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Ich bin Ihre Kommunale Inklusionsvermittlerin

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Präsentation zum Thema: "Ich bin Ihre Kommunale Inklusionsvermittlerin"—  Präsentation transkript:

1 Ich bin Ihre Kommunale Inklusionsvermittlerin
Darf ich mich vorstellen: Sonja Pawellek, wohnhaft in Endingen seit August 1988, zwei Söhne (geb. 1979, 1981), ab November 2019 im Ruhestand Ich bin Ihre Kommunale Inklusionsvermittlerin

2 Inklusion = Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung am öffentlichen Leben 2 2

3 Wie viele Menschen sind betroffen?
3 3

4 7,6 Millionen In Deutschland leben ca. 82,5 Millionen ca. 10:1 9.3%
Lt. Statisik von 2016 (Tendenz steigend)! ca. 10:1

5 7,6 Millionen In Deutschland sind ca.
Menschen von Behinderung betroffen, dies sind ca 10%, genau 9,3% Bei 86% liegt die Ursache in einer Krankheit (z. B. Borreliose, Meningitis) Bei 2% entstand die Behinderung durch einen Unfall und 4% sind von Geburt an behindert 5 5

6 Was ist eine Behinderung
? Was ist eine Behinderung 6 6

7 Beeinträchtigung des Körpers oder der Sinne + Barriere = Behinderung 7

8 Welche Aufgaben übernehme ich als kommunale
? Welche Aufgaben übernehme ich als kommunale Inklusionsvermittlerin (KIV) in Ihren Gemeinden 8 8

9 Als KIV bin ich Vermittlerin und Ansprechpartnerin für die Belange von MmB in unserem Gemeinde- verwaltungsverband! 9 9

10 Allgemeine Aufgabenbereiche!
Ermitteln von Handlungsbedarf Begleiten auf dem Weg zur „inklusiven“ Kommune Öffentlichkeitsarbeit Aufbau von Netz- werken auch mit Anderen Gemeinden 10 10

11 Welche Themenbereiche sind davon betroffen?
11 11

12 Die UN-BRK umfasst die Lebensbereiche…
1. Schule, Bildung, Fort- und Weiterbildung 2. Gesundheit 3. Arbeit und Beschäftigung 4. Wohnen 5. Gesellschaftliche und politische Teilhabe 6. Kultur, Freizeit, Sport Schutz der Menschenwürde und Persönlichkeit

13 bereits zur Umsetzung von
? Welche Ideen habe ich bereits zur Umsetzung von Inklusion im GVV Endingen-Forchheim-Bahlingen-Wyhl und Sasbach? 13 13

14 Zunächst „Bestandsaufnahme“ / evtl. Ortsbegehung
Information über aktuelle Baumaßnahmen und Information hinsichtlich Barrierefreiheit Fixe „Sprechstunden“ in den Rathäusern Unterstützung der Kommunen bei der Ausrichtung von barrierefreien Veranstaltungen Inklusionsveranstaltung im Frühjahr 2019 (Idee bereits vorhanden) 14

15 ? Welche Unterstützung brauche ich als KIV für meine Arbeit in der Kommune 15 15

16 ! Unterstützung durch den Bürgermeister sowie die Mitglieder des Gemeinderates, beim Aufbau und an der Teilnahme von Netzwerken, informative Unterstützung durch die Bewohner*innen, durch weitere kompetente Ansprechpartner, Fort- und Weiterbildung durch Seminare und Workshops 16 16

17 Funktion von Frau Pawellek als KIV in Endingen:
! Funktion von Frau Pawellek als KIV in Endingen: Expertin für Inklusion und Ansprechpartnerin vor Ort - für Betroffene, Behinderte und Behindertenverbände, - für den Kreisbehindertenbeauftragten, - zur Bildung von Netzwerken mit unterschiedlichen Zielgruppen wie beispielsweise MmB, Leistungs- trägern wie AWO, Lebenshilfe, Seniorenhilfe, Vereinen, Tourismusverbände, … - zur Begleitung von Sachthemen der Rathausverwaltung - Weitere Themen werden sich durch die Tätigkeit in den Gemeinden noch ergeben 17 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Ich freue mich auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit. Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 18 18


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