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Veröffentlicht von:Eleonora Günther Geändert vor über 4 Jahren
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Johann D. Müller, Merlin Dwenger , Mats Böttrich
Einzelvergleiche Johann D. Müller, Merlin Dwenger , Mats Böttrich
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Was soll das hier ? Signifikante Anova Gruppen unterscheiden sich
Wo liegen die Unterschiede? „Omnibusverfahren“
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Grundprinzip der Vergleiche
D= Aj-Ak ≠ 0 Prüfgröße nötig F-verteilte Prüfgröße Art der Varianzen abhängig von Testverfahren! Logik folgt ANOVA: kann die Varianz auf Fehler zurückgeführt werden oder ist sie systematisch dem Treatment zuzuordnen
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A-Priori Werden als Kontraste bezeichnet
Hypothesen müssen vor der Testung stehen! Meist einzelne hypothesengeleitete Vergleiche Oft Einzelvergleiche aber auch komplexe Kontraste möglich Unterscheiden sich einzelne Stufen ? Sind einzelne Stufen verschieden von den vorherigen / anderen ? Unterscheiden sich Subgruppen ?
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F= 𝐷² 𝜎𝐷² mit DfZähler und DfNenner
Kontraste F= 𝐷² 𝜎𝐷² mit DfZähler und DfNenner mit N=alle einfließenden Personen in D Fehlervarianz wird aus ANOVA übernommen (und modifiziert)
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Was wird verglichen? DFZähler=1 DFNenner = DFFehler
Die Freiheitsgerade bei Kontrasten sind immer: DFZähler=1 DFNenner = DFFehler N ist abhängig vom Vergleich Einzelvergleiche: Zellgröße n Stufenvergleiche: Zellgröße n x Anzahl der Stufen k
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Denn man to! Berechnet die Aufgaben a und b. B* ist für alle fixen Katamaransegler.
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A-Posteriori Vergleiche
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Was Verändert sich? Wir haben vorher keine Hypothesen, wo Unterschiede liegen Deshalb häufig alle denkbaren Einzelvergleiche durchgeführt Problem der multiplen Testung Lösung: Anpassung unserer Prüfgröße
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Wann werden sie benutzt?
Wenn Effekte entdeckt werden, für die zuvor keine Hypothese bestand Aufwändige Versuchsdesigns Unklare Hypothesen Entwicklung von Fragestellungen für weitere Untersuchungen Kommen deutlich später zu einem signifikanten Ergebnis als a-priori ACHTUNG : Keine Aussagekraft!
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Unser Fokus Scheffé Fishers LSD Test
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Scheffé Beliebige Zellen miteinander vergleichbar Konservativster Test
Alle mögliche Mittelwerte einer ANOVA miteinander vergleichen Konservativster Test Sehr robust gegenüber Verletzungen der ANOVA
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Scheffe Vorgehen ähnelt der Kontrastberechnung Prüfgrüße muss korrigiert werden
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Scheffé Vollständige Formel mit Korrekturterm : Hier mit:
n = Personen pro Zelle
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Freiheitsgrade Einzelvergleiche
m = Anzahl der Zellen
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Stufenmittelwerte Bei Stufenmittelwerten : Bei Zellverlgeichen:
k = summierte Zellen p = Stufen
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Stufenmittelwertvergleich
Wenn ich B1 mit B2 vergleiche : Einzelne Werte in den Faktorstufen Werden aufsummiert und mal n genommen
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Denn man to! Berechnet die restlichen Aufgaben!
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Alternative Tests
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Bonferroni... Paarweise Vergleiche zwischen Gruppenmittelwerten mit T-Test Liberaler als Scheffé Nicht zu große m Signifikanzniveau wird korrigiert -> Alpha-Fehler verringert Sollte bei nicht zu großem m angewendet werden = Mittelwertsunterschiede
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Tukey Weder besonders liberal noch besonders konservativ
Empfohlen : Varianzhomogenität + gleiche Gruppengröße Sonst : Tukey-Kramer post-hoc (von Spss automatisch) Besonderheit in SPSS : Unterscheidet nicht zwischen den Richtungen daher doppelte Ausgabe
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Fischer LSD = least significant difference Liberalster Test
kleinste Signifikanz zwischen 2 Mittelwerte Liberalster Test Reihe von T-Tests ohne Korrektur der multiplen Vergleiche wird ab Gruppen über 3 inflationär
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Quellen Primer Varianzanalyse M. Persike StatistikGuru.de
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