Individualisierung und

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 Präsentation transkript:

Individualisierung und Berufliche Orientierung Gemeinschaftsschulrektor Jörg Fröscher Fachtag Berufsorientierung SSA Backnang Winnenden 22.3.2017 Seite 1

Berufliche Orientierung - Grundsätze Die berufliche Orientierung ist Teil der individuellen Förderung. Berufliche Orientierung zieht sich als ein roter Faden durch die verschiedenen Fächer und Klassenstufen aller allge-mein bildenden weiterführenden Schulen. Die Schulen erarbeiten - unter Einbeziehung der lokalen und regionalen Partner - ein individuelles, auf den jeweiligen Standort zugeschnittenes Konzept mit klaren Strukturen und Verantwortlichkeiten.

Berufliche Orientierung - Grundsätze Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine bedarfsgerechte Beratung und Begleitung im Prozess der beruflichen Orientierung durch Schule und Partner. Ein besonderes Augenmerk wird auf den Bedürfnissen der inklusiv beschulten Schülerinnen und Schüler liegen

Themenfelder Ermöglichen von gezielten und frühzeitigen Real-begegnungen und Schaffen eines handlungsorientierten Zugangs zur Arbeits- und Berufswelt. Vielfältige Informationen über Berufe und Berufswege beschaffen, analysieren und auswerten. Eigene Talente, Kompetenzen und Potenziale erfahren und mit Anforderungen von Berufen, Ausbildungs- und Studiengängen abgleichen.

Themenfelder In Art, Umfang und Zielsetzung differenzierte Praxis-phasen durchführen, auch individuelle Zusatzangebote für verschiedene Zielgruppen anbieten. Anlegen und Führen eines jahrgangsübergreifenden Talent-, Berufsorientierungs- und Bewerberportfolios. Anbahnen einer eigenverantwortlichen und zielge-richteten Planung und Gestaltung des Übergangs in den Beruf durch den Jugendlichen.

Handlungsfelder der Beruflichen Orientierung Informationen beschaffen und auswerten Kompetenz- und Potenzialdiagnose durchführen Realbegegnungen ermöglichen Portfolioarbeit anleiten Praktika in allen Formen planen Übergänge gestalten

Informationen beschaffen und auswerten Gezielter Besuch: Ausbildungsmessen Informations- broschüren Materialsammlung Portfolio

Kompetenz- und Potenzialdiagnose durchführen Profil-AC Maßnahmen Arbeitsagen-tur Außerschu-lische Träger Diagnosen müssen zur individuellen Begleitung führen

Portfolioarbeit anleiten Talentportfolio Berufsorientierungs- portfolio Bewerbungs- portfolio Klassen 5 - 6 Klassen 7 – 8 Klassen 9 - 10

Realbegegnungen ermöglichen Betriebser- kundungen Hospitation: Berufliche Schule Berufsbezogene Tätigkeiten Fachleute im Unterricht Ausbildungs- botschafter Girl‘s / Boys Academy

Praktika in allen Formen planen Verschiedene Praktikumsformen flexibel und schülergerecht in verschiedenen Berufsfeldern organisieren: Blockpraktikum Tagespraktikum Langzeitpraktikum Ferienpraktikum Bewerbungs- praktikum Sozialpraktikum

Bewer-bungs-verfahren Übergänge gestalten Jobpaten Außerschu-lische Partner Bewer-bungs-verfahren Flexible Praktika Koopera-tionen Schulen

Organisationsstrukturen zur Umsetzung Verankerung im Schulcurriculum Das neue Fach WBS nutzen: Doppelstundenmodell …. Clubsystem der GMS Ganztagesressourcen mit einbeziehen Projektteilnahme: KooBo, Junior, Würth-BP, Unternehmerführerschein, Planspiele…….. FachleiterIn „Berufsorientierung“ ernennen und definieren Das gesamte Kollegium einbeziehen ………….

Fragen und Austausch 15