IG Keine Antennen in unseren Wohnquartieren

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 Präsentation transkript:

IG Keine Antennen in unseren Wohnquartieren

Ausgangslage 18.09.17 Eingabe Petition mit 245 Unterschriften Gemeinderat relativiert in Besprechung die Unterschriften und anerkennt folgende Argumente nicht: Unsichere Langzeitwirkung auf die Gesundheit Kindergarten und Schule in der Nähe Ausreichende Abdeckung mit andern Anbietern Mess-Toleranzen +- 45% Entscheid des Gemeinderates zum von der IG eingereichten Fragebogen an die Bevölkerung noch immer ausstehend

Eine Umfrage ermöglicht: Einbezug der Bevölkerung in die Diskussion (Basisdemokratie) Festlegen der genauen Anforderung seitens der Bevölkerung und damit der Gemeinde Bildet Grundlage für bedarfsgerechte Lösungen Bereitet den Boden für, problemlosere Umsetzung allfälliger Lösungen dank breiter Akzeptanz

Ist das aktuelle vorpreschen des Gemeinderats für eine Swisscom-Antenne legitim ? GR beruft sich auf Anfragen aus der Bevölkerung belegt und quantifiziert diese aber nicht GR beruft sich auf Versorgungsauftrag der Anbieter aus Mobilfunkkonzessionen. Die gesetzliche Abdeckungsquote ist aber längst erreicht GR sucht nach Standort für einzelnen Anbieter - GR hat die Standortevaluation bisher nicht an GV traktandiert. 171.100 § 20 d),h)

Vorteile Traktandierung: Bevölkerung kann Ideen und Lösungsvorschläge einbringen Es findet ein Dialog zwischen Bevölkerung und GR statt Ermöglicht bessere, demokratische Lösungsfindung Weiteres Vorgehen von GR ist von GV legitimiert

Lancierung Initiative auf Gemeindeebene Die Interessengemeinschaft lanciert ab sofort folgende Initiative: “Die Thematik Swisscom Mobilfunkantenne soll in der ersten Gemeindeversammlung 2018 traktandiert werden.“ Download Sammelbogen unter antennecontra.ch

Argumentation für Evaluationsstopp bis nach erster GV 2018 Petition der IG mit 245 Unterschriften Konstruktives Vorgehen zwischen Bevölkerung und GR Faires, lösungsorientiertes Verhalten

www.antennecontra.ch