Die referenzwertdefinierte Mitarbeiterbefragung

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 Präsentation transkript:

Die referenzwertdefinierte Mitarbeiterbefragung   Die referenzwertdefinierte Mitarbeiterbefragung  Universität Hamburg  Arbeitsstelle für Rehabilitations- und Präventionsforschung Sedanstraße 19  20146 Hamburg  Telefon 040/42838-3627  Fax 040/42838-3627, E-Mail Sek@sozialwiss.uni-hamburg.de  http://www.rpf.uni-hamburg.de

Referenzwert Arbeitszufriedenheit Referenzwert Anwesenheit (AU-Tage) 5 Referenzwerte für den Betrieb auf einen Blick Wo stehe ich im Vergleich zu anderen Betrieben bezogen auf: Referenzwert Fitness Referenzwert Leistungsfähigkeit Referenzwert Arbeitsklima Referenzwert Arbeitszufriedenheit Referenzwert Anwesenheit (AU-Tage)

Beispiel: Referenzwert Arbeitszufriedenheit Betriebs- und abteilungsspezifische Referenzwerte Arbeitszufriedenheit (zufrieden bis sehr zufrieden) (Anteil Mitarbeiter in %) Betrieb 1 80,0 Betrieb 2 79,9 Betrieb 3 68,0 Betrieb 4 66,9 Betrieb 5 64,3 Betrieb 6 60,0 Betrieb 7 46,8 Betrieb 8 45,7 Betrieb 9 43,2 Betrieb 10 42,1 Abteilung (Betrieb 4) Arbeitszufriedenheit (zufrieden bis sehr zufrieden) (Anteil Mitarbeiter in %) Büro 79,1 Verwaltung 75,8 Vertrieb 64,4 Montage 63,0 Fertigung 52,1

Bedeutung der Referenzwerte I Beispiel Betrieb 3

Ursachenanalyse Chancen der Optimierung Beispiel Referenzwert Arbeitszufriedenheit Arbeitsbedingungen mit Folgen für die körperliche und psychische Verfassung? Arbeitsklima? Arbeitsorganisation? Geringe Arbeitszufriedenheit Woran liegt es? Arbeiten mit gesundheitlichen Beschwerden? Angemessenheit Gehalt? Über- oder Unterqualifizierung? Leistungsfähigkeit? Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Darstellung der Einzelergebnisse I Beispiel Qualifizierung Einschätzung der Ausbildung für die Arbeit im Betrieb (Angaben in Prozent)

Branchendurchschnitt1 Darstellung der Einzelergebnisse II Beispiel Psychisch belastende Arbeitsbedingungen (Angaben zu den Antwortkategorien „praktisch immer“ und „häufig“ in Prozent) Arbeitsbedingungen Betrieb Branchendurchschnitt1 Arbeiten unter starkem Termin- und Leistungsdruck 30,0 43,0 Gleichförmiges und eintöniges Arbeiten 33,3 55,0 Arbeiten mit ständigen Störungen/ Unterbrechungen 35,0 32,0 Arbeiten an der Grenze zur Leistungsfähigkeit 15,0 16,0 1 BiBB/BAuA - Erwerbstätigenbefragung 2006

Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung Kontakt: Silke Weber Arbeitsstelle Rehabilitations- und Präventionsforschung Sedanstraße 19  20146 Hamburg  Telefon 040/42838-3627  Fax 040/42838-3627 E-Mail: Sek@sozialwiss.uni-hamburg.de  http://www.rpf.uni-hamburg.de