. 6 Berufs- werkstatt ab Kl.7 Zusammen- arbeit mit Arbeits- agentur, ab Kl.8 Projekt mit SUFW ab Kl.8 Zusammen- arbeit mit Betrieben, ab Kl. 8

13 Umgestaltung des Unterrichts ab Klasse 7 unter folgenden Aspekten: gesamtgesellschaftliche Bedingungen und Akzeptanz soziale Einbindung des Schülers und individueller Förderbedarf Zusammen- arbeit mit der Polizei Der Unterricht in allen Fächern hat diese Aspekte inhaltlich zu berücksichtigen und einzubeziehen außerunterrichtliche Angebote haben diese Zielstellungen zu berücksichtigen Die Arbeit mit und die Angebote von Außenpartnern richten sich an diesen Zielstellungen aus Zu erbringende Voraussetzungen in den Klasse 1 bis 6 Erwerb des notwendigen Wissens / Grundwissens Hilfe beim Erwerb notwendiger sozialer Kompetenzen Hilfe beim Erwerb grundlegender Werte / Grundwerte … Zusammen- arbeit mit Sport- vereinen Zusammen- arbeit mit den ASDs Zusammen- arbeit mit freien Trägern der Jh Zusammen- arbeit mit Krankenkassen Zusammen- arbeit mit Gerichten Zusammen- arbeit mit der Drogenberatung Zusammen- arbeit mit Theatern Jugendge- richtshilfe


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