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Lehrplanentwicklung BiVo 2012 Privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) Patrick Lachenmeier / Werner Lätsch / Silvia.

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1 Lehrplanentwicklung BiVo Privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) Patrick Lachenmeier / Werner Lätsch / Silvia Bärle Inputtagung privatrechtliche Anbieter der SOG Aarau

2 Der Schullehrplan… …schafft Verbindlichkeiten für alle Beteiligten einer Schule …ist ein Führungsinstrument …ist das Bindeglied zwischen Bildungsplan, Lehrmittel und Qualifikationsverfahren …stellt die Verschriftlichung der wichtigsten pädagogisch-didaktischen Absichten und Ziele dar …findet seinen Ausdruck in der laufenden Gestaltung des Schullebens …schafft Transparenz …ist aktuell und entwicklungsoffen ...definiert Kriterien für die Qualitätsevaluation

3 «Anspruchsgruppen» Schulleitung Fachschaftsleitende und Lehrpersonen
Lernende Eltern Praktikumsbetriebe Kanton Öffentlichkeit

4 Entscheidende Rolle der Schulleitung
Initiatorin und Motor des Entwicklungsprozesses Überzeugung und Überzeugungsarbeit Chance für Verbesserungen Wertschätzung der Arbeit Bereitstellung der nötigen Ressourcen Einbezug der Beteiligten Genügend Spielraum gewähren

5 Weitere Erfolgsfaktoren
Kein Top-Down-Ansatz Regelmässige Information Aktiv am Entscheidungsprozess beteiligen Fachschaftsübergreifende Zusammenarbeit

6 Voraussetzungen Die Bildungsplan und LZ-Kataloge liegen vor
Die Ausführungsbestimmungen liegen vor Die Lehrplanvorlagen liegen in bearbeitbarer Form vor. (Excel-Dateien) Einsetzen einer Arbeitsgruppe an der Schule für die Koordination ALLER Lehrpläne Ressourcen (Zeit!!) für die Lehrplanarbeiten sind gegeben

7 Vorschlag zur Organisation der Lehrplanarbeiten
Schulleitung Arbeitsgruppe (AG) Projektleitung Sekretariat Arbeitsgruppen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Fachgruppen (FG) Alle Beteiligten Externe Beratung

8 Prozess Teil 1

9 Prozess Teil 2

10 Lehrplanvorlagen

11 Erläuterungen zur Lehrplanvorlage

12 Inhalte und Anforderungen von V&V
Leistungsziele aus W&G und IKA, ergänzt durch Leistungsziele der Standardsprache Sachthemen und Problemstellungen mit Übungs- und Erfahrungsfeld für Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) Wirtschaftlich und gesellschaftlich bedeutsame Problemstellungen oder betriebswirtschaftliche Prozessen Auswirkungen und die Konsequenzen für die Unternehmungen und die Lebenswelt der Lernenden klar ersichtlich

13 Inhalte und Anforderungen V&V
Sachthemen und Problemstellungen haben exemplarischen Charakter Höhere Komplexität und höherer Bezug zur betrieblichen Praxis als Regelunterricht Lernen als Erkenntnisprozess, Reflexion und Analyse desselben durch die Lernenden

14 Vorschlag Organisation im Modell 3-2-1
V&V / SA Zeitpunkt Umfang Verant- wortung Beteili- gung Form V&V Modul 1 Ende 1. Semester 24 Lektionen 3 Schultage W&G IKA Projekttage V&V Modul 2 2. Semester 32 Lektionen 4 Schultage W&G und LS V&V Modul 3 3. Semester SA 6. Semester 40 Lektionen LS Max. 4 Monate


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