Aktive Balancing-Systeme für Lithium-Ionen Batterien und deren Auswirkungen auf die Zellalterung Promotionsvortrag 30.06.2017 Manuel Brühl.

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Aktive Balancing-Systeme für Lithium-Ionen Batterien und deren Auswirkungen auf die Zellalterung Promotionsvortrag 30.06.2017 Manuel Brühl

Passives Balancing SOC Ausgleich ∆C Ausgleich nicht möglich! Ladung Entladung Ungenutzte Kapazität! Aktives Balancing 30.06.2017 Manuel Brühl

Welche Zellstreuung ist zu erwarten? Kapazität / CN [%] Verteilungsdichte Journal of Power Sources 239. Okt. 2013. S. 642-650. σ = 1,3% Kapazitäten von 20.000 neuen Zellen Wahrscheinlichkeit, dass eine Zelle x < μ - 2σ P1 = 2,3% Kapazitätsverlust: ∆s = 2,6% Wahrscheinlichkeit bei 100 Zellen, dass min eine Zelle x < μ - 2σ P100 = 1-(1-P1)100 = 90% Stärkere Ausreißer sind bei vielen Zellen in Serie sehr wahrscheinlich! 2σ 30.06.2017 Manuel Brühl

Einfluss auf die Streuung und deren Reduktion Messdaten aus dem Feld Zell-Streuung Produktions- schwankungen Natürliche Streuung während der Alterung Verteilungsdichte [%] µ/CN = 94% unterschiedliche Zellbelastung (T, DOD, Druck, ...) Journal of Power Sources 297. Nov. 2015. S. 242-251. σ/µ = 1,6% ∆s ≈ 9% Verbesserte Produktionsqualität Aussortieren von schlechten Zellen Verbesserte Kühlung Erkennen von Ausreißern und austauschen von Zellen bzw. Modulen Mittelung durch Parallelschaltung von Zellen Beeinflussung der Zellalterung durch Veränderung der Zellbelastung Umladen der Zellen im Betrieb durch aktives Balancing Kapazität [Ah] 30.06.2017 Manuel Brühl

Zellaufbau und Alterungsmechanismen Elektrolyt Li+ Kathode (z.B. LiCoO2) Anode (Grafit) RWTH Aachen. 2016. Käbitz, S. Diss. Entladen Laden Donor Solvent Separator Journal of Power Sources 147. Sep. 2005. S. 269-281. Verstärkte Alterung hohe Entladetiefen (DODs) hohe Zellspannungen bzw. Ladezustände (SOCs) hohe Temperaturen 30.06.2017 Manuel Brühl

Fragestellung – Zellalterung im Serienbetrieb? Referenz- Test DOD (Entladetiefe)- Anpassung ∆U- Anpassung 100 neu gealtert neu gealtert neu gealtert 30.06.2017 Manuel Brühl

Beispiel-Zyklus der drei Tests Referenz- Test DOD- Anpassung ∆U- Anpassung 30.06.2017 Manuel Brühl

Verlauf der Entlade-Kapazitäten und deren Streuung Referenz DOD ∆U -1C 2εQ C [Ah] ∆Cmax [mAh] # der Wechsel 2σQ Referenz Ref DOD DOD ∆U ∆U +εQ Streuung [mAh] Streuung [mAh] Streuung [mAh] -εQ 30.06.2017 Manuel Brühl

Verlauf der Lade-Kapazitäten und Entlade-Pulswiderstände Referenz DOD ∆U +1C 2εQ C [Ah] # der Wechsel ∆Cmax [mAh] 2σQ -1C Rp [mΩ] ∆Rmax [mΩ] # der Wechsel 2σR 30.06.2017 Manuel Brühl

Anforderungen an das aktive Balancing (1) (2) (3) (4) (5) (6) Basis-Anforderungen zum SOC-Abgleich Robust gegen kritische Fehler (Zellkurzschluss, Zellüberladung) Umladen auch zwischen Modulen möglich günstig, klein, (leicht) Modular erweiterbar (für große Zellstränge), einfach kontaktierbar gleichmäßige Bauteilbelastung (Spannungsfestigkeit) Anforderung zum Ausgleich von Kapazitätsunterschieden im Betrieb Zellspannungsunabhängiges Umladen schnelles Ausgleichen von schlechten Zellen hoher Wirkungsgrad 30.06.2017 Manuel Brühl

Hardware-Entwicklung der ZelleZelle Topologie Ziele: hoher Wirkungsgrad Konverter-Ansteuerung Balancing-Module TOP BOTTOM 30.06.2017 Manuel Brühl

Dioden-Leitung (DL) vs. Synchron-Gleichrichtung (SG) Master 𝑖 L 𝑡 𝑈 D DL Slave (DL) 𝑖 L 2 𝑡 𝑅 DS(on) Slave (SG) SG HS ist Master UZ = 3,7 V fS = 100 kHz d = 5 bis 58% Body-Diode Schottky-Diode UD 0,8 bis 1 V 0,4 bis 0,5 V Ileck < 1μA > 100 μA 30.06.2017 Manuel Brühl

Zusammenfassung und Ausblick Zellstreuung Streureduktion funktionierte nur eingeschränkt mit umgekehrter Sortierung ohne erreichen der Zellbetriebsgrenzen Zellstreuung bei diesen Zellen sehr gering (∆s<1,5%) mit Pouchzellen? Einzelzellzustandsschätzung mit Angabe der Fehlergrenzen Zellstreuung im Feld und Detektieren von Ausreißern Aktives Balancing Hardware-Entwicklung: 𝜂=80 % Wirkungsgrad im realen Betrieb? Einfluss des Stromrippels auf Zellalterung? Vereinfachung der Spannungsversorgungen und PWM-Übertragung 30.06.2017 Manuel Brühl

Tel.: +49 241 80-96977 dsa@isea.rwth-aachen.de Manuel Brühl Tel.: +49 241 80-96977 dsa@isea.rwth-aachen.de batteries@isea.rwth-aachen.de

Aktive Balancing-Systeme für Lithium-Ionen Batterien und deren Auswirkungen auf die Zellalterung Promotionsvortrag 30.06.2017 Manuel Brühl

ANHANG 30.06.2017 Manuel Brühl

Welche Zellstreuung ist zu erwarten? Wahrscheinlichkeitsdichte Wahrscheinlichkeitsverteilung σ = 1,3% −∞ 𝑋 𝑓 𝑥 𝑑𝑥 P für einen Ausreißer bei N Zellen P=1−(1− 𝐹) 𝑁 30.06.2017 Manuel Brühl

Experimentelle Alterungsuntersuchungen zur Zellstreuung bei zyklischer Belastung Natürliche Streuung während der Alterung Streuung wegen Temperaturgradient Journal of Power Sources 247. Feb. 2014. S. 332-338. CN = 1,97 Ah µ = 1,85 Ah µ / CN = 94% σ/µ = 1,6% Lehner, S. Diss. RWTH Aachen. 2017. 1p24s ∆T = 9°C 30.06.2017 Manuel Brühl

Zellaufbau und Alterungsmechanismen Li+ Kathode (z.B. LiCoO2) Anode (Grafit) RWTH Aachen. 2016. Käbitz, S. Diss. Entladen Laden Separator Donor Solvent Journal of Power Sources 147. Sep. 2005. S. 269-281. 30.06.2017 Manuel Brühl

Prüfstand für den Alterungstest 18650er Zelle von Samsung Aktivmaterial Graphit | NMC Nennkapazität 1.5 Ah Ladestrom <4 A (2.7C) Entladestrom <18 A (12C) Zelltester (Digatron) Messspannung 10 mV bis 5 V Stell- & Messstrom 40 mA bis 20 A Abtastzeit >100 ms Temperaturkammer (Binder) Temperatur 35 °C Abweichung ±1 K 30.06.2017 Manuel Brühl

Beeinflussung der Zellalterung zur Zellstreuungsreduktion gut mittel schlecht Referenztest ohne Anpassung 0.85 0.85 0.85 1p8s CU DOD- und I- Anpassung 1.0 0.85 0.7 SOC: 0-100% ∆U-Fenster Anpassung 0.85 0.85 0.85 ZYK CU 30.06.2017 Manuel Brühl

Check-Up-Test ±11,3 mAh ±1% CN ±1,2 mAh ±0,1% CN 30.06.2017 Manuel Brühl

Check-Up-Test ±1 mΩ ±3% 30.06.2017 Manuel Brühl

Verlauf der Lade-Kapazitäten und Entlade-Pulswiderstände Messunsicherheit: σQ ≈ ±1.2 mAh Fehlergrenze: εQ ≈ ±11,3 mAh T [°C]: 34.5 35 35.5 30.06.2017 Manuel Brühl

Mittelwertfreie Streuung der Kapazitäten (Dch/Cha) Ref DOD ∆U 30.06.2017 Manuel Brühl

Zunahme des Puls-Widerstands Messunsicherheit: σQ ≈ ±1 mΩ 30.06.2017 Manuel Brühl

Mittelwertfreie Streuung der Puls-Widerstände Ref DOD ∆U 1. Puls 1. Puls 1. Puls 30.06.2017 Manuel Brühl

Simulationsablauf – Wahl der Topologie & Zellanzahl Zelle↔Zelle Pack→Zellen Zellen↔Pack Zellen↔DC-Bus 30.06.2017 Manuel Brühl

Simulationsablauf – Lade SOC-Verteilung 2.000 SOC-Verteilungen pro Hardware-Setup 30.06.2017 Manuel Brühl

Simulationsablauf – Berechne Balancing Zellspannungen konstant 𝑈 𝑍 =3.7𝑉 𝑄 𝑆𝑂𝐶 𝑡 𝑖 +∆𝑡 = 𝑄 𝑆𝑂𝐶 𝑡 𝑖 + 𝐼 𝑍 ∆𝑡 Konverter alle gleich 𝑃 𝐶 = 𝑈 𝑍 𝐼 𝑏𝑎𝑙 =3.7 V 100 mA=370 mW 𝜂=90% Balancing-Zielwert 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑠𝑜𝑙𝑙,𝑖 = 𝑄 𝑆𝑂𝐶 − 𝑄 𝑆𝑂𝐶,𝑖 Simulationsabbruch & -schritt Δ𝑆𝑂𝐶= Δ 𝑄 𝑆𝑂𝐶 𝐶 𝑁 <0.1% Δ𝑡 𝑃 𝐶 𝑈 𝑍 = min⁡ max 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑠𝑜𝑙𝑙 ,𝑚𝑖𝑛 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑠𝑜𝑙𝑙 100 𝑅= 𝑈 𝑍 𝐼 𝑏𝑎𝑙 = 3.7 V 100 mA =37 Ω 𝐿= 𝑈 𝑍 2 𝐼 𝑏𝑎𝑙 × 𝑑 2 𝑓 𝑠 =46 µH 30.06.2017 Manuel Brühl

Simulationsablauf – Auswertung Balancing-Wirkungsgrad 𝜂 𝑏𝑎𝑙 = 𝑄 𝑐ℎ𝑎 𝑄 𝑑𝑐ℎ relative Balancing-Zeit 𝑡 𝑏𝑎𝑙 = 𝑇 𝑏𝑎𝑙 𝑇 𝑏𝑎𝑙,𝑖𝑑𝑒𝑎𝑙 = 𝑇 𝑏𝑎𝑙 max⁡ 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑠𝑜𝑙𝑙 × 𝑃 𝐶 𝑈 𝑍 relativer Ah-Durchsatz in den Zellen 𝑞 𝑔𝑒𝑠 = 𝑄 𝑏𝑎𝑙 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑖𝑑𝑒𝑎𝑙 = 𝑄 𝑏𝑎𝑙 𝑄 𝑏𝑎𝑙,𝑠𝑜𝑙𝑙 ideales Balancing 30.06.2017 Manuel Brühl

Ergebnis für 12 Zellen in Serie 30.06.2017 Manuel Brühl

Ergebnis in Abhängigkeit der Anzahl der Zellen in Serie 30.06.2017 Manuel Brühl

Dimensionierung Konverterleistung 𝐼 [A] 𝐼 𝐿 𝐼 𝑏𝑎𝑙 𝑡 [s] 𝑇 ON 𝑇 S Konverterleistung 𝑃 C = 𝑈 N × 𝐶 rate × 𝐶 akt × Δ𝐶 𝐶 akt =3,7 V× 1 3 A Ah ×40 Ah×5%=2,5 W 𝐼 𝑏𝑎𝑙 = 𝑃 C 𝑈 N =675 mA Wahl der Spule für Discontinuous Conduction Mode (DCM) 𝐼 𝐿 = 𝑈 Z × 𝑇 ON 𝐿 min < 𝐼 max = 1 10 A Ah × 𝐶 akt → 𝐿 min > 3,7 V 2×100 kHz×4 A =4,6µH 𝐼 bal = 𝐼 𝐿 2 × 𝑇 ON 𝑇 S = 𝑈 Z,max 2 𝐿 max × 𝑇 ON 2 𝑇 S → 𝐿 max < 4,2 V 8×675 mA × 1 100 kHz =7,8 µH 30.06.2017 Manuel Brühl

Dimensionierung der Spule 16,3 mm CCM DCM 30.06.2017 Manuel Brühl

Mosfet-Ansteuerung Natürliches- Balancing d = 50% Erzwungenes- d variabel Low-Side Mosfet ist Master UZS = 3,4 V 30.06.2017 Manuel Brühl

Mosfet-Ansteuerung Logik-Schaltung PWM-Verzögerung Stromerkennung off DIR PWM delay CD off North is Slave South-to-North South is Master South is Slave North-to-South North is Master 30.06.2017 Manuel Brühl

Mosfet-Ansteuerung Logik-Schaltung PWM-Verzögerung Stromerkennung PWMorg PWMdelay 30.06.2017 Manuel Brühl

Stromerkennung (CD) 30.06.2017 Manuel Brühl

Stromerkennung (CD) 30.06.2017 Manuel Brühl

Komponentenvergleich aktives vs. passives Balancing 30.06.2017 Manuel Brühl

Bauteilkosten für ein Batteriesystem mit 96 Zellen 1x μController + P. Einzelpreise Farnell Stand: Mai 2017 Kontaktierung Basiskosten 377 € (3,9 €/Zelle) Zellüber- wachung NTC Sicherung Passives Balancing 618 € (6,5 €/Zelle) Aktives Balancing 1.300 € (13,5 €/Zelle) Mehrkosten ca. ∆K = 7€/Zelle 30.06.2017 Manuel Brühl

Zulässige Mehrkosten des aktiven Balancings 30.06.2017 Manuel Brühl