KEIN JUGENDLICHER DARF VERLOREN GEHEN !!! ??? Fachtag 17./

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
mit erhöhtem Förderbedarf
Advertisements

(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Herausforderungen Berufliche Bildung – Europäische Entwicklung
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Kein Jugendlicher darf verloren gehen!
Mittelständisch, aber alles andere als mittelmässig Die Kompetenzen der Springfix AG.
Arbeitsmarktprogramm „Flucht“ der Regionaldirektion Bayern für Jugendliche unter 25 Jahren Landesausschuss für Berufsbildung Frau Ulrike Sommer,
Wir begleiten Veränderung Gute Arbeit für sie? – Gute Arbeit für ihn? Die Gefährdungsbeurteilung einmal anders betrachtet Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung.
Modellprojekt Bayern zur „Integration von behinderten Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt“ Werkstätten:Tag 2008 vom 24. – in Bremen Vortrag.
„Schule und Arbeitsleben“ Integrationsprojekt mit Schülerinnen und Schülern der Paul-Moor-Schule Landau Begleitet durch den Integrationsfachdienst des.
Informationen für den Elternabend In grauer Schrift sind Hinweise zur schulspezifischen Bearbeitung dieser Präsentation auf den Folien! Ergänzen Sie hier.
April 2007 Zur Beschäftigungssituation an den Grundschulen Auswertung der Mitgliederbefragung der GEW an den Grundschulen März 2007.
Jugendbildungsstätte Königsdorf & Mittelschule Markt Indersdorf „Schule mein Lebensraum“ & Königsdorfer Berufsorientierungsseminar.
Gemeinnützige Elternstiftung Baden-Württemberg Angebote der Elternstiftung Stand: Juni 2016 Gemeinnützige Elternstiftung BW Silberburgstr. 158 //
Die Oberbürgermeisterin Amt für Kinder, Jugend und Familie 7. Fachtag Kinderschutz-Zentrum Köln AG 3: ….und wir sorgen für die Bedingungen Klaus-Peter.
IDA e. V. 1 Junge Menschen mit Fluchterfahrung als Zielgruppe der Jugendverbandsarbeit mitdenken Ansgar Drücker, Geschäftsführer des Informations-
ECOPLAN Familienergänzende Kinderbetreuung für den Vorschulbereich im Kanton Solothurn ‏ Michael Marti, Ecoplan Präsentation Medienkonferenz.
Außerordentlicher Landessportverbandstag am „Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen – ein Gewinn für das Land“
Andreas Eimer, M.A., MSc Leiter des Career Service der Universität Münster Workshop 2: „Kompetenzen entwickeln – Berufschancen stärken“ Input bei der BMBF-Veranstaltung.
„Mensch, du hast Recht(e)“
Konzeption der aufsuchenden Jugendarbeit
CI-/CD-Prozess für die VG Wörrstadt 1
Life Choices – Health 4 Life HIV/AIDS Prävention in den Cape Flats
Bildungslandschaft Neuwied
Vorstellung der Berufseinstiegsbegleitung an Ihrer Schule durch die
Jahrestagung Leitungen der Jugendämter
Qualität in der betrieblichen Ausbildung
Städte- und Gemeindetag
JugendAuslandsBeratung JAB
Ukrainischer Weg Perspektiven der Stadtentwicklungspolitik in der Ukraine Serhij Bilous, Department für Städtebau und Architektur Ministerium für Regionalentwicklung,
Gesund Aufwachsen in Charlottenburg-Wilmersdorf
Jahreshauptversammlung IBCA
Herzlich Willkommen! LSN 2012 Landesschwimmverband Niedersachsen e.V.
Landesausschuss für Berufsbildung
Elternarbeit in der Berufsorientierung
Vorstellung Jugendberufsagentur (JBA) Kreis Pinneberg
Elena Alberg, WPF Fachbereichsleitung
Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung „Berufswegeplanung“ Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.V. Hannover
Ganztag + Hort = GanztagPlus
Werkstätten:Tag 2004 Die Rolle der anerkannten Werkstatt für behinderte Menschen Referent: Bernward Jacobs Geschäftsführer Stift Tilbeck GmbH, Havixbeck.
Ganztagsorientierungsklasse G T O an der Mittelschule Wasserburg
"Busstop aus Schülersicht"
Workshop Beschulung der Asylbewerber und Flüchtlinge an der Berufsschule Ostallgäu.
Präventionsprogramm Wegweiser in Aachen
Grundsätze für eine Tarifregelung
Fraktionsversammlung der Primar-Lehrpersonen
Eine für Schule.
DRV Leistungssportreform Vereine und Kommunikation
Regionaldirektion Niedersachsen – Bremen der Bundesagentur für Arbeit
Konzept des Kooperationsverbundes Hochbegabungsförderung Emsland 3
Überbetriebliche Lehrausbildung (ÜBA) ab 2008
CHECKPOINT.
Bundesmodellprogramm JUSTiQ – JUGEND STÄRKEN im Quartier
Die Medienklasse - ein Kooperationsprojekt mit dem OK SH
Jugendsozialarbeit an der Elsbethenschule
Faire und vertrauensvolle Zusammenarbeit an der
WIR SCHÜLER GESTALTEN UNSERE SCHULE MIT!
ZENTRALE ZUKUNFTSAUFGABE:
Senior quality Initiative zur Inklusion von älteren ArbeitnehmerInnen in der Steiermark 6. Europäisches Forum für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten.
OStD Ludwig, Heinrich-Hübsch-Schule OStD Spatz, Carl-Hofer-Schule
Grundschule im Aischbach
Integrationsmanagement im Landkreis Ludwigsburg
Gemeinsam für junge Beschäftigte: JAV & Personalrat
Berufsorientierungs – Angebote 2019
Personalplanung - optimiert
Ausschuss für das Programm gegen Jugendarbeitslosigkeit
Neue Regionalpolitik Juni 2006
Hessisches Netzwerk für Nachhaltige Modellfirmen
I.d.E. Trainingsinstitut Runne GmbH
 Präsentation transkript:

KEIN JUGENDLICHER DARF VERLOREN GEHEN !!! ??? Fachtag 17./

JugendServiceMSE 2 12:30 Uhr Come together 13:00 UhrGrußwort von Frau Haupt-Koopmann, VG RD Nord 13:15 Uhr Podiumsdiskussion JuSeMSE-Lenkungsgruppe 14:15 Uhr Kaffeepause im „Markt der Möglichkeiten“ 15:00 Uhr Fachvortrag 1: Jugend- und Schulsozialarbeit Prof. Burmeister – Hochschule NB 16:00 UhrFachvortrag 2: Vorzeitige Ausbildungsabbrüche Dr. Kotte, IAB Nord 17:00 Uhr Ende des 1. Tages 18:00 Uhr Abendessen JuSe und Gemeinsames Ausklingen des Tages

JugendServiceMSE 3 Grußwort Frau Haupt-Koopmann VG RD Nord

JugendServiceMSE 4 Podiumsdiskussion JuSeMSE-Lenkungsgruppe Thomas Besse Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit NB Heiko Kärger Landrat des LK MSE Hans-Jürgen Stein Leiter des Staatlichen Schulamtes NB Christina Felgenhauer Geschäftsführerin Jobcenter MSE-Nord Andreas Wegner Geschäftsführer Jobcenter MSE-Süd

JugendServiceMSE 5 Kaffeepause im MARKT DER MÖGLICHKEITEN

JugendServiceMSE Uhr Rückblick auf Tag 1 08:40 UhrHerausforderungen der Jugendförderung im LK MSE Frau Schild, Frau Lange, Jugendamt LK MSE Uhr Workshops inkl. Kaffeepause (ab 10 Uhr) 11:30 Uhr Präsentation der WS-Ergebnisse in Anwesenheit von Vertretern der Lenkungsgruppe 13:00 Uhr Ende des Fachtages

JugendServiceMSE 7 RÜCKBLICK auf Tag 1

JugendServiceMSE 8 WORKSHOPS 09:15 – 11:15 Uhr inkl. Kaffeepause

JugendServiceMSE 9 PRÄSENTATION DER WORKSHOP-ERGEBNISSE

JugendServiceMSE 10 WS 1a: Ist die Jugend wirklich so verkorkst oder vermitteln wir falsch? AUSBILDUNG – 1. Schwelle -Stärkerer Fokus auf Festigung der Sozialkompetenz ab Kita und GS -Ausbau Möglichkeiten praktischer Arbeiten im Schulalltag -Stärkenorientierter Ansatz in der BO und Beratung – Ausbau Einbeziehung er Eltern in den Berufswahlprozess -Beratung vor Ort – Standort Schule -Datenaustausch und intensive Zusammenarbeit der verschiedenen Partner -Jugendgemäße Kommunikationswege, z.B. Smartphones für BB

JugendServiceMSE 11 WS 1b: Ist die Jugend wirklich so verkorkst oder vermitteln wir falsch? AUSBILDUNG – 1. Schwelle -Schulsoziarbeit als festen und dauerhaften Anker implementieren -Mehr praktische Erfahrungen in der Schulzeit -Eltern stärker in dem Prozess verantworten und Angebote unterbreiten -Neue moderne Kommunikationswege -Wünsche berücksichtigen und aufgreifen -Finanzielle Anreize für AG und Schüler in Praktika

JugendServiceMSE 12 WS 2a: Stell dir vor, es gibt Arbeitsplätze – aber nichts passt zu mir! INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT – 2. Schwelle Bewerberbrille: Weil Ich nicht mobil und flexibel bin (Kinderbetreuung) Erwartung zur Veränderung: Förderung der Mobilität, Teilzeit- bzw. Schichtangebote schaffen + Muttischichten AG-Brille Wegen fehlender Motivation Erwartung zur Veränderung: flexible AZ-Modelle, Betriebs-Kita, Mobi erhöhen JuSe-Brille Wegen fehlender Motivation Erwartung zur Veränderung: Betreuung ab Grundschule durchegehnd Nicht FÜR, sondern MIT Jugendlichem entscheiden Wie kommt der Jugendliche in den JuSe?

JugendServiceMSE 13 WS 2b: Stell dir vor, es gibt Arbeitsplätze – aber nichts passt zu mir! INTEGRATION IN DEN ARBEITSMARKT – 2. Schwelle -Rückbau der Zentralisierung (ÖPNV, BS-Standorte, Wohnheime…) -Mobilität (Fahrdienste, Erwerb Führerschein, finanzieller Anreiz AG, Maßnahmeinhalte…) -Kinderbetreuung (Tagesmuttti, Öffnungszeiten, Nanni- Service) -Prämie für Arbeitsaufnahme -Schnuppertage in Betriebe

JugendServiceMSE 14 WS 3a: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Netzwerkarbeit (regional) -Finanzierung „Geld muss in die Hand genommen werden zur Verstetigung der Projekte und der JuSe“ -Beteiligung von jungen Menschen am Vorhaben JuSe -Alle Rechtskreise unter einem Dach

JugendServiceMSE 15 WS 3b: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Klares Bekenntnis zu SSA/JSA (mehr Druck zum Erhalt, Umsetzung, Finanzierung) -Mehr Kinder- und Jugendarbeit (ab Kita) -Alle Rechtskreise unter einem Dach (nicht nur 1 Tag, sondern komplett) – Entscheidungskompetenz

JugendServiceMSE 16 WS 3b: Wenn gar nichts mehr geht – Sozialarbeit als „Ausfallbürge“? ROLLE DER SCHUL- UND JUGENDSOZIALARBEIT -Klare Lobbyarbeit für JuSe -Transparenz, Grenzen, Möglichkeiten zwischen den Rechtskreisen