Unternehmensführung III – Strategisches Controlling – Fallstudie 1

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ing. Helena Čierna, PhD. & Ing. Peter Pohančaník
Advertisements

Einfluss von Web Services Technologien auf organisatorische Strukturen Referent: Sergej Groß
Risiko-Management im Projekt
Workshop Vorstellung / Übersicht
Innovationsprozessmanagement erpräsentation
Agenda Einleitung Beschreibung des Qualitäts-Management-Systems (QMS)
Strategisches Controlling
Gruppenarbeit Strategische Stossrichtung
Entwicklungsansätze zur Erhöhung der Kooperationsfähigkeit
Wie kann betriebliche Gesundheitsförderung einen Beitrag zur Modernisierung des Öffentlichen Dienstes leisten? von Senatsdirektor Dr. Volker Bonorden Senat.
Nachhaltige Unternehmensführung WS 2008/2009
Mitarbeiterbefragungen als Motivationsstrategie
Eine Fallstudie zur Wirtschaftsinformatik
Verwaltungsmodernisierung an der WWU
Konzeption und prototypische Implementierung eines zentralen Informationssystems für Systemmanagement Motivation Oft wird es schwierig, die benötigten.
EFQM European Foundation for Quality Management Claudius Ullrich
LE LM 8 - LO 3 Prozessnormen und Normen zu QM-Systemen
Gegenstand des Produktionsmanagements
Tutorium: Wirtschaftliche Grundlagen für den Arbeitslehreunterricht
Qualitätsmanagement in der Klinik ein kurzer Überblick
Die Bank von morgen - eine neue Welt für IT und Kunden? 23. Oktober 2001.
Grundschutztools
Phase 1 Phase 2 Prozessmanagement
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung.
Center - Konzepte Dajana Schulz, Maria Scholze
Kontrollfragen zu Kapitel 1
Sicherung und Steigerung wirtschaftlicher Potentiale in mittelständischen Unternehmen Osnabrück, 1. Juni 2006 Univ.Prof. Dr. Herbert Neubauer Wirtschaftsuniversität.
Synergieeffekte durch softwaregestützte Prozessmodelle
Rationales Entscheiden
Mitarbeitendengespräche (MAG) 2013 Leitfaden für Vorgesetzte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitende Bemerkungen 2. Ablauf der Gespräche Beurteilung.
Controller Leitbild 2002  2013.
1 Fachtagung am Seniorenorientiertes Design und Marketing ThyssenKrupp Immobilien Design for all - Anpassungen im Wohnungsbestand 1.Demographie.
Die sozialen Dimensionen der Nachhaltigkeit - Vorschläge zur Konkretisierung und Operationalisierung -
Überwachung und Kontrolle
Controlling - Regelkreis
Business Plan Impulse.
BiTS Berlin Wintersemester 2013/2014
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net Folie-Nr Basel II: Rating verbessern.
Unternehmenspräsentation
Strategische Angebotspolitik im F&B-Bereich
Auslegung eines Vorschubantriebes
Qualitäts-Controlling
Absatzwirtschaft Vertriebsumfrage Düsseldorf, den
Branchenstrukturanalyse/ Wettbewerbsanalyse
Liquidität stärken durch Forderungs-Organisation
Tutorium Makro- und Mikroökonomik
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
Zusammen ist man weniger allein 2do für mehr Partnerschaft in der Optikbranche. Berlin, 17. November 2008.
Wie Ihre Geschäftsidee Realität wird von Martin Schulte
Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2006
ASIM-Folien Copyright FHG - IPK 2003 Markus Rabe Tagungszeitpunkt ASIM-Fachtagung 2004 Simulation in Produktion und Logistik (ASIM Dedicated Conference.
» Die richtige Vermarktung Ihres Unternehmen entscheidet über Erfolg oder Misserfolg am Markt. Um erfolgreich zu werden und erfolgreich zu bleiben, sollten.
Werbung und Marketing: Worauf muss geachtet werden?
Fähigkeiten-Portfolio
Drei alternative Interaktionsstile
Integrierte Corporate Communication - gelungene Beispiele
Ganzheitliche Unternehmensführung als Basis nachhaltiger Wertsteigerung © all rights reserved.
Als internationale tätiges Unternehmen besetzen wir im Zuge unseres Wachstums im Bereich Marketing folgende Stelle: Market Manager Interior Core Applications.
Erfolgsfaktor Unternehmenskultur bei Fusionen:
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2000 in der Zahnarztpraxis
Kommunikation - Die Macht von Bildern in Unternehmen
Supply Chain Management Kennzahlen
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
MITARBEITERMOTIVATION in der Praxis
Zuordnung der M7 im PDCA-Zyklus
Betriebswirtschaftliche Projekte Management-Systeme Zertifizierungen ISO 9001, ISO 14001, ISO und weitere Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz.
C3: Strategische Interaktion und Anreize für nachhaltiges ökonomisches Handeln Page 1  Ziel: Untersuchung von Anreizproblemen, die nachhaltige Wertschöpfungsnetze.
Methoden zur Strategieumsetzung Prof. Dr. Klaus-Peter Franz Übung Werttreiberbaum Prof. Dr. Klaus-Peter Franz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
 Präsentation transkript:

Unternehmensführung III – Strategisches Controlling – Fallstudie 1 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Fachgruppe Unternehmensführung Prof. Dr. Udo Mildenberger Unternehmensführung III – Strategisches Controlling – Fallstudie 1 „LEHMANN GmbH“ bearbeitet von: Markus F.G. Pierre T.

Ausgangslage/ Vorbemerkung Im laufenden Jahr wird ein Einbruch des planmäßigen Jahresergebnisses um etwa 50% zu erwarten sein. Ausgehend von den sich positiv dynamisch entwickelten Daten aus den 6 vergangenen Jahren lässt sich die dramatische Verschlechterung kaum ausschließlich auf falsche Plandaten zurückführen. Aufgrund des vorliegenden Berichts gehe ich davon aus, dass dieser Einbruch vorwiegend auf folgenden Fehlentwicklungen basiert: 1. mangelnde Einflussnahme der Unternehmensleitung 2. fehlende Beständigkeit der Kontrolle durch die Controllingabteilung und Nichtanwendung der Informationssysteme 3. unzureichende Kommunikation und Abstimmung unter den Fachabteilungen 4. falsches Controlling-Verständnis seitens der Unternehmensleitung und der Controllingabteilung 5. suboptimale Organisationsstruktur, insbesondere der Eingliederung der Controllingabteilung in die Linie der Funktionsabteilungen #

1. ) Kritische Beurteilung des Controllingverständnisses der. LEHMANN 1.) Kritische Beurteilung des Controllingverständnisses der LEHMANN GmbH ergebnisorientierte Betrachtungsweise funktionale Trennung und Autonomie der Fachabteilungen Bewertung der Einheiten anhand weniger quantitativer Größen Funktion der Controllingabteilung (CA) reduziert Aufgaben gehen über kalkulatorische Aufgaben kaum hinaus Führungsinstrumente werden nicht wahrgenommen rein sachbezogener Kontrollmechanismus (ex post) keine nachhaltige Führungsunterstützung CA=„Zahlenauswerter“ nicht „Mitentscheider“ #

1. ) Kritische Beurteilung des Controllingverständnisses der. LEHMANN 1.) Kritische Beurteilung des Controllingverständnisses der LEHMANN GmbH kontinuierlicher Kontroll- und Anpassungsprozess findet nicht statt Verstärkung der Fehlentwicklung durch organisatorische Anordnung der CA =reine Funktionsabteilung innerhalb der Linie kann unterstützende Managementfunktion nicht wahr nehmen keine Weisungsbefugnis Dezentralisierung der Entscheidungsprozesse Maßnahme: org. Umstrukturierung #

Org. Struktur (alt)

Org. Struktur (neu)

Zusätzliche Controllingfunktionen Managementfunktion Schnittstelle zw. GF und Fachabteilungen Informationsfunktion Kommunikationsfunktion Kontrollfunktion #

2.) Verhaltensorientiertes Controlling Früher: entscheidungs- und ergebnisorientierte Systeme Steuerung durch ökonomische, rein betriebswirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten (vgl. Gutenberg) Kritik: a) ceteris-paribus-Betrachtung b) Mensch= homo oeconomicus: (rationales Verhalten, vollständige Information und Voraussicht, Motivation allein durch Nutzenskalküle) #

Heute: verhaltensorientiert nicht Verwaltung knapper Ressourcen Schwerpunkt: Koordination & Motivation Erkenntnis: Controller dürfen sich heute bei ihrer Tätigkeit nicht mehr nur auf Zahlen und Instrumente verlassen, da diese wiederum das Verhalten der Menschen und somit den Erfolg der eingesetzten Instrumente beeinflussen. stärker auf realen und individuellen Eigenschaften von Menschen konzentrieren! Verabschiedung vom Bild des rational handelnden Menschen! #

Theorie des verhaltensorientierten Managements Grundproblem: Mensch kein rational agierendes Individuum Basistheorie: Principal-Agent-Theorie (unterschiedliche Interessenlagen, Differenzen zwischen Wollen [Bedürfnisse] und Sollen des Angewiesenen, Resultat: opportunistisches Verhalten gegenüber Anweisenden) Weitere Ansätze: Maslow, Gossen, Spieltheorie (Beschreibung der Verhaltensweisen von Individuen in Interaktion miteinander) #

Theorie des verhaltensorientierten Managements Ziel: Identifizierung und Verminderung von Rationalitätsengpässen Verringerung suboptimaler Entscheidungen, resultierend aus: opportunistischen Verhaltensmustern Begrenztheit von kognitiven und fachlichen Fähigkeiten #

Fazit: Manager und Controller müssen sich in Zukunft neben den rechnerischen Fähigkeiten dringend auch psychologische Grundkenntnisse aneignen!

Kontrollmechanismen: Überwachen von Plänen (z.B. Soll-Ist-Vergleich) 3.) Hypothese der dysfunktionalen Verhaltensweisen als Reaktion auf Kontrollmechanismen Kontrollmechanismen: Überwachen von Plänen (z.B. Soll-Ist-Vergleich) Unterstützung bei Selektion und Analyse entscheidungsrelevanter Daten, Diagnose oder Einleitung von Gegenmaßnahmen #

Ursachen für dysfunktionale Verhaltensweisen Differenz zwischen Sollgrößen und Leistungsvermögen des Leistungsträgers Differenz zwischen Unternehmensinteressen und individuellen Präferenzen des Leistungsträgers (vgl. Abschn. 2: Prinzipal-Agent-Theorie) Kompatibilitätsprobleme zwischen strategischen Vorgaben und operativen Gegebenheiten bzw. Leistungsvermögen Informationsdefizite mangelnde Identifikation mit den Unternehmensstrategien fehlende Ursachenforschung und mangelnde Einbeziehung der Fachabteilungsleiter #

Dysfunktionale Reaktionen Abwehrreaktion auf fehlerhafte Leistungseinschätzung oder zu ehrgeizige Ziele Empfindung von Gängelung und Misstrauen gegenüber dem Leistungsträger Zurückhaltung von Informationen gegenüber dem Kontrollsystem/ Vorgesetzten Defizite in der Unternehmenskultur (Misstrauen) Neigung zur „Arbeit nach Dienstplan“, somit zur fehlenden Umsetzung von strategischen Zielen im operativen Geschäft (innere Verweigerung) #

Richtiges Kontrollverständnis: 1. Entscheidungsunterstützung 2. Verhaltensbeeinflussung 3. Prophylaxe (indem bereits durch die Kenntnis oder Erwartung von Kontrollen wiederum das Verhalten der Leistungsträger beeinflusst wird) #

4. Vorschlag für neue Leistungskennziffern für die Fachabteilungen I. Beschaffung/ Logistik: Problem: „Müll an Material“ Lösung: Einführung bzw. stringente Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) und laufendes Berichtswesen durch einen QM-Beauftragten der Abteilung an die CA Ziel: Verbesserung der Qualität der Maschinen und Rohstoffe für die Produktion, Reduzierung der Durchlaufzeiten der Produktion durch Vorwegnahme der Qualitätskontrollen #

Leistungskennziffern Beschaffung/ Logistik: Quantitativ: ist zusammen mit CA, Unternehmensleitung und Abteilungsleiter festzulegen (Mengen, Preise etc.) Verringerung der Beschaffungskosten um jährlich xx%, Verringerung der Lagerhaltungskosten um xx% durch Feinabstimmung der Belieferung mit A-Produkten (z.B. durch JIT-Lieferung) Qualitativ: Erhöhung der Qualität der Materialien durch QMS nach ISO 9000+ Budgetierungsgrundlage: erreichen von 95% der Maximalpunktzahl des QM-Audits und einer Bewertung der Eingangskontrolle der Produktionsabteilung #

II. F&E: Problem: lediglich neue Produktvarianten, keine Abstimmung mit Produktion und Marketing, keine Innovation Ziel: zielgerichtete Produktmodifizierungen und Innovationen im Blick auf Markterfordernisse und Konkurrenzaktivitäten, sowie eigenen Kernkompetenzen #

Leistungskennziffern F&E: Quantitativ: p.a. 2 Produktvariationen /-verbesserungen /-modifizierungen unter Einbeziehung der Marketingabteilung für jedes Segment der Produktpalette p.a. 1 Innovation, sprich marktfähige Neuentwicklung in mindestens 3 Segmenten des Produktportfolios mit Schwerpunkt Pharmaprodukte (wegen höheren Margen) Budgetierungsgrundlage: Durchsetzung der neuen Produkte auf dem Markt, Erhöhung des Marktanteils der modifizierten Produkte um jährlich 5% #

III. Produktion: Problem: mangelnde Abstimmung mit den anderen Fachabteilungen, schlechte Qualität der Eingangsprodukte, nichterreichen der Mindestausbringungsmengen wegen ständig variierender Mischungsverhältnisse #

Leistungskennziffern Produktion: Quantitativ: Ausbringungsmenge von xxx Einheiten je Segment (Erarbeitet zusammen mit Controlling, Marketing, Unternehmensleitung und Abteilungsleiter) Erhöhung der Ausbringungsmenge um xx% p.a. jeweils für die einzelnen Sparten aufgeschlüsselt Qualitativ: Implementierung eines QMS (siehe Logistik) Budgetierungsgrundlage: Qualität der Produkte anhand eines QM-Audits und Aussagen der Marketingabteilung #

IV. Marketing: Problem: Fehlverständnis der Marketingaufgaben: Marketingabteilung ist nicht Werbeatelier, sondern liefert relevante Markt-, Kunden und- Konkurrenzdaten, bereitet sie so auf, dass das Management entsprechende strategische und operative Maßnahmen einleiten kann. Es unterstützt Preisbildungsentscheidung durch Testverkäufe usw. #

Leistungskennziffern Marketing: Qualitativ: ständiges Berichtswesen (Meldung Quartalsweise an die Unternehmensleitung) über: Marktanteil Kundenzufriedenheit Kundenwünsche Leistungskennzahlen der Konkurrenz Markttrends Absatzzahlen Marktpotenzial Preiselastizität Erarbeiten und Durchführen begleitender Marketingmaßnahmen bei der Einführung der innovativen neuen sowie modifizierten Produkte in Absprache mit der F&E- Abteilung Quantitativ: Budgetierungsgrundlage: Marktanteil von xx% + Steigerung um jährlich xx% Absatzzahlen #

V. Vertrieb: Problem: kann autark und losgelöst von den Ergebnissen der vorgelagerten Abteilungen keine optimalen Absatzahlen erreichen #

Leistungskennziffern Vertrieb: Absatzsteigerung um xx%, Verminderung der Vertriebskosten um xx% p.a. durch flexiblere Lieferkonditionen und Finanzierungsmodelle #

Für alle Abteilungen gilt: Plandaten gemeinsam erarbeiten und realistisch setzen Grundlage: eigenen Leistungsfähigkeit, Kennzahlen der Konkurrenz, Markterfordernissen und moderaten Leistungssteigerungsraten Budgetierung: mit einem doppelt gewichteten Faktor ergänzt, der sich aus dem aktuellen und zu erwartenden Jahresergebnis des Unternehmens ableitet #

Weitere Maßnahmen Umstellung der Entlohnung der Fachabteilungsleiter: 70% Festgehalt + 30% leistungsabhängige variable Vergütung (abhängig von der Einhaltung der Leistungskennziffern) zusätzlich bei Übertreffen des geplanten Jahresergebnisses: ein Bonus/Prämie für die entsprechenden Abteilungen #

Begründung der Maßnahmen FA-Leiter werden motiviert (gezwungen), sich untereinander abzustimmen. sie werden ebenfalls durch materielle Anreize motiviert, die nur erzielbar sind, wenn das gesamte Unternehmen erfolgreich arbeitet. durch nicht mehr nur quantitative Vorgaben sondern der Einführung relativer Kennzahlen werden alle Mitarbeiter motiviert, ständig besser zu werden, anstatt sich nur in Höhe ihrer vorgegebenen Zahlen zu bewegen. #

Begründung der Maßnahmen Nicht ausschließlich das Einzelergebnis der jeweiligen Fachabteilung zählt, sondern das Gesamtergebnis des Unt. Eine eigenständige Abstimmung ist zwingend notwendig, um die vorgegebenen qualitativen und dynamischen Kennziffern zu erreichen.

litugswmcg… NOCH FRAGEN ???

Quellen: Fiedler, R.: Controlling, Oldenbourg, München, 2001, 2.Auflage Friedl, B.: Controlling, L&L, Stuttgart, 2003, Küpper, H.-U.: Controlling. Konzeption, Aufgaben, Instrumente, Stuttgart, 2. Aufl. Ewert, R., Wagenhöfer, A.: Rechnungslegung und Kennzahlen für das Wertorientierte Management. In: Wertorientiertes Management. Konzepte und Umsetzungen zur Unternehmenswertsteigerung, Stuttgart; 2000 www.n-tv.de/588982.html, Nobelpreis für Wirtschaft, Forschungen zur Spieltheorie, 10.10.2005 Weber, Prof. Dr., J.: Verhaltensorientiertes Controlling?, Controlling & Management, 49. Jg. 2005, H. 4

Komplette Lösung der Fallstudie http://www.markus-fg.de/markus/texte/tindx.htm