Resilienz – Selbstfürsorge bei beruflicher Belastung
Resilienz (Masten2001) 1. pos. gesunde Entwicklung trotz hohem Risikostatus 2. beständige Kompetenz unter Stressbelastung 3. Positive bzw. schnelle Erholung von traumatischen Erlebnissen. FB smarty 26.02.2016
Entschlossenheit Beharrlichkeit Gelassenheit Selbstvertrauen „ Resilienzkern“ Wagnid Entschlossenheit Beharrlichkeit Gelassenheit Selbstvertrauen Bei-sich sein. FB smarty 26.02.2016
Selbstverant-wortung Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss Selbstverant-wortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty 26.02.2016
Stressmodell nach Kaluza STRESSOREN Motive Einstellungen Reaktives Stress-management Stressreaktion lang- fristig Erschöpfung FB smarty 26.02.2016 Nach Kaluza
wie bleibt ein Mensch gesund? Versteh-barkeit Gesundheit Mach-barkeit Stimmigkeit Sinn-haftigkeit FB smarty 26.02.2016
Hab Acht Stellung: Distanzierung: Abschottung: Symptome Burn out ( 3 Stufen) Hab Acht Stellung: Hyperaktivität, keine Pausen, Einschlafstörungen, Blutdruckveränderungen in der Nacht, keine Bagatellerkrankungen Distanzierung: Ironie, übermäßiges Kritisieren, Durchschlafstörungen, geringe Erholung, zusätzliche Absicherungen Abschottung: Depersonalisation, fehlende Erholung, Grübelzwang, Freudlosigkeit, Antrieblosigkeit, ständige Müdigkeit FB smarty 26.02.2016
Bereitgestellte Energie Bewegung verbrauchen Burn-out vermeiden Bereitgestellte Energie Bewegung verbrauchen Gedankenfluss Entspannung reduzieren Erholen Spiel Glück, Freude ( Abb. 1). FB smarty 26.02.2016
Ich habe (die eigenen Ressourcen) Ich bin (das eigene Selbstbewusstsein, die Eingebundenheit (soziale Bezüge) Ich kann (die eigenen Fähigkeiten, die Möglichkeit mir Unterstützung zu holen Ich habe (die eigenen Ressourcen) FB smarty 26.02.2016
Ressourcen Vorbilder Partner, Freundinnen Liebhaberei Betreuungsangebote Kurze Wege Abgrenzung gegenüber der vorausgegangenen Generation Reduktion der inneren Antreiber FB smarty 26.02.2016
Vertrauen Christa Diegelmann: Trust T r u s t Technik und ressourcenfördernder (Trauma)bearbeitung symbolhafter Vertrauen FB smarty 26.02.2016
PERMA- Säulen nach Seligmann erfülltes Leben basiert auf 5 Säulen Positiven Gefühlen Engagiertem Handeln Relationship pos. Beziehungen Meaning Lebenssinn Accomplisment Erreichen von Zielen und Aufgabenvollendung FB smarty 26.02.2016
Merkmale des flourishing ( Franck 2007) Erleben von pos. Gefühlen und Zufriedenheit Selbstakzeptanz, Soz. Akzeptanz Umweltbewältigung Pos. Beziehungen Autonomie Persönliches Wachstum Lebenssinn Glaube an eine pos. Weiterentwicklung der Gesellschaft Soz. Beitrag Soz. Kohärenz, d.h. Interesse an sozialem Leben Soziale Integration FB smarty 26.02.2016
Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen können Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty 26.02.2016
resilienzfördernde Tugenden nach Seligman Weisheit und Wissen Mut Liebe und Gerechtigkeit Mäßigung und Spiritualität Transzendenz FB smarty 26.02.2016
Gesundheitspyramide Sinn Soziale Kontakte Kreativität Ernährung Frustrations- toleranz Kreativität Balance Arbeit - Freizeit Balance Ruhe- Aktivität Ernährung Bewegung Schlaf FB smarty 26.02.2016
Anfängergeist Gegenwärtigkeit Selbstbeobachtung Besonnenheit Achtsamkeit Anfängergeist Gegenwärtigkeit Selbstbeobachtung Besonnenheit Veränderungen von Einstellungen Annahme von Unabänderlichem Nachgeben FB smarty 26.02.2016
Schlaf Schlaftiefe 1. Schlafzyklus Sysiphos noch einfügen von Friedrich Schlaftiefe FB smarty 26.02.2016
Basalrhythmen FB smarty 26.02.2016
Die 5 Rhythmen Flow Staccato Chaos Lyrik Gabriele Roth Flow Staccato Chaos Lyrik Ruhe ----------------------------------------------------- FB smarty 26.02.2016
Paarzeit Kinderzeit Eigenzeit Arbeitszeit Freizeit FB smarty 26.02.2016
Soziales Portfolio Gruppenaktivitäten individuelle Aktivitäten hohe Mobilität viel Energie geringe Mobilität wenig Energie FB smarty 26.02.2016
Die Zeittorte 1. Teilen Sie bitte so ein, wie sich ein typischer Alltag gestaltet: 2. Welche Liebhaberei haben Sie? Wie oft gehen Sie Ihr nach? 3. Wie würden Sie gerne arbeiten? 4. Wie sieht Ihre optimale Zeittorte aus? FB smarty 26.02.2016
Problemlösung … in 6 Schritten Analysieren Gedanken sammeln den eigenen Weg suchen Teilschritte festlegen verwirklichen bilanzieren FB smarty 26.02.2016
Strategien kognitiver Umstrukturierung Realitätstestung Hedonistisches Kalkül Distanzierung durch Rollentausch Temporale Relativierung Entkatastrophisierung Fokussieren auf Ressourcen und Kompetenzen Sinnorientierung FB smarty 26.02.2016
Soziales Atom FB smarty 26.02.2016
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Achtsamkeit gegenüber den eigenen Sinnen „Acht Gebote des Genießens“ Gönne Dir Genuss Nimm Dir Zeit zum Genießen Genieße bewusst Schule deine Sinne für Genuss Genieße auf deine eigene Art Genieße lieber wenig – aber richtig Planen schafft Vorfreude Genieße die kleinen Dinge des Alltags FB smarty 26.02.2016
Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen können Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty 26.02.2016
Soforthilfen 1. Gestehen sie sich ein, dass sie nicht mehr können 2. Vermeiden sie Isolation 3. Verändern sie eine Kleinigkeit in Ihrem Leben 4. Vermindern sie Ihren Einsatz 5. Reduzieren sie die Fürsorge 6. Lernen sie „Nein“ zu sagen 7. Nehmen sie Abstand 8. Überprüfen sie Ihre Werte 9. Suchen sie nach Ihrem Maß 10. Kümmern sie sich um Ihren Körper 11. Bringen sie Momente der Freude in Ihr Leben FB smarty 26.02.2016
Notfallstrategien Annehmen Abkühlen Analysieren FB smarty 26.02.2016
Institut für Gesundheitsförderung & Persönlichkeitsentwicklung Stresskompetenz ABC-Coaching Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel genderspezifische Förderung der psychischen Gesundheit Persönlichkeitsentwicklung Seminare & Workshops: Weggabelung im Lebenslauf Entfalten statt liften Dem Altern begegnen Selbstbewusstseinstraining Führungskompetenz Stresskompetenz Weiterbildungen: Altersvorbereitung Gesundheitscoach FB smarty 26.02.2016
Stressverstärkende innere Überzeugungen alles selbst machen (können) alles kontrollieren stark sein beliebt sein perfekt sein mich hüten FB smarty 26.02.2016
äußere und innere Kraftquellen Der Quellfluss Moldau FB smarty 26.02.2016
Vertrauen Christa Diegelmann: Trust T r u s t Technik und ressourcenfördernder (Trauma)bearbeitung symbolhafter Vertrauen FB smarty 26.02.2016
Besonders wirksame resilienzfördernde Übungen bzw. Haltungen Die drei guten Dinge des Tages Das Einsetzen der 5 unverzichtbaren Stärken Neugierde Enthusiasmus Näheerlebnisse herstellen Hoffnung Dankbarkeit (üben) 3.Dankbarkeit bekunden 4. Genusstraining 5.Selbstakzeptanz 6.Loving-Kindness Meditation ( B. Fredrickson) FB smarty 26.02.2016
Soforthilfen Gestehen sie sich ein, dass sie nicht mehr können Vermeiden sie Isolation Verändern sie zunächst Kleinigkeiten in ihrem Leben Vermindern Sie ihren Einsatz Reduzieren sie die Fürsorge Lernen sie nein zu sagen Nehmen sie Abstand Überprüfen sie ihre Werte Suchen sie ihr Maß Kümmern sie sich um ihren Körper Bringen sie Momente der Freude in ihr Leben. FB smarty 26.02.2016
Basalrhythmen Schlaf Haltung Herz - kreislauf - rhythmus Atem Stimme H ören Herz - kreislauf - rhythmus FB smarty 26.02.2016
Entkräften innerer Überzeugungen Gesundheitslandkarte Entkräften innerer Überzeugungen Basalkompetenzen Ernährung Bewegung Erholung Schlaf geist. Leistungsfähigkeit Sexualität Stresskompetenz im engeren Sinne Zeitsouveränität äußere Stressoren Innere Überzeugungen reakt. Maßnahmen Soziale Kompetenz emotionale Kompetenz Freunde Partner Inneres Team Persönlichkeitsanteile FB smarty 26.02.2016
Lebensfreude Eigenständig Wir sind autonom Geborgen in einer Gemeinschaft Sicher wir fühlen uns verstanden Leidenschaftlich unseren Zielen, unserem Sinn verpflichtet FB smarty 26.02.2016
1. ich bin im Frieden mit mir, weil ich spüre, dass. 2 1. ich bin im Frieden mit mir, weil ich spüre, dass.. 2. ich habe die Weisheit zu unterscheiden, was ... 3. ich habe den Mut ... hier lässt sich der 1. Schritt zu Veränderung formulieren.
Sysiphos hat keinen Burn out Hoffnung Motivation Wille Innerer Auftrag Individuelles Ziel Selbstwert Überwindung FB smarty 26.02.2016
Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss Selbstverantwortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty 26.02.2016
Selbstbewusst-sein Selbstliebe Selbstwahr-nehmung Selbster-kenntniss Selbstverantwortung Selbstwert Selbstdarstellung FB smarty 26.02.2016
3 Regulationssysteme für Gefühle Die 3 emotionalen Regulationssysteme im Gleichgewicht
Einstellungen verändern durch Erhöhen emotionalen Kompetenz Selbstwahrnehmung Selbstmanagement Selbstmotivation Soziale Kompetenz Beziehungsmanagement FB smarty 26.02.2016
Das Quell- gebiet des Neckar FB smarty 26.02.2016
Quelle Mal-therapie- bild zum Thema Quelle FB smarty 26.02.2016
Selbst - - -Sicherheit -Verantwortung -Bestätigung -Vertrauen -Achtung -Wert FB smarty 26.02.2016
Selbst - -Verlorenheit -Bewusstsein -Bild -Vergessenheit -Zweifel -Darstellung FB smarty 26.02.2016
Selbst - -Verlorenheit -Bewusstsein -Bild -Vergessenheit -Zweifel -Darstellung FB smarty 26.02.2016