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TOP5: Planungs- und Betriebsgrundsätze

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Präsentation zum Thema: "TOP5: Planungs- und Betriebsgrundsätze"—  Präsentation transkript:

1 TOP5: Planungs- und Betriebsgrundsätze
ie3 (TU Dortmund), IAEW (RWTH Aachen)

2 Hochspannungsebene Knoten-Zweig-Modell
Bisher Generierung Knoten-Zweig-Modell auf Basis von OSM-Daten Anwendung verschiedener Algorithmen zur Erstellung eines zusammenhängen-den Netzmodells wie z.B. Zuordnung offener Leitungsenden zu den gegebenen Stationen Zuordnung zu 110 kV-Ebene bei Elementen mit Schnittpunkten Jedoch Fehlende Angaben zur Abbildbarkeit der Versorgungsaufgabe und Netztopologie

3 Hochspannungsebene Abbildung von Versorgungsaufgabe und Netztopologie (1/2)
Betriebsmittel: Bisher Verwendung von Standardbetriebsmitteln für Leitungen und Transformatoren Stationskonzepte: Verschiedene Konzepte hinsichtlich der Sammelschienenkonfiguration und Kupplung möglich Bisher Verwendung von Heuristik zur Einbindung von Stationskonzepten in modelliertes Knoten-Zweig-Modell Anzahl Betriebl Gesamt mögl Flexibilität kosten Anschlüsse Doppelsammelschiene Einfachsammelschiene H-Schaltung Blockschaltung

4 Hochspannungsebene Abbildung von Versorgungsaufgabe und Netztopologie (2/2)
Vorgehen Einbindung Stationskonzepte Bisher: Heuristisches Vorgehen Identifikation von Knoten als Stationen Einführung Doppelsammelschiene bei mehr als drei Anschlüssen Einführung Transformatoren bei HöS-Anschluss Zukünftig: Sammelschienenkonfiguration basierend auf Analyse von Planungsgrundsätzen Vorgehen Netzausschnitte Bisher Clustering nach Versorgungsaufgabe, jedoch Fehlende Kenntnis über sinnvolle Größe der Modellnetze zur realitätsnahen Abbildung von Netzgruppen Station Lehrte Knoten-Zweig-Modell Quelle: flosm Fazit Notwendigkeit zur Analyse realer Netze sowie des Expertenwissens bezüglich der Planungs- und Betriebsgrundsätze für Abbildbarkeit von Versorgungsaufgabe und Netztopologie in HS-Ebene

5 Niederspannungsebene Knoten-Zweig-Modell
Bisher Generierung von Knoten-Zweig-Modellen auf Basis von OSM-Daten Anwendung eines Netzgenerierungs-algorithmus zur Erzeugung von Niederspannungsnetzen Leitungsführung orientiert sich an der Infrastruktur Lastschätzung anhand der Gebäudeflächen Jedoch Verbesserungspotential bezüglich der Zusammensetzung der Betriebsmittel Bilderquelle: Seack, Kays, Rehtanz – Generating Low Voltage Grids on the Basis of Public Available Data – CIRED Workshop 2014, Rome

6 Niederspannungsebene Abbildung von Standardbetriebsmitteln
Heuristische Verwendung von Standardbetriebsmitteln für Leitungen und Transformatoren liefert bereits gute Ergebnisse Reale Netze und Expertenwissen nötig für Parametrierung des Algorithmus Erzeugung von realitätsnäheren NS-Netzen auf Basis real eingesetzter Standardbetriebsmittel Bessere Zuordnung von Lasten zu den ONS Bilderquelle: Seack, Kays, Rehtanz – Generating Low Voltage Grids on the Basis of Public Available Data – CIRED Workshop 2014, Rome Fazit Analyse realer Netze sowie Expertenwissen bezüglich der Planungs- und Betriebsgrundsätze notwendig für Parametrierung des Algorithmus

7 Planungs- und Betriebsgrundsätze Netz- betriebs- mittel
Diskussion Netz- nutzungs- fälle Netzgruppen- zuschnitte Transit- flüsse Planungs- und Betriebsgrundsätze Schalt- handlungen Dynamische Netzführung Netz- betriebs- mittel Stations- konzepte Real vs. realitätsnah

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Universität Kassel, Konsortialführung TU Dortmund RWTH Aachen Fraunhofer IWES M.Sc. Annika Klettke Fon: M.Sc. Dzanan Sarajlic Fon: +49 (0)

9 Die PuB sind vor allem für Methodik-Schritt 5 notwendig
Die PuB sind vor allem für Methodik-Schritt 5 notwendig. Diese ist jedoch nur ein Teil der Gesamtentwicklung, die Datensatzvalidierung ist ein besonders wichtiger Teil zur Sicherstellung der Eignung als Benchmarkdatensatz.

10 Kriterien zur Validierung der Eignung des SimBench-Datensatzes
Pflichtkriterien: Erfüllt der Datensatz die (Mindest-) Anforderungen der adressierten Anwendungsfälle? Eignet sich der Datensatz für die Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit von unterschiedlichen Lösungen? Maximierungskriterien: Ist die Anwendungswahrscheinlichkeit bei den Adressaten hoch? Ist der Datensatz realitätsnah? Ist die Komplexität des Datensatzes gering? Ist der Datensatz für verwandte oder erweiterte Anwendungsfälle außerhalb der adressierten Anwendungsfälle anwendbar?


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