Darlegung des Mikrowellenkonzepts für die Energieübertragung

Präsentation zum Thema: "Darlegung des Mikrowellenkonzepts für die Energieübertragung"—  Präsentation transkript:

1 Darlegung des Mikrowellenkonzepts für die Energieübertragung
Konzeptübersicht Probleme Energiespeicherung Weiteres Vorgehen Firmenkontakte

2 1. Grundlegendes

3 Komponenten Details: Rectenna

4 Komponenten Details: Rectenna

5 Komponenten Details: Rectenna 23.04.2007
Quelle für alle folgenden Abbildungen: NASA: Final Report for „CONSTRUCTION AND TESTING OF A SPACE READY RECTENNA“, NASA-CR , Alan M. Brown

6 Komponenten Details: Rectenna

7 Komponenten Details: Rectenna

8 Komponenten Details: Rectenna 1 mil = 0,0254mm

9 2. Probleme

10 Rectenna-Array Reaktionszeit normaler Gleichrichterdioden zu gering (ca. 0,04ns notwendig) Verwendung von Schottky-Dioden im höheren Leistungsbereich (min. 10W) notwendig  Beschaffung?

11 3. Energiespeicherung

12 Energiedichte nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab
Im unteren Bereich des Aufstiegs wesentlich höhere Energiedichte als im oberen Bereich Energiedichte nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab Falls im oberen Bereich nicht mehr genug Leistung ankommt, ist es notwendig, die benötigte Energie zwischenzuspeichern Problem: Normale Kondensatoren haben eine vielfach zu geringe Kapazität (nF - µF) Notwendig: Ca. 1F

13 Elektrolytkondensatoren
Kapazitäten bis 2,2F auf dem Markt frei erhältlich Geringe Kosten (~5€) Spannungsbereich von 6 – 500V möglich Problem: Je höher die Kapazität desto geringer die Spannung, Lösung durch Reihenschaltung

14 Formeln und Zusammenhänge
Ladezeitkonstante Ladevorgang Entladevorgang

15 Folgen dieser Zusammenhänge
Geringe Ladezeitkonstante Tau notwendig beim Aufladen  R möglichst klein Hohe Ladezeitkonstante Tau notwendig beim Entladen, um Spannung und Strom möglichst konstant zu halten  R möglichst groß Ist diese Widerstandsregelung nicht möglich, kann dieses Konzept nur zum Auffangen kurzzeitiger Leistungsabfälle benutzt werden bzw. zum Glätten der Spannung.

16 4. Weiteres Vorgehen

17 Bau eines Prototypen eines Rectenna-Elements
Test dieses Prototypen in einer Mikrowelle Bei erfolgreichem Test: Überprüfung der gegenseitigen Beeinflussung von einzelnen Rectenna-Elementen Massenproduktion (ca. 50 Stück)

18 5. Firmenkontakte Zusammenfassung

19 Leider kein Interesse an einer Beteiligung
Technisches Interesse der angeschriebenen und beworbenen Firmen war stets vorhanden Leider kein Interesse an einer Beteiligung Nach erfolgreichem Test des Prototypen erneutes Anfragen an Firmen

20 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!