Basiswissen Web-Business Teil 5: Verkauf im Web-Business
Übersicht Verkauf im Web-Business Aufbau einer Verkaufsstelle Verkaufsphasen Zusammenfassung
Erfolg im Web-Business Verkauf im Web-Business Interessentengewinnung Passendes Angebot Zielaktion Geschäftsabschluss
Virtualität Verkauf im Web-Business Web ersetzt persönlichen, direkten Kontakt durch Austausch von Daten über die Person, das Unternehmen, die Ware oder den Marktplatz Geschäftsmodellen mit direkten Erträgen liegt eine schrittweise Konversion von Besuchern zu Kunden zugrunden. Andere Geschäftsmodelle zum einen Teil Dienstleister für Webshops; Marketing- und Abwicklungsdienstleister, Preisvergleiche, Bewertungsportale, Affiliates usw. übernehmen Teilaufgaben aus dem Prozessablauf
Aufbau einer Verkaufsstelle Verkaufsstelle liegt zwischen Datenschnittstellen Beschreibungen der Güter Zahlungsdaten Transparenter Prozess und Übersichtlichkeit für alle Interessenten und Partner Aufbau und Stärkung von Vertrauen
Kategorien Aufbau einer Verkaufsstelle Warenwirtschaft zur systematischen Einsortierung von Gütern in einzelne Kategorien Anpassung der Kategorisierung an Such- und Entscheidungsprozessen der Besucher Gewohnheiten des Käufers werden von den großen Portalen und Kaufhäusern geprägt
Angebotsgestaltung Aufbau einer Verkaufsstelle Besucher soll eine Webpräsenz inklusive Shop aus einem Guss erleben Mietshop ist bereits vorkonfiguriert und steht der Individualisierung nach dem Corporate Design des Unternehmens im Weg Budget entscheidet über Flexibilität der Webpräsenz Erscheinungsbild muss über Vorlagen und Design-Assistenten eingerichtet werden können, die von der Datenbank oder den Produktdarstellungen im unabhängig sind
Datenversorgung Aufbau einer Verkaufsstelle Vorhandene Struktur wird mit Daten gefüllt Budgetschonend: Backoffice über Shopsystem des Providers Hochpreisiger, aber flexibler: integriertes Warenwirtschaftssystem Allgemeinen Daten zu dem Angebot selbst (einmalig einzutragen) - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Logo und Eigendarstellung - Versandbedingungen - Impressum Permanente Pflege von Angebotsdaten
Marketingschnittstelle Aufbau einer Verkaufsstelle Internet fordert und fördert Kooperationen Beste Art der Synergie zwischen Partnern, die mit unterschiedlichen Aktivitäten die gleiche Zielgruppe adressieren Kooperation erfordert strukturierte Datenübertragung Empfehlung: Aufbau gleich an großen Portalen orientieren
Statistiken Aufbau einer Verkaufsstelle Umsatz und Rohertrag entscheidend für Erfolg Datenerhebung wichtig für Steuerung der Aktionen Controlling als Voraussetzung für Erfolg Persönliche Kundenansprache
Verkaufsphasen Phasen im Web-Business unterscheiden sich wegen der unterschiedlichen Güter und Ansprache der Zielgruppen Aufbau und Prozessabläufe gleichermaßen wichtig Konventionelle Wirtschaft: Zeit als begrenzender Faktor Web-Business: Zeit ist kein begrenzender Faktor Web-Business ermöglicht Outsourcing von Teilbereichen, erfordert jedoch höheren Koordinationsaufwand
Substitution im Web-Business Verkaufsphasen
Verkaufsprozess Verkaufsphasen
Prozessphasen im Verkauf Verkaufsphasen Angebot der Güter Bestellung Lieferung/Übergabe Rechnungsstellung Zahlung
Verkaufsablauf Verkaufsphasen Freemium-Produkt und Vollversion von virtuellen Gütern Nachteile von „Nachnahme“ als Zahlungsweise Lastschrift-Abbuchung hat größte Akzeptanz im Web-Business
Angebot Angebot auf Webpräsenz braucht nicht zwingend auf der Startseite einen Webshop mit Warenkorb „Mitmach-Web 2.0“ motiviert die Besucher, an dem Aufbau der Inhalte mitzuwirken Content-Auswahl anspruchsvoll Preisfindung wird durch Web vereinfacht Preisfindung mittels Wettbewerbsvergleich
Informationsangebot Triade Angebot
Angebotskategorien Angebot Jedes Angebot im Web-Business ist durch diese Kategorien zu beschreiben: - Die Aufgabe – welche Erwartung hat der Interessent oder welches Problem gilt es zu lösen? (Beurteilung der Zahlungsverfahren in einem Shop - Die Lösung – wie wird das Angebot die Aufgabe lösen? (Akzeptanzstatistiken und Bewertungsschemata zur praktischen Anwendung - Das Produkt – Studien und Kostenübersichten zu Zahlungsverfahren
Bestellung Bestellung im Web-Business soll für Kunden mit wenigen Klicks erreichbar sein Wichtig für Annahme und Abwicklung einer großen Anzahl von Bestellungen: technischen Voraussetzungen der Shopsoftware, Einbettung in den gesamten Betriebsablauf
Lieferung Schnelle, zuverlässige Lieferung stärkt Kundenbindung Entscheidung über Outsourcing der Lieferung abhängig von Kosten und Kundenzufriedenheit Gegen entsprechende Gebühren übernehmen einige Logistiker auch Lagerung der Ware Versand der Auftragsbestätigung nach Bestellungseingang Bei physischen Gütern Online-Tracking als Vorteil Transportversicherung empfehlenswert
Rechnung Rechnung wird direkt aus Auftragsbestätigung technisch einfach und transparent für Kunden entwickelt Korrekte Ausweis der Umsatzsteuer essenziell wichtig; erspart viele Rückfragen der Kunden Rechnung als Herzstück jeder Buchhaltung E-Mail-Rechnungen von Finanzämtern anerkannt
Zahlung und Risikomanagement Käufer und Verkäufer haben gegenläufige Risikobereitschaft Geldtransfer erfolgt aktiv oder passiv Zahlungsarten - Mobile Payment - Geldkarte - Kreditkartenzahlung „Zahlungsverfahren“ unterscheiden sich nur in einem Punkt: der Identifikation. Zahlungsmittel als Auslagerung eigener Abrechnungstechniken Autorisierungsangebote in Ausrichtung nach Bonität des Kunden
Zahlungssysteme Zahlung und Risikomanagement
Zusammenfassung Aufbau der Webpräsenz
Verkauf im Web-Business Zusammenfassung Web ersetzt persönlichen, direkten Kontakt Transparenter Prozess und Übersichtlichkeit für alle Interessenten und Partner, um Vertrauen aufzubauen und zu stärken Anpassung der Kategorisierung an Such- und Entscheidungsprozessen der Besucher Besucher soll Webpräsenz inklusive Shop aus einem Guss erleben Beste Art der Synergie zwischen Partnern, die mit unterschiedlichen Aktivitäten die gleiche Zielgruppe adressieren Web-Business: Zeit ist kein begrenzender Faktor Käufer und Verkäufer haben gegenläufige Risikobereitschaft