Von der Gruppe zum Team MA 10 – Wiener Kindergärten Sandra Schleicher Ankerplatz für Ihre Ideen 1120 Wien, Mandlgasse 23/1/1 http://www.sandra-schleicher.at Von der Gruppe zum Team MA 10 – Wiener Kindergärten
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Seminarinhalte Bedürfnispyramide Merkmale einer Gruppe Ansprüche an die Leiterin, den Leiter Persönlichkeitstypen Arbeitstypen Wertesysteme Motivation Konflikte im Team Zusammenarbeit Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Bedürfnispyramide Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Physiologische Bedürfnisse Hunger Durst Schlaf Ziel = Gleichgewicht aller physikalischen Reaktionen im Organismus Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sicherheitsbedürfnisse Stabilität Geborgenheit Schutz Angstfreiheit Struktur Ordnung Gesetz Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Soziale Bedürfnisse Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit Bedürfnis nach Struktur Angst vor Einsamkeit Zurückweisung Isolierung Entwurzelung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Individualbedürfnisse Wertschätzung Selbstachtung Stärke Leistung Kompetenz Unabhängigkeit Freiheit Prestige, Status, Ruhm, Dominanz, Würde Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Merkmale einer Gruppe Kleinheit und Einheit Unmittelbare Kommunikation Gemeinsame Ziele und Werte Rollen und Positionen Relative Dauer Leistungsfähigkeit Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Kleinheit und Einheit 3-25 Personen, wird die Gruppe zu groß, entstehen Subgruppen Mitglieder betrachten sich als Einheit und Subgruppen sind nicht stärker als die Gesamtgruppe Beste Bindung der Mitglieder bei mittlerer Gruppengröße von 6 bis 10 Personen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Unmittelbare Kommunikation schnelle Reaktionen Verminderung von Vorurteilen Aufbau von Wir-Gefühl positives Gruppenstereotyp Konfliktträchtig Kontaktgrenzen nach außen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Gemeinsame Ziele und Werte Jeder Wechsel von Mitgliedern verändert Wesentliches (relative Verbindlichkeit) Entwicklung von gruppenspezifischen Werten und Normen Bindemittel und Motor des Gruppengeschehens Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Rollen und Positionen Rollen sind aufeinander bezogen und keine festgelegten Funktionen Positionen sind veränderbar = Spannungsfeld zwischen Zugehörigkeitsbedürfnis und Einmaligkeit Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Relative Dauer Ist eine Warteschlange eine Gruppe? Eine Gruppe hat eine Gruppengeschichte und eine eigene Identität Eine Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Mitglieder Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Leistungsfähigkeit Überlegenheit der Gruppe in 3 Bereichen Physische Leistungen: tragen, heben Suchleistungen - Informationssammlung Bestimmungsleistungen bei der Definition von Realität Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Energien des Führens Feuer -> Durchsetzung Wasser -> Einfühlung Luft -> Vision Erde -> Struktur Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Feuer - Durchsetzung Zielorientierung Begeisterung Inspiration Erfolgswille Bereitschaft zur Zielerreichung Einsatz Neue Ideen Wettbewerbsehrgeiz Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Wasser - Einfühlung Erspüren von Chancen Empfindsamkeit für die zwischenmenschlichen Aspekte der Teamarbeit Emotionale Sensitivität Soziale Kompetenz Hilfsbereitschaft Unterstützung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Luft - Vision Eigenständiges Denken Bereitschaft zum Ausbrechen aus Mustern Phantasie und Kreativität Kontakt und Kommunikation Akzeptanz verschiedener Sichtweisen Humor und Spaß an der Arbeit miteinander Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Erde - Struktur Strategisches Vorgehen Disziplin Termin- und Vereinbarungstreue Einhalten wirtschaftlicher Regulative und Erfordernisse Ständige Erfolgskontrolle Umsetzungskonsequenz Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Führungsdillemata (Franz Xaver Wendler) Nähe Autonomie Gleichbehandlung aller Generalisierung Risikobereitschaft Konfrontation Prozessorientierung Intuition Distanz Leitung Eingehen auf Einzelne Spezialisierung Sicherheit Harmonie Zielorientierung Strategie Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Nähe - Distanz Wärme Kollegialität Gleichberechtigung beziehungsorientiert Betonung der Professionalität Hierarchie inhaltsorientiert Zurückhaltung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Autonomie - Leitung Selbstbestimmung der Mitarbeiter_innen Erfahrungen der Mitarbeiter_innen Eigene Wege Zielorientierung Vorgaben dominieren starke Präsenz der Leiterin / des Leiters Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Alle - Einzelne Fairness Gerechtigkeit Allgemeine Regeln Viele sind gleichzeitig aktiv Individuelle Betreuung Einzelne bekommen viel Raum und Zeit Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Generalisierung - Spezialisierung Überblick geht vor Spezialkenntnissen Zusammenhänge sind wichtig Hohe Fachkompetenz Großes Spezialwissen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Risikobereitschaft - Sicherheit Neues, Ungewöhnliches, Buntes dominiert flexibel Experimentierfreude Vorsicht Stabilität Erfahrungswerte Kalkulierbar „roter Faden“ Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Konfrontation - Harmonie konfliktbereit profiliert kantig herausfordernd Wettbewerb unterstützend ausgleichend ressourcenorientiert besänftigend diplomatisch schonend Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Prozess-/ Zielorientierung selbstverantwortlich spiralförmiges Lernen Ziele entstehen beim Gehen gruppenorientiert erfahrungsorientiert Detail-Ziele als Leitlinie stufenweiser Aufbau Ergebnisse sind wichtiger als der Weg Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Intuition - Strategie spontan schnell wechselnd kreativ „hier und jetzt“ langfristige Planung Vorbereitung regelmäßige Erfolgskontrolle große Zusammenhänge detailorientiert Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Phasen jeder Gruppenentwicklung Forming – Gründung, Annäherung Storming – Streit, Verhandlung Norming – Vertrag, Vereinbarung Performing – Arbeit, Kooperation Re-Forming Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Forming Kennenlernen der Aufgabe Einschätzen der Situation und Abhängigkeiten Kennenlernen und abtasten Suche nach Anhaltspunkten und Hilfen Spielregeln der Zusammenarbeit klären klares Konzept klare Aussagen Orientierung geben aktivieren Kontakte fördern Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Storming Schwierigkeiten Widerstand Konflikte Feindseligkeiten und Spannungen Positionskämpfe Subgruppenbildung Konfliktmanagement Ruhe bewahren Spielregeln Rollen klären helfen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Norming Austausch zur Aufgabenstellung Harmonisierung Normen Rollendifferenzierung Teilnahme am Gruppengeschehen Gruppenzusammenhalt Prozess als Moderator_in und Coach steuern Teammitglieder beteiligen und fordern Aufgaben delegieren Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Performing Aufgabe bearbeiten Lösungen tauchen auf strukturiert + gefestigt Konfliktlösung Kooperation Informelle Kontaktaufnahme Leiter_in hält dem Team den Rücken frei Keine Einmischung in die Detailarbeit Team konsequent weiter fördern Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Was zeichnet ein Team aus? Ergänzende Fähigkeiten Gemeinsamer Zweck Gemeinsamer Arbeitsansatz Gemeinsame Verantwortlichkeit Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Ergänzende Fähigkeiten Kompetenzen und Fähigkeiten werden eingebracht, um das Arbeitsziel zu erreichen Fachwissen Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz Individuelle Talente Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Gemeinsamer Zweck Zielvorgaben Richtung Evaluierung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Gemeinsamer Arbeitsansatz Fachliche Ausrichtung Modelle Methoden Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Gemeinsame Verantwortlichkeit Mitglieder fühlen sich für den Prozess und das Ergebnis verantwortlich Bei „Unsere Vorgesetzte bestimmt“ bleibt das Engagement der/des Einzelnen im Hintergrund Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Personal Working Styles Hurry-up Be perfect Please people Try hard Be strong Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Hurry-up Leistung wird möglichst schnell erbracht zügige Ergebnisse immer beschäftigt multitaskingfähig Geduld zur Zusammenarbeit fehlt Zufrieden auch mit nicht so guten Leistungen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Be perfect nicht besonders schnell bedacht auf das Detail möchte fehlerlos arbeiten gut organisiert vorausschauend Konflikt mit Personen, die die eigene Planung durcheinander bringen Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Please people einfühlsam harmoniebedürftig konfliktvermeidend zurückhaltend teilt eigene Meinung oft nicht mit, auch wenn sie für die Gruppe wichtig wäre Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Try hard enthusiastisch kreativ begeisterungsfähig möchte gute Ergebnisse Überforderung Verlangt auch von anderen denselben Einsatz Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Be strong großes Durchhaltevermögen kühler Kopf bei Stress logisches Denken Struktur Delegieren fällt schwer fragt nicht um Unterstützung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Transaktionsanalyse Eric Berne 4 Grundeinstellungen Ich bin nicht OK – Du bist OK Ich bin nicht OK – Du bist nicht OK Ich bin OK – Du bist nicht OK Ich bin OK – Du bist OK Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Ich bin nicht OK – Du bist OK Idealisierung des Gegenübers Wunsch nach Lob und Anerkennung durch Anpassung und vorauseilenden Gehorsam Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Ich bin nicht OK – Du bist nicht OK Abwertung der eigenen Person Abwertung des Gegenübers „Ich kann nichts, du aber auch nicht!“ Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Ich bin OK – Du bist nicht OK überzeugt von sich selbst Abwertung des Gegenübers Schuldabweisung Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Ich bin OK – Du bist OK Gesunde Einstellung zu sich selbst Wertschätzung anderer geben und nehmen in Balance Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Ich-Ebenen Eltern-Ich Erwachsenen-Ich Kindheits-Ich Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Eltern-Ich Kritisches Eltern-Ich Zurechtweisung Befehle Kritik Stützendes Eltern-Ich Verständnis Unterstützung Trost Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Kindheits-Ich Angepasstes Kindheits-Ich Zögern bei Entscheidungen Zustimmung, Nicken Zurückhaltung Rebellisches Kindheits-Ich NEIN Ablehnung, Kopfschütteln kämpferisch, jähzornig Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017
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Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017 Literaturhinweise Landkarte der Befindlichkeiten, Wegekarten und Heldenkarten – Bezug über http://shop.schluesselundblume.de/product_info.php?products_id=229 Rabenstein, Reinhold / Reichel, Rene: kreativ beraten ISBN 978-3-931902-80-3 Berne, Eric: Spiele der Erwachsenen ISBN 978-3-499-61350-0 Sandra Schleicher 2015, aktualisiert 2017