Entscheidende Faktoren Rangell  Einheitlich hohe Qualität der Schulen im ganzen Land  Erfolgsmöglichkeiten unabhängig vom sozialen Hintergrund.

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 Präsentation transkript:

Entscheidende Faktoren Rangell 2010

 Einheitlich hohe Qualität der Schulen im ganzen Land  Erfolgsmöglichkeiten unabhängig vom sozialen Hintergrund  Kostenlose 9-jährige Grundschule für alle  Unterricht, Unterrichtsmaterial, Förderunterricht, warmes Mittagessen, Gesundheitsversorgung, Zahnpflege

 Früh beginnender Förderunterricht  Professionelle, weitreichende und gezielte Fördermaßnahmen  Schülerversorgung (Schülerwohl)  Am einzelnen Schüler orientierte Planung  Individuelle Lehrpläne  Differenzierte Maßnahmen in allen Richtungen

Aktives Mitgestalten und interaktives Lernen Erziehungspartnerschaft  Der Umgang mit allen Beteiligten beeinflusst die Entwicklung und die Lernbedingungen  Lehrer und Familie  Sonderpädagoge  Schulhelfer  Schulkrankenschwester Schulkrankenschwester  Schulpsychologe  Küchenpersonal  Hausmeister  Raumpfleger  Schulberater  Jugendarbeiter  Berufliche Kooperation

 Reibungslose Übergänge  Anerkennung der Unterschiede  Akademische Lehrerausbildung  Verantwortung und Freiheit der Lehrer  Gute Lehrer-Schüler - Beziehungen  Nachmittags- betreuung (gesetzlich gesichert aber freiwillig) für die Erst- und Zweitklässler

 Fundament in der Vorschule  Kooperation zwischen Vorschule und Schule  Übermittlung der Informationen  Fernsehprogramme untertitelt  Umfangreiches und qualitativ anspruchsvolles Bibliotheksnetz  Das Lesen hoch geschätzt  Lesediplome  Hohes Bildungsniveau der Frauen / Mütter  Berufstätigkeit der Frauen  Lehrerverantwortung und –freiheit  Unterrichtsmaterial  Präferenzen der Schüler werden anerkannt: Jugendbücher, Zeitschriften, elektronische Medien  Leser in der Schule

 Begabtenförderung nicht genug verbreitet  Wenig Kunst- und Praxisorientierte Fächer  Finanzlage immer schlechter  Unterricht häufig noch zu traditionell  Nicht genug differenzierte Jungen- und Mädchenpädagogik  70 % der Förderschüler sind Jungen - Fehler am System oder an den Jungen?  Immer mehr Schüler mit Migrationshintergrund