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DSL-Anschlusstechnik

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Präsentation zum Thema: "DSL-Anschlusstechnik"—  Präsentation transkript:

1 DSL-Anschlusstechnik

2 DSL-Entwicklung Breitband-ISDN blieb weitgehend unrealisiert
Glasfaserverkabelung bis zum Netzabschluss IP-Router als preiswerte Alternative zu ATM-Vermittlungsstellen Entwicklung von Lösungen, die auf der ISDN-Infrastruktur aufbauen

3 Frequenzen Analoge Sprachkommunikation und ISDN belegen niedrige Frequenzen Höhere Frequenzen erzeigten in der Vergangenheit Gegenstörungen Entwicklung neuer Verfahren Mitte der 90er-Jahre Nutzung höherer Frequenzen auf den vorhandenen Kupferkabeln Gleichzeitige Übertragung herkömmlicher und moderner Dienste

4 DSL DSL (Digital Subscriber Line)
Oberbegriff für diese neuen Technologien ADSL, SDSL Technologie zum Breitband-Internetzugriff Vorhandene Teilnehmeranschlüsse werden erhalten und wie gewohnt genutzt analog oder ISDN

5 ADSL/SDSL ADSL SDSL Asymmetric Digital Subscriber Line
Unterschiedliche Datenübertragungsraten bei Up- und Download SDSL Symmetric Digital Subscriber Line Gleiche Datenübertragungsraten bei Up- und Download

6 ADSL Voraussetzungen Telefonleitung verfügt über noch ausreichend ungenutzte Kapazitäten Einrichtung auf der Seite des Teilnehmers Trennung des Telefonanschlusses von der Breitbandkommunikation Frequenzweiche (Splitter) Anschluss an die TAE

7 Technische Voraussetzungen

8 PPP und PPPoE Abrechungstechnische Trennung
Dienste des Netzbetreibers Dienste des Internetproviders Zugriff auf das Internet über ISDN Datenübertragung zwischen Provider und Kunden über Point-to-Point-Protokoll (PPP) Autorisierung des Kunden bzw. der Rufnummer Weiterentwicklung des PPP für ADSL BRD: PPP over Ethernet (PPPoE)

9 Technische Details alle höheren Frequenzen sind für ADSL verfügbar
Analoger Anschluss 300 Hz bis 3,4 kHz für Sprache 16 kHz für Gebührensignal ISDN bis 120 kHz alle höheren Frequenzen sind für ADSL verfügbar höchster Datendurchsatz wird bei den höchsten Frequenzen erzielt

10 Technische Details Signaldämpfung wird bei höheren Frequenzen stärker:
Einfluss auf die max. Entfernung zwischen VE und Netzabschlussgerät Strecken zwischen Netzabschluss und KVz. ca. 500 m Strecken zwischen KVz. und VE ca. 4 km Max. zulässige Frequenz: kHz Übertragungsraten (je nach Standard) ADSL <16 MBit/s, <32 MBit/s VDSL <51 MBit/s

11 Anschlusstechnik Freigabe für die ADSL-Nutzung durch den Netzbetreiber
Anschluss des Splitters an die TAE zwei Schnittstellen zum Anschluss von TK-Geräten

12 Splitter 1. Schnittstelle gleicht der TAE
Anschluss von analogem Telefon, Fax, Modem Anschluss des NTBA bei ISDN 2. Schnittstelle (RJ-45-Steckdose) zum Anschluss eines ADSL-Modems Ethernet-Verbindung

13 ISDN/DSL mit Router

14 DSL-Modem-Varianten Analog-Digital-Wandler und digitaler Signalprozessor ADSL-Modem als Kombigerät integrierter Ethernet-Switch, Funktion eines IP-Routers Anschluss an den PC über Ethernet benötigen keine besondere Software oder Konfiguration

15 Frequenzen ADSL-Nutzer laden mehr Informationen herunter, als sie selbst senden Nutzung niedriger Frequenzen für die Übertragung der Dateien ins Internet Uplink Es bleiben mehr freie Kapazitäten für die Übertragung der Daten zum Teilnehmer Downlink

16 Mögliche Internetanwendungen
Internetrecherche/Surfen versenden und empfangen Multimediadienste VoIP (Telefonieren über das Internet) Fernzugriffe vom Home Office auf das LAN der Unternehmung VPN mit Verschlüsselung

17 SDSL Voraussetzungen Technologie mit gleicher Datenübertragungsrate beim Senden und Empfangen Symmetric Digital Subscriber Line SDSL benötigt einen gesonderten Anschluss Anschluss erfolgt meist über die Ethernet-Schnittstelle Mittelpunkt: DSL-Modem Anschluss des Modems auf der Seite des Netzbetreibers an den SDSL Access Multiplexer (SDSLAM) meist in Gehäuse des KVz

18 Technische Details SDSL-Übertragungsgeschwindigkeit zwischen 2,3 MBit/s – 11 MBit/s Aktuelles Angebot: 5,7 MBit/s: 149,00 EUR (3. J.) viele Anbieter schalten die Verbindungen permanent ermöglicht die Zuordnung fester IP-Adressen Provider übernimmt meist auch die Domänenverwaltung Alternative zum Primärmultiplexanschluss


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