Investor hat folgende Alternativen für die Anlage von 100 A: Fixe Verzinsung zu 8% oder B: Aktien, mit Wahrscheinlichkeit von 1/3 eine Rendite von -20%, 15%, 40% Beispiel 3.6 Raoul Lavaulx-Vrecourt Martin Zeman
Auszahlungsmatrix für Investition von 100 GE Zustand 1Zustand 2Zustand 3Erwartungswert Wahrscheinlichkeit 1/3 Alternative A 108 Alternative B ,
U(x) = 2x – 0,005 x² Zustand 1Zustand 2Zustand 3 Erwartungswert des Nutzens Wahrscheinlichkeit1/31/31/3 Nutzen Alternat. A157,68 Nutzen Alternat. B128163, , Alternative B wird aufgrund des höheren Erwartungswert des Nutzens gewählt
Sicherheitsäquivalent E[U(x)] = 2x´ - 0,005 x´² 157,9583 = 2x´ - 0,005 x´² x´ 1 = 108, x´ 2 = 291, Alternative A müsste eine Auszahlung von ~ 108,3 generieren, um zu Alternative B indifferent zu sein.
Risikoprämie π = µ - x´ π = 111,6666 – 108, π = 111,6666 – 108, π = 3, π = 3, Risikoprämie von Alternative B beträgt ~ 3,36 GE
c) U(i) = E [U(ii)] U(i(k))=E[U(ii(k))]k=103,95 bei Kaptial in der Höhe von 103,95 ist der Investor indifferent zwischen i und ii bei Kaptial in der Höhe von 103,95 ist der Investor indifferent zwischen i und ii unter 103,95 Aktien unter 103,95 Aktien über 103,95 fixe Verzinsung über 103,95 fixe Verzinsung
Nutzenfunktion U(x) = 2x – 0,005 x² X=200 U(x)´ = 0 Definitionsbereich [0;200] Entscheidung zwischen den Alternativen erfolgt aufgrund von dem jeweils erwarteten Nutzen bzw. Nutzenzuwächsen. Da sich der Nutzen- zuwachs mit steigendem x verringert, hängt die Entscheidung von Anlage- volumen ab. Je größer das Vermögen, desto höher ist die Risikoaversion des Investors.