Förderprogramm LIFE - Beratung, Finanzierung, Umsetzung-

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 Präsentation transkript:

Förderprogramm LIFE - Beratung, Finanzierung, Umsetzung- www.snu.rlp.de

SNU RLP Stiftung öffentlichen Rechts gegründet 1979 Fördertätigkeit Eigenprojekte Verwaltung von Ersatzzahlungen Nationaler Kontaktpunkt LIFE Quelle: Stadler

Klima Umwelt Mitigation Biodiversität Anpassung Umwelt und Ressourcen Verwaltungspraxis und Info Verwaltungspraxis und Info

Förderproamm LIFE wird direkt von EU KOM verwaltet Fördervolumen von 3,4 Milliarden € (2014 – 2020) Drei integrierte Projekte (IP) in der Förderperiode (2014 – 2020) für DE    Begründung für Stufe 1: Zuwanderungsbewegung beobachten und managen Tätigkeitsprofile und Zeitbedarfe ermitteln und konkret abschätzen Kosten und Finanzierungfragen klären => Auslaufen Eigenprojekt der Stiftung zum 31.12.2016, danach bis 31.12.2020 noch 3 Mitarbeiter in LIFE Luchs, landesweite Einsätze schwieriger.

Nationaler Kontaktpunkt in jedem Bundesland gibt es Nationale Kontaktpunkte Beratung von Antragstellern in RLP: MUEEF und SNU

Beispiele

LIFE Luchs Auswilderung von 20 Luchsen Slowakei, Schweiz Lebensraum pro Luchs 10.000 ha – 40.000 ha Biosphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen Fläche 3.028 km2 Lebensraum für bis zu 45 Luchse Anschluss an Vogesen, Jura, Alpen Gesamtvolumen 2,75 Mio Laufzeit 6 Jahre Partner In Stufe 2 ab 1.1.2017 wäre zu prüfen, wie hoch der Aufwand ist und ob die Expertise zur Bewertung von Rissen mehrfach vorzuhalten sind. Dann wäre eine Untersuchung von Rissen durch hauptamtlichen Personen in der TBA, auch ohne vetmed. Ausbildung möglich. (Siehe Vermerk Dr. Blicke, Abt. 4, 20.5.2014)

LIFE Moore Laufzeit 2011-2016 Budget 2,74 Mio. EUR Eifel und Hunsrück Über 100 ha Moore wiedervernässt (über 300 Staue) 60 ha Fichten entnommen Wegerückbau Die Förderquoten werden sehr unterschiedlich gehandhabt: *BY in einem Notifizierten verfahren bis zu 80% aus Mitteln der Stiftung, plus 20% von Naturschutzverbänden = 100% Finanzierung *LEADER/ILE bis zu 75% *ELER Landwirtschaftliche Programme bisher bis zu 60%, neu vermutlich 40% Die Maßnahmen und Kostenansätze zur Prävention wären mit den Interessensgruppen zu entwickeln (Landwirtschaftskammer, Verbände der Tierhalter): z.B. Förderfähige Kosten für Zaunbau je nach Flächenbedarf (Tierart, Anzahl Tiere) oder Bewertung des Schadensrisikos (Hobbyhalter wenige Tiere, trotzdem Förderung da Wölfe das Beuteschema nicht erlernen sollen).

Unterstützungsmöglichkeiten Förderung zur Ausarbeitung des Antrags Abstimmung mit BMUB Unterstützung bei Gesprächen mit EU KOM Kofinanzierung von Naturschutzprojekten Qualifizierung in Kooperation mit FAWF (Ausbildung Großkarnivoren-Beauftragte) und über LIFE Projekt

Wir stehen als Ansprechpartner für LIFE Anträge zur Verfügung. 06131 16 5070 kontakt@snu.rlp.de