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Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 1 Kapitel 4 Nach der Bearbeitung des 4. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q Kennzahlen aufzuzeigen,

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1 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 1 Kapitel 4 Nach der Bearbeitung des 4. Kapitels sollten Sie in der Lage sein, q Kennzahlen aufzuzeigen, die zur Analyse eines vorliegenden Produktionsprogramms bzw. Sortiments herangezogen werden können, q Verfahren darzustellen, mit deren Hilfe Produktprofile aus Sicht der Nachfrager erstellt werden und die Unterschiede der Verfahren zu erläutern, q die Lebenszyklusphasen eines Produktes zu benennen und die Anwendung dieses Modells kritisch zu diskutieren, q Verfahren und Probleme bei der Analyse und Prognose des Marktpotentials eines Produktes aufzuzeigen, q die Phasen des Produktplanungsprozesses darzustellen und die Besonderheiten in den einzelnen Phasen zu diskutieren, q die Bedeutung und die Gründe für das Interesse an der Markenpolitik sowohl aus Sicht der Unternehmen als auch aus Sicht der Kunden zu erläutern. Lernziele

2 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 2 Kapitel 4 Aufgaben Aufgabe 1: a) Welche Ziele können mit der Analyse des Produktionsprogramms verfolgt werden? b) Welche Kennzahlen können zur Beurteilung der ökonomischen Situation eines Unternehmens im Hinblick auf das Produktionsprogramm herangezogen werden? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 151ff. Aufgabe 2: Welche grundsätzlichen Möglichkeiten gibt es, die Position eines Produktes in den Vorstellungen der Nachfrager zu erfassen? Diskutieren Sie Stärken und Schwächen der unterschiedlichen Methoden. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 153-156. Aufgabe 3: a) Stellen Sie die wesentlichen Elemente des Produktlebenszyklus-Modells dar! b) Diskutieren Sie die Funktion und den Stellenwert der Lebenszyklusanalyse im Rahmen der Produktpolitik! c) Nennen Sie Beispiele für unterschiedliche absatzpolitische Ausgestaltungsmöglichkeiten in den verschiedenen Produktlebenszyklusphasen! Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 156-159.

3 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 3 Kapitel 4 Aufgabe 4: a) Beschreiben Sie zwei Verfahren zur Prognose des Marktpotentials zunächst in allgemeiner Form und dann anhand eines Beispiels. b) Welche Schwierigkeiten treten bei der Prognose des Marktpotentials auf? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 159-163. Aufgabe 5: a) Nennen Sie die Phasen der Produktplanung und gehen Sie kurz auf die einzelnen Phasen ein! b) Welche Verfahren können zur Beurteilung von Produktideen herangezogen werden? Gehen Sie auf die Unterschiede von Idealpunkt- und Idealvektormodellen ein! c) Beschreiben Sie die morphologische Analyse an einem selbst gewählten Beispiel. d) Welche Kriterien sind im Rahmen der Beurteilung von Produktideen von Bedeutung? Listen Sie mindestens sechs in geordneter Form auf! e) Nennen Sie vier Indikatoren für eine erfolgreiche Markteinführung eines neuen Produktes! Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl. und Folien aus der Vorlesung, a) S. 163- 175; b) S. 166-172; c) F. 28; d) S. 168; e) F. 30. Aufgaben

4 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 4 Kapitel 4 b) Welches sind die Vorteile einer starken Marke aus Sicht des Herstellers und aus Sicht der Kunden? c)Zwischen welchen Markenstrategien kann ein Unternehmen auswählen? d)Welche Vorteile ergeben sich bei den Wahl einer Markentransferstrategie? Welche möglichen Nachteile stehen den Vorteilen gegenüber? Anhand welcher Kriterien können die Erfolgschancen eines Markentransfers beurteilt werden? Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., a) S. 175; b) S. 174, F. 41; c) 176f.; d) S.177-182. Aufgabe 6: a)Definieren Sie den Begriff Marke nach dem Markengesetz und gehen Sie auf die Hauptmerkmale eines Markenproduktes ein! Aufgaben

5 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 5 Kapitel 4 Aufgabe 7 (Examensaufgabe): Erläutern Sie die Conjoint- Analyse. a) Stellen Sie zwei Formeln zur Charakterisierung der Conjoint- Analyse dar, wobei Sie mit U sn den ermittelten Teilnutzenwert für Merkmal n in Produkt s und mit U s den Nutzenwert für Produkt s bezeichnen sollen. Definieren Sie alle von Ihnen verwendeten Symbole. Erläutern Sie die beiden Gleichungen kurz. b) Veranschaulichen Sie die Methode an einem Beispiel. Zur Lösung siehe:Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 154-156. Aufgabe 8 (Examensaufgabe) a) Stellen Sie das Konzept des Produktlebenszyklus graphisch (mit den hierfür relevant erscheinenden Funktionen) dar und erläutern Sie das Konzept in Worten. b) Welche Gesichtspunkte sind bei der Beurteilung des Konzepts zu berücksichtigen? Nummerieren Sie dabei die von Ihnen zur Sprache gebrachten Gesichtspunkte. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 156-159. Aufgaben

6 Univ.-Prof. Dr. L. Müller-HagedornSofia 2007 Marketing 6 Kapitel 4 Aufgabe 9 (Examensaufgabe) Mit der Conjoint-Analyse sollen Teilnutzenwerte ermittelt werden. a)Definieren Sie zunächst alle Variablen, die in den beiden unten stehenden Gleichungen angegeben sind. b)Verdeutlichen Sie dann die der Conjoint-Analyse zugrunde liegenden Formeln beispielhaft durch Grafiken (am Beispiel eines Autos). c)Erläutern Sie, wie die Teilnutzenwerte ermittelt werden können (Datenerhebung und Grundzüge der Datenauswertung). d)Weisen Sie auf wichtige Annahmen der Conjoint-Analyse hin. e)Gehen Sie auf die Verwertbarkeit der Ergebnisse der Conjoint-Analyse im Rahmen der Marketingpolitik ein. Zur Lösung siehe: Einführung in das Marketing, 3. Aufl., S. 155ff. Aufgaben


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