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Seecon Wenn Frauen selbst bestimmen könnten… Von Vorzeigeprojekten zu frauenspezifischer Zusammenarbeit Workshop Medicus Mundi Schweiz 2004

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Präsentation zum Thema: "Seecon Wenn Frauen selbst bestimmen könnten… Von Vorzeigeprojekten zu frauenspezifischer Zusammenarbeit Workshop Medicus Mundi Schweiz 2004"—  Präsentation transkript:

1 seecon Wenn Frauen selbst bestimmen könnten… Von Vorzeigeprojekten zu frauenspezifischer Zusammenarbeit Workshop Medicus Mundi Schweiz 2004 justus.gallati@seecon.ch

2 seecon MMS Group Model Building2 Ein gemeinsames Verständnis schaffen  Frauengesundheit, EZA und Empowerment im Zusammenhang verstehen – basierend auf dem Wissen und den Erfahrungen der TeilnehmerInnen  Darstellung des gemeinsamen Verständisses („Landkarte“)  Massnahmen, Strategien, Tools auf der Landkarte „verorten“ (fokussierte Diskussion)

3 seecon MMS Group Model Building3 Das Problem...  komplex  schlecht definiert  wird widersprüchlich beurteilt  Wissenslücken sind vorhanden  könnte nicht-erwünschte Nebenwirkungen haben ...

4 seecon MMS Group Model Building4 Unbeabsichtigte Effekte? There are no side effects - only effects. Those we thought of in advance, the ones we like, we call the main, or intended effects, and take credit for them. The ones we didn‘t anticipate, the ones came around and bit us in the rear - those are the „side effects“. John Sterman

5 seecon MMS Group Model Building5 Group Model Building  Ansatz: Wissen ist in den Köpfen der Beteiligten vorhanden  Schlüsselemente und Kausalzusammen- hänge werden in der Gruppe erarbeitet  Das individuelle Wissen ist als „mentales Modell“ abgelegt  Group Model Building macht die mentalen Modelle explizit und zeigt Wege zu deren Synthese auf

6 seecon MMS Group Model Building6 Methode, Vorgehen Brainstorming Kontext Steuerung/ Massnahmen System Ziele/Indikatoren Moderiertes Plenum Ziele, Problemstellung festlegen Wichtige Einflussfaktoren identifzieren Ordnen (Kausalität) Diskutieren, ergänzen, abgrenzen Schlussfolgerungen, Massnahmen, offene Fragen

7 seecon MMS Group Model Building7 Struktur der Landkarte I Kontext Was die Entwicklung des Systems bestimmt, aber von uns nicht beeinflusst werden kann. Steuerung/Massnahmen Wie das System gesteuert werden kann System: Wie das System funktioniert (Wirkungsgefüge) Ziele/Indikatoren Vergleich mit Zielgrössen, Erfolgsindikatoren Bezug zur Problembeschreibung

8 seecon MMS Group Model Building8 Struktur der Landkarte II Text Kontext Steuerung, Massnahmen System Ziele/Indikatoren Text

9 seecon MMS Group Model Building9 ein Beispiel... Text Kontext Steuerung, Massnahmen System Ziele/Indikatoren Text Landschaftsentwicklungskonzept Gemeinde Köniz

10 seecon

11 Spardruck Gemeinde AP 2007 Unsicherheit Gesellschaft Motivation Behörden (Politik) Sensibilisierung Bevölkerung Sensibilisierung Behörden (Politik) Motivation Landwirte Verständnis f. Landwirte Eigenverantwortung Landwirte Langfristige Kommunikation Vermarktung Konsumenten verhalten Image Landwirtschaft Langfristige Sicherung öAF Finanzielle Beiträge Einkommen Landwirte Einkommenssicherung Landwirte Beratung QS, Monitoring Anreize f. Qualität und Vernetzung 10% = öAF Schnittstellen Wertschätzung Landwirte Wert Landschaft Politik Markt Finanzen Kommunikation QS, Beratung Themenbereiche PR Aktivitäten KontextMassnahmen System LEK Ziele

12 seecon MMS Group Model Building12 Ziele  Ursachen von schlechter Gesundheit von Frauen erkennen  Individuellen, gesellschaftlichen und institutionellen Umgang mit Frauengesundheit identifizieren  Eingriffsmöglichkeiten und Massnahmen thematisieren

13 seecon MMS Group Model Building13 Wie kann die Gesundheit der Frauen im Süden verbessert werden? Kontext Was die Entwicklung des Systems bestimmt, aber von uns nicht beeinflusst werden kann. Steuerung/Massnahmen Wie das System gesteuert werden kann System: Wie das System funktioniert (Wirkungsgefüge) Ziele/Indikatoren Vergleich mit Zielgrössen, Erfolgsindikatoren Frauengesundheit im Süden  Name für Landkarte einfügen!

14 seecon MMS Group Model Building14 Fragen für das Brainstorming  Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit der Frauen?  Wie gehen Frauen, Familie, Gemeinschaft, Gesundheitsdienste mit Gesundheit/Krankheit von Frauen bzw. Männern um?  Wie können Massnahmen der EZA zu besserer Gesundheit von Frauen beitragen?

15 seecon MMS Group Model Building15 Fisteln: Problemstellung und Massnahmen Kontext Was die Entwicklung des Systems bestimmt, aber von uns nicht beeinflusst werden kann. Steuerung/Massnahmen Wie das System gesteuert werden kann System: Wie das System funktioniert (Wirkungsgefüge) Ziele/Indikatoren Vergleich mit Zielgrössen, Erfolgsindikatoren Fisteln und Geburtsrisiken  Name für Landkarte einfügen!

16 seecon MMS Group Model Building16 HIV/Aids: Massnahmenstrategien bei jungen Frauen Kontext Was die Entwicklung des Systems bestimmt, aber von uns nicht beeinflusst werden kann. Steuerung/Massnahmen Wie das System gesteuert werden kann System: Wie das System funktioniert (Wirkungsgefüge) Ziele/Indikatoren Vergleich mit Zielgrössen, Erfolgsindikatoren HIV/Aids und junge Frauen  Name für Landkarte einfügen!

17 seecon MMS Group Model Building17 Rural Health and Environment Project: Frauenbeteiligung als Grundvoraussetzung für Erfolg Kontext Was die Entwicklung des Systems bestimmt, aber von uns nicht beeinflusst werden kann. Steuerung/Massnahmen Wie das System gesteuert werden kann System: Wie das System funktioniert (Wirkungsgefüge) Ziele/Indikatoren Vergleich mit Zielgrössen, Erfolgsindikatoren Sauberes Wasser und Gesundheit  Name für Landkarte einfügen!


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