Entstehung süchtigen Verhaltens

Präsentation zum Thema: "Entstehung süchtigen Verhaltens"—  Präsentation transkript:

1 Entstehung süchtigen Verhaltens
Primärbedürfnisse materieller und sozialer Art Grundbedürfnisse: Sattsein, keinen Durst haben, schmerzfrei sein, Wärme, körperliche Unversehrtheit, Ruhe, Schlaf, Sicherheit,Geborgenheit, Verstandenwerden, Liebgehabtwerden, Sexualität, Entspannung, Spannung, Unterhaltung, Selbsbestimmtsein, Anerkennung, Wichtigsein, Freiraum ... Suchtkreislauf Nichtbefriedigung Mißbefinden Intensität hängt ab von Außmaß der Nichtbefriedigung und individueller Bewertung Zulassen, ausdrücken, aushalten Befriedigung Hilfe und Beistand suchen Wohlbefinden Fruststopper Drogen (nicht-) Essen Arbeiten Konsum Sport Sexualität Fernsehen, Video Computer Putzen Leidensdruck Angst Leere Aggression Verzweiflung Trauer Zustand, auf den menschliches Verhalten zielt! Selbsttötung Veränderung der Situation

2 Förderung einer starken Persönlichkeit schützt vor Suchtgefahren!
Selbstbewußtsein, Selbstachtung, Selbstvertrauen, Ich-Stärke „Ich bin wichtig/wertvoll“ „Ich vertraue mir“ „Ich kann Nein sagen“ Selbstkontrolle, Frustationstoleranz „Ich muß nicht alles sofort haben.“ „Ich kann mit Grenzen umgehen.“ Konfliktfähigkeit, Belastbarkeit „Ich stelle mich meinen Problemen.“ „Ich lasse mich nicht unterkriegen.“ Gesundheitsbewußtsein „Ich gehe sorgsam mit meinem Körper um.“ Mein Körper ist mir wichtig.“

3 Förderung einer starken Persönlichkeit schützt vor Suchtgefahren!
Soziale Kontaktfähigkeit, Gruppenzugehörigkeit, Einfühlungsvermögen „Andere Menschen sind mir wichtig.“ „Ich kann Kontakte knüpfen, vertiefen und auch beenden.“ „Ich kann andere durch Einfühlen verstehen.“ Umgang mit Gefühlen Ich nehme mein Gefühle wahr, kann sie zulassen und ausdrücken.“ „Ich kann mit meinen Stimmungen umgehen.“ Genuß- u. Erlebnisfähigkeit, Lebensfreude, Träume „Ich kann den Augenblick genießen, die Seele baumeln lassen Es gibt viel Schönes und interessantes auf der Welt zu entdecken.“ Zukunftsperspektiven, Sinn, Werte „Leben lohnt sich und macht Sinn.“ „Ich weiß wofür ich mich einsetze.“ „Es gibt etwas woran ich mich halten kann.“