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Aktuelles zu Braugerste
in Baden-Württenberg 2006/2007 Hans Tausch, RP TÜ Ref. 33
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Reinheitsgebot bei Bier seit 1516
Gerste Hopfen Hefe Wasser
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Für 1 Hektoliter = 100 l Bier werden benötigt:
18-20 kg Braugerste: Kohlehydrate werden mit Enzymen zu Malzzucker 15-16 kg Malz Malz ist der Körper des Bieres 500 g Hefe Malzzucker wird mit Hefe zu Alkohol und Kohlensäure g Hopfen Hopfen ist die Seele des Bieres 500 l Wasser
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Rohstoffanteil im Bier
ca. 200 g Braugerste = ca. 4 Cent = l Liter Bier 1 ha Braugerste = 50 dt = Liter Bier ca. 1,5 g Hopfen = ca. 1 Cent = l Liter Bier 1 ha Hopfen = 15 dt = 1 Mio. Liter Bier
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Pro-Kopf-Verbrauch in Liter pro Jahr
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Sommergerstenfläche in BW (ha)
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Sommergerstenerträge, dt/ha
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Witterung 2005/06
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Witterung 2005/06
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Marktaufkommen an Braugerste in BW, t
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Anforderungen des Handels an Braugerste
9,5 bis max. 11,5 % Eiweiß min. 90,0 % Vollgerste über 2,5 mm Sieb max. 2,0 % Ausputz (alles unter 2 mm Sieb) max. 14,5 % Feuchtigkeit - min. 95,0 % Keimfähigkeit bis - min. 95,0 % Keimenergie ab - Sortenreinheit !! - gesunder Geruch, arteigene Farbe, frei von Schädlingen und Fusarium - max. 5 rote Körner pro 200 g
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Entwicklung des Erzeugerpreises (€/dt)
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Sommergerstenfläche in D (ha)
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Marktaufkommen an Braugerste in D, (1.000 t)
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Marktaufkommen an Braugerste in D, (1.000 t)
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Brauereien in D (Mio hl)
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Züchtung und Sortenprüfungen
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11 Zentrale Versuchsfelder
Ladenburg Boxberg Münzesheim Neuenstein Bönnigheim Bondorf Orschweier Eiselau Bremelau 11 Zentrale Versuchsfelder Krauchenwies Döggingen
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LSV SG 05/06, Rangfolge der Sorten, V 2, 10 Orte
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LSV Sommergerste, 2005/2006 Rangfolge nach Anbaugebieten
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Sortenempfehlung für BW 2007
neu: Belana, Saaten-Union Braemar, Syngenta Seeds Pasadena, Lochow-Petkus
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Sortenbeschreibung Braemar
Gesamtindex LSV Ertragszahl: 101 Resist.zahl: +0,34 Agro. zahl: +0,40 EWZ: ,8
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Sortenbeschreibung Braemar
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Sortenbeschreibung Belana
Gesamtindex LSV Ertragszahl: 109 Resist.zahl: - 0,05 Agro. zahl: ,96 EWZ: ,5
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Sortenbeschreibung Belana
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Entwicklung der Vermehrungsflächen BW
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Sortenverteilung Braugerste 2007
27 % 22 % 5 % 11 % 22 %
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Z-Saatgut Wichtigstes Betriebsmittel neben Düngung und Pflanzenschutz
Ermöglicht Teilnahme an züchterischen Fortschritt Grundlage für Qualität und Rückverfolgbarkeit
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garantierte Sortenreinheit
Z-Saatgut garantierte Sortenreinheit Sortierung sachgerechte Beizung geringer Fremdbesatz Angabe von TKM und Keimfähigkeit hohe Keimfähigkeit
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Kosten Z-Saatgut für Sommergerste 2007
ca. 48,00 €/dt
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Deckungsbeiträge €/ha
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Deckungsbeiträge €/ha
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Deckungsbeiträge €/ha
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Deckungsbeiträge €/ha
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Zusammenfassung 1. BW ist ein bedeutendes Braugerstenland
2. geeignete Regionen und Betriebe vorhanden 3. Erfassungsstrukturen und Vermarktungsmöglichkeiten gegeben 4. Verarbeitungskapazitäten mit frachtnahem Rohstoff erhalten! 5. Züchtungsfortschritt = Leistungsstärkere Sorten 6. Wirtschaftlichkeit des Braugerstenanbaues deutlich verbessert.
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