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Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Studieren an der Pädagogischen Hochschule fhnw.

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Präsentation zum Thema: "Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Studieren an der Pädagogischen Hochschule fhnw."—  Präsentation transkript:

1 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Studieren an der Pädagogischen Hochschule fhnw

2 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Internationale Wissensarchive – worum es überhaupt geht 2.Das Veralten der seminaristischen Lehrerbildung 3.Innere Tertiarisierung – was ist das? – 3 Beispiele 4.Hochschule und Praxisbezug – worin besteht das Problem?

3 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Internationale Wissensarchive – worum es überhaupt geht 2.Das Veralten der seminaristischen Lehrerbildung 3.Innere Tertiarisierung – was ist das? – 3 Beispiele 4.Hochschule und Praxisbezug – worin besteht das Problem?

4 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Internationale Wissensarchive – worum es überhaupt geht 2.Das Veralten der seminaristischen Lehrerbildung 3.Innere Tertiarisierung – was ist das? – 3 Beispiele 4.Hochschule und Praxisbezug – worin besteht das Problem?

5 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Internationale Wissensarchive – worum es überhaupt geht 2.Das Veralten der seminaristischen Lehrerbildung 3.Innere Tertiarisierung – was ist das? – 3 Beispiele 4.Hochschule und Praxisbezug – worin besteht das Problem?

6 6 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Beispiel: Du musst dem Kind das sagen... 2.2.2012

7 7 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Beispiel 2: Pisa und seine lehrerbildnerische Relevanz Sie wissen vermutlich, dass Finnland im naturwissenschaftlichen Unterricht deutlich besser abschneidet als die Schweiz! Wissen Sie auch warum? Forschung an der Pädagogischen Hochschule fhnw ist auf die Entwicklung und Verbesserung der Schule ausgerichtet – sie ist nicht praxisfern, sondern praxisnah! 2.2.2012

8 8 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Beispiel 3: Von Feen, Zauberern und Detektiven: Erzählen ist eine Kunst, die man lernen kann. Modul 1: Erzähltheorien und Erzählkonzepte In diesem Modul erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Formen und Traditionen des Erzählens. Dabei geht es u.a. um literarische Erzählungen, Alltagserzählungen, erzählende Sachtexte und um den Einbezug von Bildern beim Erzählen. Sie lernen grundlegende Theorien des Erzählens kennen und erfahren, wie Kinder lernen zu erzählen und Erzählungen zu verstehen. 2.2.2012

9 9 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Die Studierenden - sind in der Lage, vielfältige Lernangebote zum mündlichen und schriftlichen Erzählen in der Primarschule zu gestalten. Sie können attraktive (Unterrichts- )Projekte zur Förderung der Erzählkompetenz entwickeln, durchführen und auswerten. - kennen grundlegende Erzähltheorien und Erzählkonzepte und können Erzähltraditionen kulturell und historisch einordnen. - sind mit dem Erwerb von produktiver und rezeptiver Erzählkompetenz vertraut und können die sprachlichen Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern diagnostizieren. - kennen ausserschulische Institutionen, die sich mit der Förderung des Erzählens beschäftigen 2.2.2012

10 10 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung Becker, Tabea (2005): Kinder lernen erzählen. Zur Entwicklung der narrativen Fähigkeiten von Kindern unter Berücksichtigung der Erzählform. 2., korr. Auflage. Baltmannsweiler: Schneider. Boueke, Dietrich et al. (1995): Wie Kinder erzählen. Untersuchungen zur Erzähltheorie und zur Entwicklung narrativer Fähigkeiten. München: Fink. Ewers, Hans-Heino (1991) (Hrsg.): Kindliches Erzählen - Erzählen für Kinder. Weinheim und Basel: Beltz. Heiko Hausendorf; Uta M. Quasthoff (2005): Sprachentwicklung und Interaktion. Eine linguistische Studie zum Erwerb von Diskursfähigkeiten. Radolfzell: Verlag für Gesprächsforschung. [http://www.verlag- gespraechsforschung.de/2005/pdf/spracherwerb.pdf; 16.03.2011]. Rank, Bernhard (1995): Wege zur Grammatik und zum Erzählen. Baltmannsweiler: Schneider. Scheffel, Michael (2004): Erzählen als anthropologische Universalie: Funktionen des Erzählens im Alltag und in der Literatur. In: Zymner, Rüdiger und Engel, Manfred (Hrsg.): Anthropologie der Literatur. Poe 2.2.2012

11 11 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 3. Beispiel: Von Feen, Zauberern und Detektiven: Erzählen ist eine Kunst, die man lernen kann. Modul 2: Praxis des Erzählens Das Modul 'Praxis des Erzählens' beschäftigt sich mit dem Erzählen aus verschiedenen Perspektiven: Zum einen gilt es zu klären, was eine gute Geschichte ausmacht. Zum anderen geht es aber ganz konkret auch darum, Kriterien zur wirkungsvollen Präsentation von Geschichten zu ermitteln und zu lernen, wie fesselnd erzählt oder vorgelesen werden kann. Dazu gehört auch, wie Schülerinnen und Schüler lernen, beim Erzählen zuzuhören. In all diesen Themenfeldern steht neben der Aufarbeitung von Theorie die Entwicklung des eigenen Schreibens, Vorlesens, Erzählens und Zuhörens im Vordergrund. 2.2.2012

12 Praxistauglichkeit der Lehrerinnen und Lehrerausbildung 1.Internationale Wissensarchive – worum es überhaupt geht 2.Das Veralten der seminaristischen Lehrerbildung 3.Innere Tertiarisierung – was ist das? – 3 Beispiele 4.Hochschule und Praxisbezug – worin besteht das Problem?


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