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Controlling und Optimierung

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Präsentation zum Thema: "Controlling und Optimierung"—  Präsentation transkript:

2 Controlling und Optimierung
Web-Business Controlling und Optimierung Teil 2: Virtuelle Gemeinschaften

3 Übersicht Virtuelle Gemeinschaften Virtuelle Rahmenbedingungen
Virtuelle Güter Virtuelle Identitäten Virtuelle Marktplätze Virtuelle Communitys Vertrauensbildung im Web-Business Zusammenfassung

4 Virtuelle Gemeinschaften
Verbindungen und Interaktionen zwischen Teilnehmern von besonderer Bedeutung für Vertrauensaufbau Beziehungsnetz als Rahmenbedingung im Web-Business Internet als interaktives Massenmedium Neues Kapitel in Wirtschaftsgeschichte und Kultur Flächige Verfügbarkeit von Informationen entspricht natürlicher Verbreitung Technische Netzwerkstruktur spiegelt sich in unterschiedlichen Anwendungen wider, die Inhalte, Wissen oder Botschaften in Netzwerk für angeschlossene Mitglieder bereithalten Nur Internet als interaktives Massenmedium unterstützt Verkaufsplattformen, Wissensplattformen und Communitys in dieser Größenordnung

5 Virtuelle Rahmenbedingungen Virtuelle Gemeinschaften
Trennung von Funktion und Inhalt definiert neue Rahmenbedingungen für Ökonomie Keine physische Übertragung und Bezahlung, sondern virtuelles Teilen Web-Business als große Marketing-Drehscheibe generiert Bestellungen, Zugangserlaubnisse oder Downloads von digitalen Gütern Trennung von Gütern und deren Vermittlung Neufassung der Regeln der Produktion und des Absatzes für diese ökonomische Funktion Virtuelle Gemeinschaften formen Rahmenbedingungen, in denen virtuelle Ökonomie entsteht, wächst und ihr Strukturen wie Regeln festigt Virtualität der Ökonomie begünstigt Paradigmenwandel hin zu Wirtschaft neuer Produkte, Dienstleistungen, Kooperationsformen, Regeln der Produkt- und Preisbildung, Märkte und Wirtschaftsbeziehungen

6 Virtuelle Güter Virtuelle Gemeinschaften
Web-Business organisiert Milliardenmarkt für virtuelle Güter Informationshandel wird selbst zu virtuellem Gut Ermöglichung neuer Güter und Einbeziehen weiterer Lebensbereiche in Ökonomisierung durch neue technische Rahmenbedingungen Abwerfen direkter oder indirekter Erträge durch private Tätigkeiten wie - Informationsaustausch - Spiele - Flohmärkte - Preisvergleiche - Freundschaften - Reiseberichte Verkauf virtueller Güter bestimmt direktes Ertragsmodell Web als Anwendung und Internet als Trägermedium des Verkaufs virtueller sowie physischer Güter

7 Virtuelle Güter Virtuelle Gemeinschaften
Umwandlung bestehender Güter (Digitalisierung) Digitale Erzeugung von Gütern (Musik, Text, Bild, Film) Entstehung im Web (Provisionen, Werbungskosten, Marketing-Gebühren) In Prozesskette zur Herstellung virtueller Güter entfallen einige Stufen  drastische Kostensenkung als Folge dessen

8 Virtuelle Identitäten Virtuelle Gemeinschaften
Anonymität des Web-Surfers - Informationssuche - Besuchen von Plattformen - Suche nach Zerstreuung Auch persönliches Profil ohne Namen und Adresse bereits wertvoll für Vermittlung eines Werbepartners Ableitung von Verhaltensweisen aus Profil Zuordnung zu Zielgruppe, die sich für Marketing eignet Medium erlaubt Aufbau virtueller Persönlichkeiten, die erst bei bestimmtem persönlichem Austausch aus Anonymität hervortreten Wichtige Dienste (Jobbörsen, Banken usw.) lassen vollständig virtuelle Kommunikation nicht zu

9 Virtuelle Marktplätze Virtuelle Gemeinschaften
Bestellungen als virtuelle Güter, die auf virtuellen Marktplätzen gehandelt werden Austausch virtueller Güter auf virtuellen Marktplätzen - Marketing-Möglichkeiten - Werbeplätze - Übersetzungen - Dienste - Zugangsmöglichkeiten usw. Enormes Volumen für virtuelle Marktplätze ohne Entsprechung in realer Welt durch Arbeitsteilung und Zukauf fremder Leistungen Kein Austausch physischer Waren auf virtuellen Marktplätzen Durch Trennung von Gut und Information wird Marktplatz virtuell

10 Ebay-Entwicklung der aktiven Teilnehmer Virtuelle Marktplätze

11 Ebay-Gewinne Virtuelle Marktplätze

12 Virtuelle Communitys Virtuelle Gemeinschaften
Zusammenfinden und Bildung einer Interessensgemeinschaft von Teilnehmern mit virtuellen Identitäten Eigene Aufbauprinzipien und Wachstumsdynamik dieser virtuellen Identitäten Nutzen für Teilnehmer: einfacher, meist kostenloser Austausch von Informationen Nutzen für Betreiber oder Marketing-Partner: gute Zielgruppensegmentierung Wert virtueller Community abhängig von Intensität der Interaktion der Teilnehmer Nahezu exponentielles Steigen der Wachstumspotenziale Internet verbindet unbekannte Teilnehmer miteinander zu Interaktionen Potenzial des Internets als Kommunikationsnetz wächst mit Anzahl der Teilnehmer

13 Kommunikationsverbindungen beim Senderprinzip Virtuelle Communitys

14 Kommunikationsverbindungen im Netzwerk Virtuelle Communitys

15 Potenziale Virtuelle Communitys
Technisches Potenzial eines Netzwerks wächst mit möglichen Verbindungen zwischen den Teilnehmern  Charakteristikum eines Netzwerks nicht Anzahl der Teilnehmer, sondern Verbindung Kommunikationsquote: Anteil tatsächlich genutzter Verbindungen zu den möglichen Auch bei Stillstand der Teilnehmerzahl kann Kommunikationsquote mit intensiverer Interaktion steigen Kommunikation zwischen Teilnehmern schafft Inhalte, Netzwerk verwaltet diese

16 Nutzen Virtuelle Communitys
Nutzen eines Netzwerks wird von registrierten Teilnehmern in Abhängigkeit des Umfangs und der Qualität der Kommunikation sowie ihrer Inhalte wahrgenommen Beschränkung dieses Nutzens durch Anzahl der Teilnehmer und ihrer Verbindungen Keine beliebige Steigerung des Nutzens möglich Im positiven Fall einer guten Community wird selbst bei stagnierender Mitgliederzahl Nutzen weiterhin steigen

17 Wert Virtuelle Communitys
Werteinschätzungen des Website-Betreibers oder des Marketing-Partners im Gleichklang mit denen der Besucher oder Teilnehmer Plattform mit vielen Nutzern schafft für Betreiber einen überlinear steigenden Wert Netz- und Bestandseffekt führen für Betreiber zu steigenden Skalenerträgen - Skalenerträge erbringen höheren Ertrag bei Steigerung des Inputs um Einheit oder erfordern geringere Kosten bei Steigerung des Outputs um Einheit

18 Kommunikationsmöglichkeiten in der Community Wert

19 Dynamik der Community Wachstumsspirale

20 Community Wachstumsspirale Wachstumsspirale

21 Vertrauensbildung im Web-Business Virtuelle Communitys
Fehlendes Vertrauen als Problem Anonymität im Web erschwert dieses zusätzlich Positionierung von Dienstleistern zur Lösung dieser Problematik durch Bonitäts- und Ratingsysteme Virtuelle Gemeinschaften tauschen Informationen aus, erleichtern dadurch sensible Interaktionen wir Kreditvergabe, Partnervermittlungen und Empfehlungen Risikoprämie: Vergütung für Sicherung einer Transaktion Vertrauen in Korrektheit einer Information, Behauptung, Zusicherung oder Beobachtung als Erfolgskriterium für Transaktionsprozess im Web-Business

22 Zusammenfassung virtuelle Gemeinschaften

23 Virtuelle Gemeinschaften Zusammenfassung
Internet als Massenmedium mit besonderen Interaktionsmöglichkeiten Beziehungsnetz als Rahmenbedingung für das Web-Business Besonders wichtig für Vertrauensaufbau: Verbindungen und Interaktionen zwischen Teilnehmern Trennung von Funktion und Inhalt Web als Anwendung und Internet als Trägermedium des Verkaufs virtueller sowie physischer Güter Anonymität der Web-Surfer Auf virtuellen Marktplätzen kein Austausch physischer Waren Potenzial des Internets als Kommunikationsnetz wächst mit Anzahl der Teilnehmer


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