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Kontrollfragen zu Kapitel 6

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Präsentation zum Thema: "Kontrollfragen zu Kapitel 6"—  Präsentation transkript:

1 Kontrollfragen zu Kapitel 6
Hutzschenreuter, T.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., 2015, S Wie gestaltet sich der Aufbau einer Kundenbeziehung zum einen aus Sicht des Kunden und zum anderen aus Sicht des Unternehmens? Aus Sicht des Unternehmens beginnt der Aufbau einer Kundenbeziehung mit der Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, dem Signaling. Es folgt die Phase der Verhandlung über die konkreten Konditionen, der die Phase der Erbringung beziehungsweise Lieferung der Leistung folgt. Aus Sicht des Kunden beginnt die Beziehung mit der Suche (Screening) nach Produkten und Dienstleistungen auf den Märkten. Es folgt, analog zu den Unternehmen, die Phase der Ver-handlung. Bei einer Einigung erfolgt die Bezahlung durch den Kunden, der die Gegenleistung vom Unternehmen erhält. Begleitet werden die beschriebenen Phasen des Aufbaus einer Kunden-beziehung von der Prüfung und Kontrolle des Leistungsaustauschs durch das Unternehmen und den Kunden.

2 Kontrollfragen zu Kapitel 6
Hutzschenreuter, T.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., 2015, S Welche Entscheidungen sind von Produktmanagern im Rahmen der Produktpolitik zu treffen? Die Entscheidungen betreffen das Produktprogramm, welches ein Unternehmen anbieten sollte. So ist insbesondere die Programmbreite, d.h. die Anzahl der angebotenen Produkte, und die Programmtiefe, d.h. die Anzahl der angebotenen Produktvarianten, zu bestimmen. Im Rahmen der Betrachtung des Leistungsprogramms in Produktlebenszyklen werden Entscheidungen über die Beibehaltung von Produkten im Sortiment, über die Modifikation bestehender Produkte, über die Aufnahme neuer Produkte in das Produktprogramm sowie über Produktinnovationen und -eliminationen getroffen.

3 Kontrollfragen zu Kapitel 6
Hutzschenreuter, T.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., 2015, S Wie unterscheiden sich die Möglichkeiten zur Nutzung preispolitischer Maßnahmen im Monopol und im Polypol? Ein Monopol ist dadurch gekennzeichnet, dass es nur einen Anbieter für eine benötigte Leistung gibt. Kunden haben folglich nicht die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln, sondern können nur entscheiden, welche Menge sie zu einem bestimmten Preis abnehmen. Es besteht also eine Preis-Absatz-Funktion, bei der der Monopolist den Preis gewinnoptimal festsetzt und die Kunden die nachgefragte Menge anpassen. Im Polypol dagegen existieren viele Anbieter. Die Kunden haben also die Möglichkeit, den Anbieter zu wechseln, wobei dies in der Regel mit Kosten verbunden ist. Im polypolistischen Markt können die Anbieter also den Preis nur in dem Maße erhöhen, ohne dabei Kunden zu verlieren (monopolistischer Bereich), als dass die Preisdifferenz zu anderen Anbietern die Wechselkosten nicht überschreitet.

4 Kontrollfragen zu Kapitel 6
Hutzschenreuter, T.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 6. Aufl., 2015, S Welche kommunikationspolitischen Instrumente stehen einem Unternehmen zur Verfügung? Inwiefern sind der Wirkung von kommunikationspolitischen Maßnahmen Grenzen gesetzt? Die kommunikationspolitischen Instrumente, die einem Unternehmen zur Verfügung stehen, lassen sich in klassische Mediawerbung, Verkaufsförderung, Direct-Marketing, Public Relations, Sponsoring, Multimedia-Kommunikation und Event-Marketing unterscheiden. Durch das Gesetz des abnehmenden Grenzertrags der Werbung ist die Wirkung kommunikationspolitischer Maß-nahmen begrenzt. Ein Unternehmen sollte daher nur solange die Werbeintensität erhöhen, bis dass durch die Werbung zusätzlich erzielte Umsatzwachstum gleich den zusätzlichen Kosten der Werbung ist. Die Distributionspolitik eines Unternehmens lässt sich in die akquisitorische Distribution und die physische Distribution unterteilen. Welche Entscheidungen werden in diesen zwei Bereichen getroffen? Im Rahmen der akquisitorischen Distribution werden Entscheidungen über die Absatzorgane, das heißt die an der Bereitstellung von Produkten beteiligten Institutionen und über die Absatzwege, das heißt die Anzahl sowie die Art und Weise des Einsatzes der Absatzorgane getroffen. Im Rahmen der physischen Distribution wird über die physische Überführung der Produkte an die Kunden und demzufolge über das Transport- und Lagerwesen sowie über die Auftragsabwicklung entschieden.


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