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FH-Programme des BMBF: SILQUA 2014

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Präsentation zum Thema: "FH-Programme des BMBF: SILQUA 2014"—  Präsentation transkript:

1 FH-Programme des BMBF: SILQUA 2014
Forschungsförderung: Brigitta Lökenhoff (Ressort Forschung/Transfer) Programmexpertise/-gutachter: Prof. Thomas Langhoff (FB 09)

2 Zielsetzungen der Förderlinie SILQUA
Kernziel: Erhaltung der Teilhabe von älteren Menschen im Arbeits- und gesellschaftlichen Leben zur Verbesserung Ihrer Lebensqualität. Weitere Ziele: Stärkung der Kooperationsfähigkeit der Fachhochschulen Qualifizierung von Studierenden Qualifizierung von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen Intensivierung der Profilbildung der Fachhochschulen

3 Historie der Förderlinie SILQUA-FH

4 SILQUA auf einen Blick Kriterien
SILQUA: Soziale Innovationen für LebensQUalität im Alter Programmeigentümer BMBF Projektträger Projektträger Jülich (PtJ) seit Förderrunde 2012 Bereiche/Disziplinen Sozialwesen/soziale Arbeit; Gesundheits- /Pflegewissenschaften; Wirtschaftswissenschaften Schwerpunkte/ Themen vier Schwerpunktthemen zur Verbesserung der Lebensqualität, der Wahrung von Selbstständigkeit und Würde älterer, vor allem von Alterserkrankungen betroffener Menschen Ausschreibungen jährlich, i.d.R. im Sommer; Skizzenverfahren (zweistufig);  Fristen: bis 2. September 2013 Form: Internet-Portal pt-outline Fördervoraussetzungen PL: FH-ProfessorIn mit fachlicher Expertise; Projektlaufzeit max. 36 Monate; keine Deckelung des Fördervolumens Partner „Wissenschafts-Praxis-Kooperation“: mindestens zwei Partner - z.B. kommunaler oder kirchlicher Träger, sozialer Dienstleister Partner müssen sich mit geldwerten Leistungen beteiligen (bisher 20% der förderfähigen Kosten, jetzt lediglich ‚angemessener Umfang‘). Links

5 Wichtige Neuerungen im FH-Programm SILQUA 2014
flexibler Projektstart: individuell und bedarfsgerecht; frühest möglicher Starttermin voraussichtlich Quartal 2014; soll kostenneutrale Projektverlängerungen vermeiden Projektvolumen: keine Beschränkung der Fördersumme pro Vorhaben Skizze: Einreichung über pt-outline

6 Fördervoraussetzungen I
Einer der folgenden Themenschwerpunkte ist im Antrag explizit zu adressieren: Prävention, Rehabilitation, Krankheitsbewältigung und pflegerische Versorgung. Generationsübergreifende Verantwortung sowie integrierte Hilfs- und Unterstützungsplanung. Qualifizierungs- und Unterstützungsangebote für Betreuende. Betriebliche Personalarbeit und unternehmerisches Handeln vor dem Hintergrund des demografischen Wandels.

7 Fördervoraussetzungen II
FachhochschulprofessorIn als Antragsteller und PL Fachbereiche Sozialwesen/soziale Arbeit; Gesundheits- /Pflegewissenschaften; Wirtschaftswissenschaften nachweisbare fachliche Expertise mindestens zwei regionale Praxispartner Beitrag des Forschungsvorhabens zur Profilbildung oder Profilschärfung der Hochschule ist gewünscht Über die Übertragbarkeit der entwickelten Problemlösungen auf andere Regionen soll nachgedacht werden. nicht förderfähig: Bearbeitung rein technischer Fragestellungen oder medizinische Studien Abgrenzung zu anderen EU-Förderprogrammen Erklärung ethischer Unbedenklichkeit

8 Art, Umfang, Höhe der Zuwendung
100%-Förderung Projektlaufzeit max. 36 Monate kein maximales Projektvolumen Projektpauschale 20% Ausgaben für Vergabe von Forschungsaufträgen an Dritte (FuE-Verträge): bis zu 25% des Projektvolumens (ohne Pauschale) Ausgaben für (Lehr-)Vertretung von projektleitenden Fachhochschulprofessorinnen: PL-Stunden des Profs in SWK > in Form von Ausgaben für Lehrvertretung darstellen

9 Partner Praxispartner: Wissenschafts-Praxis-Kooperation-Partner sind Partner ohne beantragte Zuwendung (priv. oder kirchliche Träger, freie Wohlfahrtsverbände, priv. soziale Dienstleister, Unternehmen); LoI: Partner müssen sich mit geldwerten Leistungen beteiligen (Klausel ‚20% der förderfähigen Kosten entfällt); ist in LoI in EUR darzustellen Verbundpartner: weitere FHs im Forschungsvorhaben, die eigenständige Zuwendungen beantragen; hier ist zur Einreichung der Skizze ein LoI ausreichend; Kooperationsvereinbarung bei Projektstart Hochschulinterne Forschungspartner: Interdisziplinarität ist gewünscht; inhaltliche Zuarbeit hochschulinterner Partner

10 Inhaltliche Anforderungen an Antragsskizze
Adressierung eines der Schwerpunktthemen Finanzplan tabellarische Arbeitspläne (GANTT-Pläne: zeitliche Abfolge von Aktivitäten grafisch in Form von Balken auf einer Zeitachse) Kostenkalkulation muss in sich stimmig sein Zusammenstellung des Partnerkonsortiums muss vor dem Hintergrund des Projektvorhabens schlüssig sein drei Schlüsselfragen: Was will ich erreichen? Wie will ich es erreichen? Mit wem will ich es erreichen? Übersichtlichkeit der Finanz- und Arbeitspläne (wer macht was?) als ‚eyecatcher‘ für die Gutachter

11 Formale Anforderungen an Antragsskizze
15 Seiten excl. Deckblatt und Anlagen aber incl. Inhaltsverzeichnis (kann entfallen); zusätzliche Seiten für Partner: hochschulinterne Forschungspartner je 2 Seiten, je Verbundpartner 5 Seiten; Anlagen: Lebensläufe, Literaturverzeichnis, Angebote, Interessensbekundungen (LoI)

12 pt-outline und Fristen
Link: Upload: Vorhabenbeschreibung zusammen mit Anhängen als ein Dokument (pdf; max. 8 MB) im Portal pt-outline hochladen Formatvorlage: siege Link (Vollantrag in aza) Papierform: in einfacher Ausführung an das PtJ Fristen: Upload pt-outline bis ; Papierform/Originale bis

13 Begutachtungsverfahren
peer review-Verfahren in zwei Schritten: Drei Gutachter mit Fachexpertise bewerten jeden Antrag mit einem Votum ‚förderwürdig‘, ‚bedingt förderwürdig‘, ‚nicht förderwürdig. Am ‚runden Tisch‘ werden insbesondere strittige Projekte oder Antragsbestandteile diskutiert und ein Abschlussvotum gefunden. FH-ProfessorInnen; UniversitätsprofessorInnen; Wissenschaftler außeruniversitärer Forschungseinrichtungen

14 Ansprechpartner Ressort II (F&T)
Forschungsförderung Markus Menkhaus-Grübnau, Dipl.-Oek. +49 (0) Dr. rer. medic. Anne Vollmers +49 (0) Brigitta Lökenhoff, M.A. +49 (0) Justitiariat Forschung und Transfer Ass.jur. Angelika Kürten, LL.M. +49 (0) Transfer Dr. agr. Antje Hambitzer +49 (0)


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