Was heißt hier „gute Pflege“? Qualität in der Pflege aus Sicht von Beschäftigten und Betreuungspersonen Kai Leichsenring ATHEA Pre-Conference „Langzeitpflege.

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 Präsentation transkript:

Was heißt hier „gute Pflege“? Qualität in der Pflege aus Sicht von Beschäftigten und Betreuungspersonen Kai Leichsenring ATHEA Pre-Conference „Langzeitpflege in Österreich im Spannungsfeld zwischen Qualität und Finanzierberkeit“ Wien, 25. Februar 2016

Hintergrund, Ziele und Methodik der Studie Hintergrund Studie im Auftrag der Arbeiterkammer Wien (2015), bearbeitet von Kai Leichsenring, Katharine Schulmann, Katrin Gasior, Michael Fuchs Ziele Erhebung der Perspektiven zu „guter Pflege“ von allen Berufsgruppen in der Langzeitpflege, inkl. PersonenbetreuerInnen (+ pflegende Angehörige) Entwicklung von Verbesserungsmaßnahmen Methodik Literaturstudie, Explorative Interviews Erstellung eines Themenkatalogs, Workshops: Validierung, Erarbeitung von Verbesserungsmaßnahmen und Empfehlungen European Centre for Social Welfare Policy and Research

Quellen: Leichsenring et al., 2013; Definitionen Langzeitpflege und -betreuung als System? European Centre for Social Welfare Policy and Research

Definitionen Berufsgruppen in der Langzeitpflege Gesundheits- und Krankenpflegepersonen in unterschiedlichen Funktionen PflegehelferInnen HeimhelferInnen Diplom-SozialbetreuerInnen (Altenarbeit) Fach-SozialbetreuerInnen (Altenarbeit) HeimleiterInnen (mit unterschiedlichen Ausbildungspfaden) Case ManagerInnen bzw. EntlassungsmanagerInnen Physio- und ErgotherapeutInnen und andere TherapeutInnen SozialarbeiterInnen PersonenbetreuerInnen in der 24-Stunden-Betreuung u.v.m. [ÄrztInnen, sonstige medizinische Berufe, LogopädInnen, DiätologInnen, Dienstleistungsberufe...] Mindestens Beschäftigte European Centre for Social Welfare Policy and Research

Definitionen Qualität in der Langzeitpflege Q = angemessene Erbringung einer gemeinsam vereinbarten Dienstleistung Q-Management: auf Organisationsebene  Nationales Qualitätszertifikat (stationärer Bereich) Q-Messung: klinische Kennzahlen Q-Sicherung: Aufsicht auf Ebene der Bundesländer + OPCAT + NQZ Neue Entwicklungen: Lebensqualität, aktives Altern, Würde, Empathie, Ganzheitlichkeit – Operationalisierung und Messbarkeit (Kennzahlen) Qualitätsverbesserung entlang der „Pflegekette“ Qualität der Arbeitsbedingungen, aber kaum Studien zu „guter Pflege“ aus Sicht der Beschäftigten in der Langzeitpflege European Centre for Social Welfare Policy and Research

Der Einfluss unterschiedlicher Aspekte auf die Qualität von Pflege und Betreuung Berufsausbildung & Berufsethik: Berufliches Selbstverständnis, individuelle Haltungen und Erwartungen Arbeitsbedingungen:  Arbeitszeit  Bezahlung  Standardisierung  Aufgabenspektrum  Interne Zusammenarbeit ... Ergebnisqualität in der Pflege Kontextuelle Faktoren - Strukturen & Prozesse:  Organisation  Kontakt zu Angehörigen  Schnittstellen  Hilfsmittel ... European Centre for Social Welfare Policy and Research Pflegebeziehung: NutzerInnen als Ko-ProduzentInnen

Berufliche Identität(en) in der Langzeitpflege „Nicht mehr Pflege zweiter Klasse“ „Es wächst das Selbstbewusstsein...“ „Eigene Identität als eine zart beginnende Bewegung …” „… ein innovativer und kreativer Bereich, der noch ganz viel zulässt …” „Würde, Achtung und Wertschätzung... und Mut zur Nähe.“

Der hohe Einfluss der Arbeitsbedingungen „Eigentlich dürfen die Arbeitsbedingungen ja meine Leistung nicht beeinflussen, aber die Zeitvorgaben beeinflussen die Arbeit sehr wohl, weil man die Kunden sehr viel besser animieren könnte, damit sie selbstständiger werden … aber die Zeit dafür ist eben nicht da.“

Bewertung der Einflussfaktoren von Arbeitsbedingungen auf die Pflegequalität European Centre for Social Welfare Policy and Research Quelle: Explorative Interviews

Bewertung der Einflussfaktoren von Arbeitsbedingungen auf die Pflegequalität Quelle: Explorative Interviews; Durchschnittswerte aus den gewichteten Reihungen von 11 Befragten aus den verschiedenen Berufsgruppen Durchschnittliche Reihung der wichtigsten Einflussfaktoren Rang 1Zeitdruck Rang 2Vereinbarkeit von Beruf und Familie Rang 3Beziehung zu Klientinnen und Klienten Rang 4Körperliche und psychische Belastungen Rang 5 (ex aequo) Organisation + Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen European Centre for Social Welfare Policy and Research

Kritische Aspekte der Arbeitsbedingungen Aus der internationalen Literatur: Probleme der Arbeitsorganisation: Überstunden, Arbeitsklima, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Bürokratie Physische und psychische Belastungen (Burnout-Gefährdung) Interviews und Workshops mit Beschäftigten in Österreich: Mangelnder berufsgerechter Personaleinsatz (FSB-A; DSB-A; TherapeutInnen) Personalmangel durch willkürlich festgelegte Personalschlüssel Gewählte Teilzeitarbeit wird zur Vollzeitarbeit „Geteilte Dienste“ vor allem im mobilen Bereich Unterschiede zwischen Bundesländern und Bereichen Herausforderung für Rekrutierung und Verbleib im Beruf Quellen: Leichsenring et al., 2015; Dressler et al., 2014; Bobens et al., 2011; Schmid & Troy, 2011 European Centre for Social Welfare Policy and Research

Gute Pflege von A bis Z – Ein Katalog von 53 Themen und Schlüsselaspekten

Autonomie stärken Individuelle Handlungsspielräume fördern die Motivation Eigenverantwortung und Verantwortlichkeit Dokumentation notwendig, aber wachsende Anforderungen werden oft als bürokratisch empfunden Entscheidungsspielräume vs. Standardisierung Partizipative Führung in Richtung Lebensqualität und Alltagsgestaltung Das niederländische Modell „Buurtzorg“ als Beispiel für neue Organisationsformen auf Basis autonomer Teamarbeit European Centre for Social Welfare Policy and Research

Komplexität gestalten Rahmenbedingungen für Multidisziplinarität verbessern –Zeit und Raum für strukturellen und strukturierten Dialog zwischen den Berufsgruppen und über Organisationen hinweg –Gemeinsame Aus- und Weiterbildung –Vernetzung als zentrale Aufgabe Koordination von Diensten, gezielte Vernetzung mit den unterschiedlichen Akteuren und Ressourcen rund um die pflegebedürftige Person –Case Management, um Zugänge und Übergänge zu verbessern –Entlassungsmanagement als Begleitung in die Gemeinde European Centre for Social Welfare Policy and Research

Herausforderungen für „gute Pflege“ in der 24-Stunden-Betreuung Arbeitsbedingungen: –14 Tage x 24 Stunden Betreuungsarbeit –Je 1 Tag An- und Abreise –Reduzierte soziale Kontakte, Rollenkonflikte, schlechtes Image –Wohnsituation Prozessqualität: –Vermittlung, Kommunikation, Übergabe –Beziehung zu KlientInnen und Angehörigen („ArbeitgeberInnen“) –Zusammenarbeit mit ÄrztInnen, Sozial- und Gesundheitsdiensten Intuitive Messgrößen der Ergebnisqualität –Fehlende Kontrolle und Entwicklung von Qualität European Centre for Social Welfare Policy and Research

Diskussion Qualität als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Selbstevaluierung und Zertifizierung durch Dritte –QM als Bestandteil aller Berufsprofile –Berücksichtigung der Perspektiven aller relevanten Interessengruppen QM als Organisationsentwicklung –Fehlerkultur, ergebnisorientierte Kennzahlen (Steuerungsrelevanz!) Qualität der „Pflegekette“ Ausrichtung auf die Lebensqualität aller Beteiligten –Further research is needed... Verbindung von Wirkungen (Qualität) und Finanzierung –Neue Anreizstrukturen („bundled budgets“, Accountable Care Organisations) statt „fee-for-service“

Diskussion Gegenläufige Tendenzen in Österreich „Taylorisierte“ Arbeitsteilung und Zeitvorgaben –Multidisziplinarität als Lippenbekenntnis? –Zurück zu „warm – satt – sauber“? Personalmangel –Verbesserung des Mindest-Personalschlüssels als geringeres Übel? –Regionale Unterschiede GuKG-Novelle –Langzeitpflege (Community Nursing, Geriatrische Pflege) bleibt unberücksichtigt; keine Koordinierung mit FSB-A/DSB-A Integrierte Finanzierung –Keine Diskussion zum Abbau falscher Anreize European Centre for Social Welfare Policy and Research

Schlussbemerkung „Das Zusammenwirken der strukturellen Voraussetzungen und Prozesse in der Pflege, die wiederum auch die Arbeitsbedingungen für das Pflegepersonal bestimmen, beeinflusst die Qualität der Pflegebeziehung, wobei allerdings nach wie vor nur äußerst widersprüchliche Befunde wissenschaftlicher Forschung vorliegen, welche Faktoren die Qualität der Ergebnisse von Pflege- und Betreuungshandlungen beeinflussen bzw. warum und auf welche Art und Weise sie dies tun (Roth, 2002; Gage et al., 2009; IOM, 2001).” European Centre for Social Welfare Policy and Research

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