Agenturpräsentation 20.07.2006 Auftrag: Online-Shopping for Best Agers wir haben‘s gema©ht.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Hallo erstmal! Schön Dich zu sehen! Sascha Preisegger netand.de.
Advertisements

Reise-, Versand-, Internetbuchhandel Projekt: Strukturen im Buchhandel Präsentation Gruppe 6.
Die WuppertalAPP eine Idee wird Realität
Erfolgreich in Deutschland - Erfolg durch starke Partner
02. Dez. 2011Christina Sick 1 Moderne Verbandsarbeit – Die Nutzung des Internets im Zweigverein N OTIZEN A US D EM W ORKSCHOP.
Herzlich Willkommen bei RICI Royal Innovation Club International.
Offsite –Optimierung bzw. wo Sie noch gefunden werden
Programm Begrüssung Vorstellung der Unternehmung
Hilfestellung zur Strukturierung eigener Ideen
Did you Know 4.0. Twitter: Im Dezember 2009 wurden erstmals über 1 Mrd. Tweets gesendet. Tendenz: weiter steigend. Quelle: Royal Pingdom.
Stayfriends und Pizza Hut Case Study
Werbung – womit klingelt die Kasse heute noch?
Modul 1 Suchumgebung (1): Internet
Sicher in die Zukunft Ihrer Golfanlage Erfolgsfaktoren auf einen Blick.
Kette rechts und Bremse offen e.V. auf der Allgäu-Orient Rallye.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2014: Versicherungen Basis internet facts / mobile facts 2014-II.
Internet facts AGOF e. V. Januar 2015.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2014: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2014-III.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Sport & Fitness Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Computer Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
Einige Infos zu Referat im Hauptseminar „Literaturdienste und Auskunftsmittel“ (Dr. G. Pannier) am Referentin: Cornelia Klose-Lewerentz.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2015: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2014-IV.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
Haluddis verrückte Herbstimpressionen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Gesundheit Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: Finanzen Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2015: FMCG Food & Beverages Basis: internet facts / mobile facts 2015-I.
Wer klickt denn da? Von „Silver Surfers“ und „Eye Catchern“ Das Internet-Verhalten der Nutzer.
© Verkaufsentwicklung / Anzeigen und Marketing Kleine Zeitung TESTERAKTIONEN 2015 KOOPERATIONSMÖGLICHKEITEN.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2015: Möbel & Wohnen Basis: digital facts
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Radiozentrale GmbH 2015 THEMEN-MODUL: RADIOHÖRER IM FOKUS – WER, WIE, WO HÖRT Radiozentrale GmbH, Herbst 2015.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2016: Reise & Touristik Basis: digital facts
Radiozentrale GmbH 2016 Radiohörer im Fokus – Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Frühjahr 2016.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2016: Sportartikel und -geräte Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2016: Mode & Schuhe Basis: digital facts
HES Sprachenwahl Jahrgang 6 Französisch wählen. I.Warum sollte mein Kind Französisch lernen? - Objektive Gründe - Subjektive Gründe II. Welche Ziele verfolgt.
Ziele der Tourismuspolitik in Schleswig-Holstein - Anlass der touristischen Neuausrichtung und ihre Erfolge - Martin Hamm Ministerium für Wissenschaft,
Hallo und herzlich Willkommen bei Young Living, Wählen Sie diesen Link:
6 Gründe warum Sie Ihre Ziele nicht erreichen Anil Zengin, Autor von Gedankenpower
Die Tätigkeit in dem Verlag.  Die großen deutschen Agenturen.  Die Tätigkeit im Verlag.  Die Entwicklung der Medien.  Die Rolle der Medien im Leben.
1 Twitter im Einsatz: Der praktische Einsatz des Microblogging-Dienstes Gabriele Hooffacker.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Lebensmittel & Getränke Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Parfum & Kosmetik Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2016: Versicherungen Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Finanzen
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Möbel & Wohnen Basis: digital facts
Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2016: Automobil: Kaufen & Mieten Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2016: Pharma & OTC -Produkte Basis: digital facts * *) Over-the-Counter.
Logistikmanager(m/w)
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2017: Mode & Schuhe Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2016: Telekommunikation: Tarife & Produkte Basis: digital facts
Sammeln Sie Argumente und Beispiele zum Thema “Einfluss der Medien”
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2017: Lebensmittel & Getränke Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2017: Parfum & Kosmetik Basis: digital facts
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2017: Reise & Touristik Basis: digital facts
Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q3 2016: Bücher
Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
Wer, wie, womit, wo hört Radiozentrale GmbH, Sommer 2016
Die auflagenstärksten überregionalen Tageszeitungen Verkaufte Auflagen laut IVW 4. Quartal 2011 Quelle: ( )
Klinikum Nürnberg Patienten 400 Mio € Umsatz Mitarbeiter
Die (Print)Medien.
Außergerichtliche Schuldenbereinigung aus Gläubigersicht
Sanierungsgebiet Ortskern Kleinsachsenheim
Ich bin Ihre Kommunale Inklusionsvermittlerin
Internationaler Frauentag
Voraussetzung | Kriterien
 Präsentation transkript:

Agenturpräsentation Auftrag: Online-Shopping for Best Agers wir haben‘s gema©ht

Gliederung: 1. WAS ist das Problem? 2. WER ist unsere Zielgruppe? 3. WO steht die Konkurrenz? WER sind wir? 4. Unser Produkt 5. Unser Erfolgskonzept

1. WAS ist das Problem? Zielgruppenspaltung Wie schaffen wir Vertrauen in Bekanntmachung Qualität und Sicherheit beweisen

WER ist unsere Zielgruppe? Von „Silver Surfern“ und „Best Agern“ 7 Mio. Silver Surfer in Deutschland Zählen zur am schnellsten wachsenden Nutzergruppe im Internet Quelle: Forsa

Facts & Figures Fast 2 Mio. der 15,1 Mio. 50- bis 64- Jährigen haben bereits im Netz eingekauft Sie geben etwa dreimal so viel Geld für Online-Käufe aus wie der durchschnittliche User Jeder dritte Internet-Einsteiger ist zwischen 50 und 69 Jahren alt Tendenz steigend! Quelle: ACTA

WO treffen wir die Best Ager? In Shoppingmalls Weiterbildungszentren (VHS, ASG) Messen In Apotheken, Drogerien, Kosmetikstudios Buchhandlungen (Mayersche, Baedeker)  Flyerausgabe  Terminals in Zusammenarbeit mit AOL  Gewinnspiel

Kategorisierung der Internet-Shopper Quelle: w&v

WO steht die Konkurrenz?

Facts & Figures Gründe für Abbruchraten

WER sind wir?

Unser Produkt Portfolio: Reisen, Einrichtungsgegenstände und Konsumartikel im Freizeitbereich  Wellness und Gesundheit  Kultur und Kunst  Internet-ABC  Gewinnspiele

Unser Produkt: Leistungen Personalisierte Hotline 01805/DERSHOP (01805/ ) 12ct/min Wörterbuch/Internet-ABC und Tutorial Lieferservice mit Abholung bei Umtausch Barrierefreiheit Bereits vorselektierte Produkte inklusive Qualitätsurteil Gute Informationsqualität

Unser Erfolgskonzept Budget: nach Absprache Schwerpunkt: Direkt-Marketing Streuung: gezielte Ansprache Zeitraum: – Testgebiet: NRW

Multiplikatoren Presse: WAZ, NRZ, Rheinische Post Verlage: Gruner & Jahr (Stern, Financial Times), Spiegel-Verlag, Axel Springer Verlag Internetportale:

Kommunikationswege Direkt-Mailing Links auf spezifischen Internetseiten (ebay, amazon, google) Gutschein- und Rabattaktionen Berichte in seriösen Zeitungen Reportage im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Verkehrsmittelwerbung

Maßnahme I Verteilung von Incentives in Form von: Rabatten, Coupons auf Produkten Gutscheine per Post Bonus bei Mitgliederwerbung: Einkaufsgutschein Die ersten 2500 Mitglieder erhalten ein Willkommenspräsent

Umsetzung I Rabattaktion Aktionszeitraum: 3 Monate Coupon

Maßnahme II Reportage im öffentlich-rechtlichen Fernsehen Pressemitteilungen Berichte/Anzeigen in zielgruppenadäquaten Zeitschriften und Zeitungen:  Bild der Frau, Stern  WAZ, NRZ Lay-Ins: Prospekte und Beilagen

Maßnahme III Zielgruppenansprache an Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel Zeitraum: 3 Monate/Einsatzgebiet kontinuierlich wechselnde Einsatzgebiete

Umsetzung III Preis: 2880€/Standort & Jahr

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.