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Koni Walder Projektleiter Vernetzung Wehntal Erfahrungen Planung

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Präsentation zum Thema: "Koni Walder Projektleiter Vernetzung Wehntal Erfahrungen Planung"—  Präsentation transkript:

1 Koni Walder Projektleiter Vernetzung Wehntal Erfahrungen Planung Umsetzung Aufwand

2 Warum braucht es Vernetzungsprojekte? •Unser Lebensraum verkleinert sich. •Die Zersiedelung wächst unaufhaltsam. •Die Landwirtschaft wird intensiviert. •Die Nutzung durch Menschen nimmt zu. Lebensräume und deren Populationen werden isoliert, ausgedünnt und Verschwinden letztendlich.

3 Vernetzungsprojekte sind sehr Komplex. Im Zentrum steht der Lebensraum. Bauern Projektleitung Planungsbüro Amt für Landschaft und Natur Ackerbaustelle Gemeinde .

4 Ein Vernetzungsprojekt wird erfolgreich
• Wenn Wille, Ausdauer und Geld da ist. • Die richtige Zusammenstellung der Projektgruppe ist entscheidend. • Bauern, Naturschutz, Jagd und Behörden sitzen an einen Tisch • Projektleiter muss sich in der Landwirtschaft auskennen. Sind in einem Projekt Hitzköpfe und Extremisten vertreten, ist ein Projekt Zum Scheitern verurteilt.

5 Das Vernetzungsprojekt Wehntal umfasst die Gemeinden
Niederweningen, Oberweningen, Schleinikon, Schöfflisdorf Trägerschaft Natur und Vogelschutzverein Wenthal Projektgruppe Koni Walder (Leiter) Helen Christener, Jakob Eberhard, Ernst Mülli (alle Ackerbauleiter/in) Urs Büechi (Förster)

6 Grundsatzentscheid / Planung
• Bestimmung der Trägerschaft • Aufnahme des Ist Zustandes • Kostenvoranschlag Planungsbüro und wiederkehrende Kosten. • Genehmigung durch die Gemeinden • Erstellung durch Planungsbüro • Vorprüfung durch das ALN • Abpassungen ggf. • Einreichung an das ALN zur Genehmigung

7 Umsetzung • Einbezug der Ackerbaustelle • Information der Landwirte/in • Beratung der Landwirte/in • Erstellung Vertrag (6 Jahre) • Erfassung der Vertragsflächen im GIS • Erfassung der Daten für die Auszahlung • Überwachung der Einhaltung • Öffentlichkeitsarbeit

8 Zielgrösse Flächen, Bäume, etc. in Ackerbiotope, Extensivwiesen (allgemein, trocken, feucht) Obstgärten, Trittsteine Wirkungsziele Förderung von Ziel und Leitarten.

9 Fördergebiete A Ackerbiotope EA, EF, ET Extensive Wiesen allgemein, feucht, trocken O Obstgärten T Trittsteine

10 Beratung Trägerschaft
• Martin Weggler • Berater Strickhof Beratung Bauern • Ackerbauleiter • Projektleiter

11 Bestimmungen im Fördergebiet
40 verschiedene Zielarten und Leitarten Es gibt 26 verschiedene Massnahmen welche der Bauer auslesen kann, damit er den Vernetzungszuschlag erhält. Beispiel 1 A = Ackerbiotope > Hecken Zielart > Dorngrasmücke, Leitart > Neuntöter - Anteil Dornbüsche 30% - höchstens 4 Meter hoch, ohne Bäume - 3 m breiter Saum beidseits Beispiel 2 ET = Extensive Wiese trocken. Zielart > Schachbrettfalter Leitart > Hainveilchen - Frühschnitt ab dem statt dem 15.6. auf ½ der Fläche. 2. Schnitt frühestens 20 Tage später.

12 Unser Lebensraum sagt Danke


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