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Zuordnung der M7 im PDCA-Zyklus

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Präsentation zum Thema: "Zuordnung der M7 im PDCA-Zyklus"—  Präsentation transkript:

1 Zuordnung der M7 im PDCA-Zyklus
M7 – Grundlagen Zuordnung der M7 im PDCA-Zyklus Folie I-02 1 Affinitätsdiagramm Probleme finden und analysieren 1 Relationendiagramm 2 Fehlerbaumanalyse Lösungen suchen und bewerten 2 Portfolio-Analyse 3 Maßnahmen ableiten Matrixdiagramm Netzplantechnik 3 Problem entscheidungsplan ACT PLAN CHECK DO Quelle: Gogoll [Management 1994], S. 371 (leicht modifiziert)

2 M7 – Portfolio-Analyse Definition Folie V-01 Methode zur Gegenüberstellung von verschiedenen Objekten nach bestimmten Kriterien! Möglichkeit der weiteren Auswertung von Daten aus einem Matrixdiagramm Visualisierung von qualitativen Gesichtspunkten gute Eignung für Unternehmens- und Produkt- vergleiche Zukunftsorientiert, dadurch Einsatz als Kontroll- instrument möglich

3 Vorteile und Nachteile/Grenzen der Portfolio-Analyse
M7 – Portfolio-Analyse Vorteile und Nachteile/Grenzen der Portfolio-Analyse Folie V-05 Vernachlässigung der Branchen- und Wettbewerbsdynamik Einbeziehung von Zukunftsaussichten in die Planung unzulässige Begrenzung der Einflussfaktoren Bereitstellung von Strategie- und Handlungsempfehlungen Gefahr einer zu mechanistischen und kritiklosen Anwendung Möglichkeit der Zusammenführung einer internen und externen Sicht (z.B. Unternehmen und Markt) Gefahr der übermäßigen Komplexitäts-reduktion Schaffung eines Bezugsrahmens für unterschiedliche Geschäfte/Objekte Normstrategien dürfen nicht als Patentrezepte missverstanden werden. Vergleichbarkeit unterschiedlicher Geschäfte bzw. Objekte Nachteile/Grenzen Vorteile

4 Wechselwirkungen beim Einsatz der M7
Folie IX-02 Verbesserung von Kundenorientierung Kundenzufriedenheit Verringerung von Ausschuss und Nacharbeit Beanstandungen und Änderungen Verbesserung von Motivation Kreativität Qualitätsbewusstsein interdisziplinärer Zusammenarbeit Mitarbeiterzufriedenheit Qualitäts-verbesserungen Human faktoren Einsatz der M7 Zeit einsparung Kosten-reduzierung Verringerung der Entwicklungszeit Produktionsanlaufzeit Durchlaufzeit Zeit für Änderungen Reduzierung von Fehlerkosten Materialkosten Personalkosten Anlaufkosten Quelle: Theden [Wirtschaftlichkeit 2003], S. 6 (leicht modifiziert)


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