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Veröffentlicht von:Silvia Bach Geändert vor über 5 Jahren
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Schulterschluss Eine Qualifizierungs- und Kooperationsoffensive
für Kinder aus suchtbelasteten Familien Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von Einrichtungen und sonstigen betreuten Wohnformen der Hilfen zur Erziehung 15. – in Gültstein-Herrenberg
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Ziele des Projekts Initiierung, Stärkung und nachhaltiger Ausbau von gemeinsamem Handeln von Jugendhilfe und Suchthilfe Entwicklung von Kooperationsvereinbarungen zwischen Jugendhilfe und Suchthilfe Erreichbarkeit von Kindern aus suchtbelasteten Familien erhöhen
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Zentrale Projektinhalte
KINDERSCHUTZ für Kinder aus suchtbelasteten Familien LEBENSLAGEN von Kindern aus suchtbelasteten Fam. ZUSAMMENARBEIT mit Eltern im Suchtkontext KOOPERATIONSBEZIEHUNGEN zwischen Jugendhilfe und Suchthilfe
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Evaluation 28 Standorte nahmen an SCHULTERSCHLUSS teil.
45 % sahen ihre Erwartungen erfüllt. 44.5 % haben fachlich Neues gelernt. 53.6 % haben wichtige persönliche Kontakte geknüpft. Abschlussbericht unter
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Nachbefragung Die Ergebnisse der Nachbefragung im Mai 2017 zeigen ebenfalls die positiven und nachhaltigen Wirkungen: Die Hälfte der Befragten befinden, dass die Problematik von Kindern suchtkranker Eltern besser erkannt wird und 67 % sehen eine bessere Unterstützung in der Region als vorher Online Befragung an alle damaligen Koordinatorinnen Rücklauf von 116 Befragungen davon vollständig beantwortet 55 Auswertung bezieht sich auf die 55 Beantwortungen
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SCHULTERSCHLUSS II SCHULTERSCHLUSS-Standort werden
SCHULTERSCHLUSS ausbauen
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Förderbaustein I SCHULTERSCHLUSS-Standort werden
Gemeinsame Inhouse-Seminare für Jugendhilfe und Suchthilfe zu vier Modulen: Kinderschutz für Kinder aus suchtbelasteten Familien Lebenslagen von Kindern aus suchtbelasteten Familien Zusammenarbeit mit Eltern im Suchtkontext Kooperationsbeziehung zwischen Jugendhilfe und Suchthilfe
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Förderbaustein II SCHULTERSCHLUSS ausbauen
Inhouse-Seminar für bestehende SCHULTERSCHLUSS-Standorte: Vertiefung zu einem der vier Modul-Themen aus dem SCHULTERSCHLUSS-Prozess Neu: Institutionsübergreifende Fallarbeit
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…und wie geht‘s? Die Projektkoordination wird in Koop. mit dem KVJS-LJA von der Landesstelle für Suchtfragen übernommen. Der Antrag wird bei der Landesstelle für Suchtfragen gestellt. Die Antragsunterlagen und weitere Informationen sind unter zu finden. SCHULTERSCHLUSS II wird vom Ministerium für Soziales und Integration gefördert.
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…und zu guter Letzt, wir freuen uns auf Ihre Anträge!!
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