Straßenbauprojekt Ausbau der Industriestraße Mitte zwischen der B248 und MAN tufctuc fgtj fgtjk fgtj
Industriestraße Mitte Länge: 7,50 km
Ausbaubereich Länge 1,30 Km
Verkehrsmengen 2.050 Kfz/Tag 1.000 Kfz/Tag 14.550 Kfz/Tag
Geschichte des Projektes: 12/2005 Planungsaufträge 01/2010 Anmeldung GVFG-Mehrjahresprogramm 04/2011 Insolvenz Planungsbüro 06/2011 Abschluss Genehmigungsplanung 05/2012 Freigabe des Projektes durch VV III 01/2013 Bescheid Aufnahme in GVFG-Mehrjahresprogramm 01/2013 Prüfung Variante K38 ↔ Sudetenstraße 08/2013 OR-Ost lehnt Variante ab → neue Varianten Einfädelungsstreifen / MAN ↔ Sudetenstraße 11/2013 Variante MAN ↔ Sudetenstraße verworfen → Rückkehr zur Vorzugsvariante bis12/2014 Ergänzende Verkehrsuntersuchungen 03/2015 Stellungnahme NLStbV → keine Anbindung K38
Geschichte des Projektes: 21.12.2015 Grundsatzbeschluss: Variante aus 2011 wird als Vorzugsvariante dem PF-Verfahren zugrunde gelegt 21.12.2015 Beschluss zur Überarbeitung der Genehmigungs - planung (BV 4363/16) seit 01/2016 Überarbeitung der Genehmigungsplanung seit 04/2016 Kartierung Umwelt und Überarbeitung LBP ab 10/2017 Einleitung des Planfeststellungsverfahrens ca 10/2018 Planfeststellungsbeschluss ca 11/2018 Projektbeschluss ab 12/2018 Ausführungsplanung, Ausschreibung, Auftragsvergabe ab 04/2019 Baubeginn
Planungsziele höhere Verkehrsqualität höhere Verkehrssicherheit geringere Lärm- und Abgasemissionen durch verbesserten Verkehrsfluss und gleichmäßige Fahrgeschwindigkeiten (70 km/h) Verbesserungen im Radwegenetz
Durchgeführte Variantenuntersuchung
widerspricht den Entwurfsrichtlinien somit nicht förderfähig Anregung des OR Ost an den Rat: Kreisverkehr an der Sudetenstraße mit Anbindung der K38 widerspricht den Entwurfsrichtlinien somit nicht förderfähig
Vorzugsvariante (Variante 1): Verzicht auf Anbindung K38 beidseitig Radwege Grundsatzbeschluss des Rates v. 21.12.2015, mit dieser Variante das Planfeststellungsverfahren zu beantragen
Eckdaten des geplanten Entwurfes Anbindung Immendorf über die Kreisstraße 38 entfällt Signalgeregelte Knotenpunkte bleiben erhalten (Streckencharakteristik!) Regelquerschnitt RQ 21 (2 Fahrstreifen pro Richtung) in den Knotenpunkten Linksabbiegestreifen Richtungstrennung durch 2,50 m breite Mittelinsel mit Schutzplanken Durchgängige Radwegverbindungen auf der Südseite (Wat WF) und auf der Nordseite (Wat Imm) barrierefreie Bushaltestellen
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Landschaftspflegerischer Begleitplan Eingriff im Sinne von § 14 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ? Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft sind zu vermeiden unvermeidbare Beeinträchtigungen sind auszugleichen oder zu ersetzen
Bestands- und Konfliktpläne Maßnahmenpläne
Welche Beeinträchtigungen gibt es? Versiegelung Eingriff in Gehölzbestand Verlust von Hecken Verlust von Gras- und Staudenfluren Welcher Ausgleich ist geplant? Entsiegelung Pflanzen einer Baumreihe mit 45 Bäumen Neuanlage von Feldgehölzen Ansaat von Rasen Ersatzgeldzahlung zur Aufforstung
Kosten der Maßnahme Straßenbau:. ca. 5. 5 Mio € Grunderwerb:. ca Kosten der Maßnahme Straßenbau: ca. 5.5 Mio € Grunderwerb: ca. 0,3 Mio € Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (Umwelt): ca. 0,2 Mio € Gesamtkosten Stand 2017: ca. 6,0 Mio € Das Projekt (Vorzugsvariante) wurde in das Mehrjahresprogramm nach R-GVFG aufgenommen. Die Förderung beträgt maximal 60% der förderfähigen Kosten. Der Förderantrag wird nach dem Planfeststellungsverfahren gestellt .
Wie läuft das Verfahren ab? Planfeststellung: Wie läuft das Verfahren ab?
Quelle: Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
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