Staatsinstitut für Frühpädagogik, München

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 Präsentation transkript:

Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Ein neuer Abschnitt beginnt – Übergänge zwischen Familie und Bildungseinrichtungen verstehen und begleiten Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München Fachtag „Transitionen – Übergänge gemeinsam gestalten!“ des Internationalen Bundes Mecklenburgische Seenplatte und der Hochschule Neubrandenburg am 12.09.2015 in Neubrandenburg

Transitionen sind Gegenstand der internationalen Forschung Theorie: Soziologisch-anthropologische Tradition Familienentwicklungspsychologische Tradition Themen: Kontinuität und Diskontinuität Von der Perspektive des Kindes zur Perspektive der Eltern/Familien Veränderung zu heterogenen Gruppen von Lernenden Kooperation von Kindertageseinrichtung, Schule und Eltern Wilfried Griebel

Theoretische Grundlagen des entw.-psycholog. Transitionsansatzes Ökopsychologie, Systemtheorie (Bronfenbrenner, 1989) Stressforschung (Lazarus, 1995) Kritische Lebensereignisse (Filipp, 1995) Entwicklung in der Lebensspanne (Brandtstädter, 2007) Lernen und Entwicklung als Ko-Konstruktion (Valsiner, 1989) Transitionsansatz (Griebel & Niesel, 2013) Nur ganz kurz – keine Beschränkung auf Üb Schule sondern Geltung für lebenslange Entwicklung Wilfried Griebel

Interaktionale Stresstheorie (Lazarus 1995) Überforderung entsteht durch Veränderungen (Diskontinuitäten), die … … größeres Ausmaß aufweisen und andauernd sind … nicht vorhersehbar sind … nicht kontrolliert werden können … nicht erwünscht sind … nicht als Herausforderungen, sondern als Bedrohung gesehen werden Und wenn die Ressourcen zur Bewältigung erschöpft sind

Lernen und Entwicklung als Ko-Konstruktion (Rogoff, 1990; Valsiner 1989) Wirklichkeit wird in sozialen Beziehungen konstruiert Perspektiven aller Beteiligter werden einbezogen Kommunikation und Partizipation sind Thema Verständigung auf die Bedeutung von Übergängen für Kinder und Eltern

Definition Transitionen sind Lebensereignisse, die Bewältigung von Diskontinuitäten auf mehreren Ebenen erfordern, Prozesse beschleunigten und intensivierten Lernens anregen und als bedeutsame biografische Erfahrungen von Wandel in der Identitätsentwicklung wahr-genommen werden. (Niesel & Griebel, 2014) Wilfried Griebel

IFP-Transitionsmodell theoretisch begründet Kinder und Eltern als Akteure mehrperspektivisch Entwicklungsaufgaben Bewältigung als Schleuse zu Bildungsangeboten Wilfried Griebel

Entwicklungsaufgaben im Transitionsprozess (Niesel & Griebel, 2015) Individuelle Ebene - Veränderung der Identität - Bewältigung starker Emotionen - Kompetenzerwerb Interaktive Ebene - Veränderung bestehender Beziehungen - Aufnahme neuer Beziehungen - Rollenzuwachs Kontextuelle Ebene - Integration mehrerer Lebensbereiche - Wechsel des Curriculums - Bewältigung weiterer familialer Übergänge Wilfried Griebel

Kinder leben sich ein: Theoretische Grundlagen für Eingewöhnungsmodelle junger Kinder  (Niesel & Griebel, 2015) Bindungstheorie: Einfühlsamkeit bedingt Sicherheit beim Kind. Sicherheit führt zu Exploration der Umgebung und zu Lernen (Bowlby, 1975; Becker-Stoll u.a., 2014) Unterstützung ist ebenfalls wichtig für die Bindungsqualität (Ahnert, 2010). Eine Grundlage für die Bindungstheorie ist die Stresstheorie (Beller, 2002). Bild vom Kind: aktiv, kompetent

Vom Kindergarten in die Schule SPRACHE Sprache PRAXIS Praxis LEHRPLAN Bildungsplan Ausbildung Fachkräfte AUSBILDUNG LEHRKRÄFTE VERWALTUNG Verwaltung GESCHICHTE Geschichte

Entwicklungsaufgaben im Transitionsprozess für Schulkind und Eltern (Griebel & Niesel, 2015) Individuelle Ebene - Veränderung der Identität/des sozialen Status‘ - Bewältigung starker Emotionen - Kompetenzerwerb Interaktive Ebene - Veränderung bestehender Beziehungen - Aufnahme neuer Beziehungen - Rollenzuwachs Kontextuelle Ebene - Integration mehrerer Lebensbereiche - Wechsel des Curriculums - Bewältigung weiterer familialer Übergänge

Transition im ko-konstruktiven Prozess kommunizieren partizipieren ErzieherInnen LehrerInnen MitarbeiterInnen helfender Dienste Mädchen, Jungen, Mütter, Väter Mütter, Väter, Mädchen, Jungen Soziales Netzwerk entwickeln fördern Basiskompetenzen Lernziel- bzw. schulnahe Kompetenzen bewältigen moderieren Transition Kindergartenkinder Eltern eines Kindergartenkindes werden Schulkinder werden Eltern eines Schulkindes Griebel & Niesel, 2015, S. 116)

Auch Eltern kommen in die Schule… (Griebel u. a. , 2013a; Wildgruber u Auch Eltern kommen in die Schule… (Griebel u.a., 2013a; Wildgruber u.a., 2013) Tel. Interviews mit 749 (08/2011) bzw.. 206 (05/2012) Eltern in Deutschland mit einem Kind, das in die Schule kommt Der eigene Übergang der Eltern: Veränderungen, Neues lernen, Verhalten, Gefühle und Reflexion Erfahrene Unterstützung im Rahmen der Zusammenarbeit mit Kindergarten und Schule während des Übergangs Erfolgreicher Übergang von Eltern und Kindern Wilfried Griebel

Einige Ergebnisse: Eltern im Übergang: Bedeutendes Lebensereignis reflektieren, Veränderungen erkennen, Verhalten anpassen Erfahrene Unterstützung erst von der Kita, dann von der Schule: Sicherheit der Erwartungen Unterstützung durch „erfahrene“ Eltern mit ähnlichem Hintergrund, eigene Bereitschaft zur Unterstützung Von Eltern erfahrene Unterstützung am Ende der Kindergartenzeit geht einher mit einem erfolgreichen Übergang der Eltern sowie der Kinder. Wilfried Griebel

Transitionsansatz im Kontext EU-Projekte TRANSITION, TRAM (Griebel u.a,, 2013b) Trägerverbände - Stiftungen Wiss. Konferenzen Bildungs- und Lehrpläne Regionale und lokale Projekte Schule Kind und Eltern im Übergang Kindertagesstätten zur Kooperation Verwaltungsvorschriften der Länder 12. Kinder- u. Jugendbericht – TranKiGS - ponte EECERA intern. scientific community Bildungspläne Österreich, Alto Adige

Erfolgreicher Übergang vom Elementar- zum Primarbereich: Curriculare Analyse (Wildgruber & Griebel, erscheint 2015) Kriterien: • Zugrunde liegendes Bildungsverständnis • Bildungsauftrag bzw. -ziele • Passung der Didaktik, inklusive Offenheit der Didaktik für die Gestaltung von Anschlussfähigkeit • Gestaltung einer Flexiblen Schuleingangsphase • Passung Bildungsbereiche • Kooperationsaktivitäten und Bezugnahme der Pläne aufeinander • Beobachtung und Leistungsbeurteilung • Kooperation mit den Eltern

Erfolgreicher Übergang vom Elementar- zum Primarbereich: Curriculare Analyse (Wildgruber & Griebel, erscheint 2015) Aus den Ergebnissen: Brandenburg hat mit dem GOrBiKs eine grundsätzliche Anschlussfähigkeit der Bildungsbereiche hergestellt – bei handlungsorientiertem und selbsttätigem Lernen vor der Schule und systematischem Lernen in der didaktisch sehr offenen Schule.

Lingenauber & v. Niebelschütz, 2015, S.12

Ein Beispiel: Der Schnuppertag Griebel & Niesel (2008)

Gelingende Übergänge Wohlbefinden Effektives Lernen Stärkung der Kompetenzen Wilfried Griebel

Faktoren für gelingende Übergänge Klarheit über den Prozess Einbeziehung der Perspektiven aller Beteiligter Wertschätzung aller Beteiligter Kommunikation Partizipation Arbeitsbedingungen – von Institutionen und Eltern Wilfried Griebel

Kooperation fördert Lernerfolg (Ahtola et al., 2011) Kooperationsformen: 1.Schule kennen lernen 2.Lehrkräfte beider Institutionen arbeiten zusammen 3.Gemeinsame Veranstaltung für Eltern 4.Kind und Eltern treffen vorher Lehrkraft persönlich 5. Beide Einrichtungen besprechen Schulanfänger 6. Bildungs- und „Wachstums-“ Portfolios werden weitergeben 7.Bildungs- und Lehrplan wird gemeinsam geschrieben. Je mehr Kooperationsformen, desto besser lesen und rechnen Kinder im ersten Schuljahr, besonders bei 6. und 7.

Transitionskompetenz ist die Kompetenz des sozialen Systems/transition capital

Literatur: Ahtola, A. et al. (2011). Transition to formal schooling: Do transition practices matter for academic performance? Early Childhood Research Quarterly 26, 295 – 302 Becker-Stoll, F. u.a. (2014). Handbuch Kinderkrippe. So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung. Freiburg/Br: Herder. Beller, K. (2002). Eingewöhnung in die Krippe. Ein Modell zur Unterstützung der aktiven Auseinandersetzung aller Beteiligten mit Veränderungsstress. Frühe Kindheit, April, 9-14. Bowlby, J. (1975). Bindung. München: Kindler. Brandstädter, J. (2007). Entwicklungspsychologie der Lebensspanne: Leitvorstellungen und paradigmatische Orientierungen. In J. Brandstädter & U. Lindenberger (Hg.). Entwicklungspsychologie der Lebensspanne (S. 34 – 66). Stuttgart: Kohlhammer. Bronfenberenner, U. (1989). Die Ökologie der menschlichen Entwicklung. Frankfurt/M.: Fischer. Filipp, H.-S. (1995³). Ein allgemeines Modell für die Analyse kritischer Lebensereignisse. In H.-S. Filipp (Hg.). Kritische Lebensereignisse (S. 3 - 52). Weinheim: Beltz. Griebel, W. & Niesel, R. (2008). Immer der Nase nach! – Schnuppertag zur Erkundung der Schule. Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern 13(1/2), 20 – 22. Griebel, W. & Niesel, R. (2015) Übergänge verstehen und begleiten. Berlin: Cornelsen Schulverlage. 3.akt.Aufl. Griebel, W., Wildgruber, A., Held, J., Schuster, A. & Nagel, B. (2013a). Partizipation im Übergangsmanagement von Kitas und Schulen: Eltern als Ressource. Bildungsforschung 10 (1), 28 - 47 Griebel, W., Heinisch, R., Kieferle, C, Röbe, E. & Seifert, A. (Hrsg.) (2013b). Übergang in die Schule und Mehrsprachigkeit – Ein Curriculum für pädagogische Fach- und Lehrkräfte/Transition to School and Multilingualism – A Curriculum for Educational Professionals. Hamburg, Germany: Verlag Dr. Kovač. Hildebrandt, F., Hoffsommer, J., Pieper, S. & Ramseger, J. (2010) Bildung gemeinsam gestalten. "ponte. Kindergärten und Grundschulen auf neuen Wegen". In Diller, A. u.a. (Hg.). Wie viel Schule verträgt der Kindergarten? (S. 257-272). München: dji. Laewen, H.-J. u.a. (2013). Die ersten Tage. Ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege. Berlin: Cornelsen, 8.Aufl. Lazarus, R.S. (1995³). Stress und Stressbewältigung – ein Paradigma. In H.-S. Filipp (Hg.). Kritische Lebensereignisse (S. 198-232). Weinheim: Beltz. Liebers, K. & Scheib, S. (2012) TransKiGs: Gemeinsam eine "Bildungsphilosophie" entwickeln - gemeinsam den Übergang professionell begleiten. In Pohlmann-Rother, S. & Franz, U. (Hg.). Kooperation von KiTa und Grundschule (S. 200-219). Köln: Carl Link Lingenauber, S. & v. Niebelschütz, J. (2015). Das Übergangsbuch. Bochum: projektverlag 2. korr. u. erg. Aufl. Niesel, R. & Griebel, W. (2014). Transitionen. In R. Pousset (Hg.) Handwörterbuch Frühpädagogik (S. 472 – 475). Berlin: Cornelsen 4.überarb.Aufl. Niesel, R. & Griebel, W. (2015). Übergänge ressourcenorientiert gestalten: Von der Familie in die Kindertagesbetreuung. Stuttgart: Kohlhammer. Rogoff, B. (1990). Apprenticeship in thinking: Cognitive development in social context. New York: Oxford University Press

Salem, T. (2010). Expertise: Diagnosegestützte durchgängige Sprachbildung an der Schnittstelle zwischen Elementar- und Primarbereich (Hg. Behörde für Schule und Berufsbildung. Hamburg: FÖRMIG Valsiner, J. (1989). Ontogeny of co-constructing of culture within socially organized environmental settings. In J. Valsiner (Hg.). Child development within culturally structured environments. Band 2. (S. 283 – 297). Norwood, NJ: Ablex. Wildgruber, A. & Griebel, W. (erscheint 2015). Erfolgreicher Übergang vom Elementar- in den Primarbereich. Empirische und curriculare Analysen. Expertise für die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF). München: dji Wildgruber, A.; Griebel, W.; Held, J.; Schuster, A.; Nagel, B. (2013): Nachbefragung zu „Auch Eltern kommen in die Schule“ – Risiken für die Übergangsbewältigung. In Bildung, Erziehung, Betreuung von Kindern in Bayern. IFP-Infodienst, 18, 9 - 15