Kapitel 7 Lernziele Nach der Bearbeitung des 7. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, einen systematischen Überblick über a) preispolitische Aktionsmöglichkeiten.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Lineare Funktionen mit der Gleichung y = mx
Advertisements

Firmenname Geschäftsplan.
Projektumfeld Gesellschaftliche Strömungen Strukturen/ Gliederung
Strategisches Controlling
Fachhochschule Hof Der Cournot-Punkt
Dipl. Volksw., Dipl. Jurist Felix Probst, Universität Passau,
zu Ihrer Weiterbildung! - Krankenhauswirtschaft -
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP Konzepttest.
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP Informationen.
Kontrollfragen zu Kapitel 12
© Fraunhofer ISI AP 1: Fokusgruppenkonzept in Fallstudien (ISI, ZIRN) Die soziale Dimension des Rebound- Effekts (REBOUND) Projekttreffen, ZEW,
Lernziele Probe Säuren/Basen
Zum Testen: Alle Folienübergänge Kapitel 17. Information Die folgenden Folien geben Ihnen eine Vorschau auf alle in PowerPoint 2007 verfügbaren Folienübergänge.
© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net© 2005, informations-broker.netinformations-broker.net Folie-Nr Basel II: Rating verbessern.
Zeichnen linearer Funktionen
Übung 3. IT-Projektmanagement, Übung im Sommersemester 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt SS 13 Übung 3 Folie 2 Aufgabe 1: 1.Stellen Sie Projektkontrolle und.
IT-Projektmanagement SS 2013 Prof. Dr. Herrad Schmidt
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
Finale Analyse Unternehmensplanspiel Prof. Dr. Petra Denk.
VWL: Preise Der Preis ist das Entgelt, das ein Käufer für ein Gut oder eine Leistung an den Verkäufer des Gutes bzw. an den Erbringer der Leistung bezahlen.
Bewertung.
Mind-Manager/FreeMind & CONSIDEO MODELER
Lineare Gleichungen mit 2 Variablen
Marketing Mérai Györgyi.
Baseler Richtlinien zur Bankenregulierung
Business Angels Musterfirma GmbH Musterprodukt „geschäftskonzept in einem Satz“ Bitte eigenes Foliendesign!!!
Interne Qualitative Dienstleistungsanalyse
Gliederung Kapitel 7: Die Preispolitik
Tutorium Mikroökonomik
Testthema Testfirma Lorem ipsum dolor sit amet.. Langfristiges Ziel Geben Sie das anvisierte Ziel an.
Marketing – Mix PREIS.
8. Übung zur Makroökonomischen Theorie
1 RICHTER + RICHTER GbR Unternehmensberatung Entengasse 7, D Aschaffenburg Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) mailto:
Übung 2 Einführung in die Ökonomie 18. April 2016.
Übung „Aquarium“. Ablauf Übung Aquarium Sie finden sich in 6 Gruppen zusammen pro Gruppe wird eine freiwillige Person ausgewählt die freiwillige Person.
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 6 Nach der Bearbeitung des 6. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q verschiedene Definitionen.
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 1 Kapitel 4 Nach der Bearbeitung des 4. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q Kennzahlen aufzuzeigen,
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 2 Nach der Bearbeitung des 2. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q die Phasen einer.
Kapitel 1 Nach der Bearbeitung des 1. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, qdie verschiedenen Komponenten von Marketing aufzuzeigen und zu erklären,
Methoden zur Strategieumsetzung Prof. Dr. Klaus-Peter Franz Übung Werttreiberbaum Prof. Dr. Klaus-Peter Franz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Preispolitik - Preiskalkulation
Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007Marketing 1 Kapitel 5 Nach der Bearbeitung des 5. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q anhand des entscheidungstheoretischen.
WISSENSCHAFTLICHES PROJEKT Projekttitel Ihr Name | Name Ihres Lehrers| Ihre Schule.
Eine Investition in die Zukunft
Modul 124, Woche 1 R. Zuber, 2015.
Oligopol und Kartell Vorlesung Mikroökonomik
Kerngeschäft Führen – Ziele, Planung, Organisation M2 Arbeitsblätter
Fügen Sie hier ein Bild Ihres Produktes ein
Kontrollfragen zu Kapitel 8
Northwind Traders Über uns
Wasserfußabdruck für Unternehmen
Logistikmanagement Einführung in die Logistik WS 2014/2015
Schwerpunkt „Markt und Staat“
Ausgewählte Folien für Lehreinheit C3
Kontrollfragen zu Kapitel 6
4.1 Umsetzung nach Außen: Marktpositionierung
Theorie der Wirtschaftspolitik Vorlesung
Was erwarten Sie von diesem ersten (!) Meilenstein?
Kontrollfragen zu Kapitel 11
0 – Nichts und doch so wichtig!
Foliensammlung Multivariate Analysemethoden 15. Auflage
Vorlesung zur Einführung in die Sprachwissenschaft
Produkt einfügen Foto hier
Wissenschaftliches Projekt
Musterfirma GmbH Musterprodukt „geschäftskonzept in einem Satz“
Ausgewählte Folien für Lehreinheit C3
Studiengang Informatik FHDW
WPU Angewandte Naturwissenschaften
Mathe für Wiwis Uni XYZ Angepasst auf die Vorlesung von XYZ
 Präsentation transkript:

Kapitel 7 Lernziele Nach der Bearbeitung des 7. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, einen systematischen Überblick über a) preispolitische Aktionsmöglichkeiten im Rahmen der Preispolitik sowie über b) Einflussfaktoren, die auf die Preispolitik einer Unternehmung einwirken können, aufzuzeigen, die Bedeutung und Vorgehensweise der Conjoint-Analyse zur Ermittlung gewinnoptimaler Preise darzustellen, den Stellenwert von Responsefunktionen im Rahmen der Preispolitik darzulegen und Möglichkeiten ihrer Ermittlung aufzuzeigen und zu diskutieren, preispolitische Entscheidungsmodelle zu benennen und ihre Besonderheiten vorzustellen, die sich dahingehend unterscheiden, dass a) andere Anbieter nicht zu berücksichtigen sind, b) Konkurrenten vorhanden sind, die jedoch auf Maßnahmen ihrer Konkurrenz nicht reagieren, c) Reaktionen der Konkurrenz zu erwarten sind. Sofia 2007 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-Hagedorn

Kapitel 7 Aufgaben Aufgabe 1: Im Rahmen der Preispolitik stehen einer Unternehmung verschiedene Aktionsmöglichkeiten zur Verfügung. Nennen Sie jeweils Beispiele zu direkten und indirekten preispolitischen Maßnahmen (bezogen auf quantitative, zeitliche und qualitative Dimensionen) sowie zur Preisoptik. Welche Aspekte sind bei der Preispolitik zu berücksichtigen, wenn das Verhalten der Konkurrenz betrachtet und mit einbezogen wird? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 259-260, S. 263-266. Aufgabe 2: Zeigen Sie, welche Faktoren auf die Preispolitik einer Unternehmung einwirken können, und geben Sie jeweils ein Beispiel. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 262-267. Aufgabe 3: Erläutern Sie die Conjoint-Analyse anhand eines selbstgewählten Beispiels und zeigen Sie, wie mithilfe der Conjoint-Analyse individuelle Preis-Absatz-Funktionen ermittelt werden können. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 155, S. 263. Sofia 2007 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-Hagedorn

Kapitel 7 Aufgaben Aufgabe 4: Kann man generell sagen, dass in einem Monopol bei Preiserhöhungen (ausgehend von einem Preis von Null) zunächst der Umsatz steigt und dann fällt? Begründen Sie kurz! Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 269f. Aufgabe 5: Zeigen Sie graphisch, wie in einem Monopol bei linearen Preisabsatz- und Kostenfunktionen der optimale Preis ermittelt werden kann. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 270-272. Aufgabe 6: Wie ist die verhaltenswissenschaftliche Forschung auf Fragestellungen der Preispolitik zu übertragen? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 278f. Sofia 2007 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-Hagedorn

Kapitel 7 Aufgaben Aufgabe 7 (Examensaufgabe): Stellen Sie dar, inwieweit die Conjoint Analyse im Rahmen der Preisfindung eingesetzt werden kann. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 155, S. 263, Folie 14 Vorlesung SS 04. Sofia 2007 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-Hagedorn