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Veröffentlicht von:Walborg Laude Geändert vor über 10 Jahren
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Lehrplanentwicklung BiVo Privatrechtliche Handelsschulen der schulisch organisierten Grundbildung (SOG) Patrick Lachenmeier / Werner Lätsch / Silvia Bärle Inputtagung privatrechtliche Anbieter der SOG Aarau
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Der Schullehrplan… …schafft Verbindlichkeiten für alle Beteiligten einer Schule …ist ein Führungsinstrument …ist das Bindeglied zwischen Bildungsplan, Lehrmittel und Qualifikationsverfahren …stellt die Verschriftlichung der wichtigsten pädagogisch-didaktischen Absichten und Ziele dar …findet seinen Ausdruck in der laufenden Gestaltung des Schullebens …schafft Transparenz …ist aktuell und entwicklungsoffen ...definiert Kriterien für die Qualitätsevaluation
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«Anspruchsgruppen» Schulleitung Fachschaftsleitende und Lehrpersonen
Lernende Eltern Praktikumsbetriebe Kanton Öffentlichkeit
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Entscheidende Rolle der Schulleitung
Initiatorin und Motor des Entwicklungsprozesses Überzeugung und Überzeugungsarbeit Chance für Verbesserungen Wertschätzung der Arbeit Bereitstellung der nötigen Ressourcen Einbezug der Beteiligten Genügend Spielraum gewähren
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Weitere Erfolgsfaktoren
Kein Top-Down-Ansatz Regelmässige Information Aktiv am Entscheidungsprozess beteiligen Fachschaftsübergreifende Zusammenarbeit
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Voraussetzungen Die Bildungsplan und LZ-Kataloge liegen vor
Die Ausführungsbestimmungen liegen vor Die Lehrplanvorlagen liegen in bearbeitbarer Form vor. (Excel-Dateien) Einsetzen einer Arbeitsgruppe an der Schule für die Koordination ALLER Lehrpläne Ressourcen (Zeit!!) für die Lehrplanarbeiten sind gegeben
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Vorschlag zur Organisation der Lehrplanarbeiten
Schulleitung Arbeitsgruppe (AG) Projektleitung Sekretariat Arbeitsgruppen Phase 1 Phase 2 Phase 3 Fachgruppen (FG) Alle Beteiligten Externe Beratung
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Prozess Teil 1
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Prozess Teil 2
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Lehrplanvorlagen
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Erläuterungen zur Lehrplanvorlage
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Inhalte und Anforderungen von V&V
Leistungsziele aus W&G und IKA, ergänzt durch Leistungsziele der Standardsprache Sachthemen und Problemstellungen mit Übungs- und Erfahrungsfeld für Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) Wirtschaftlich und gesellschaftlich bedeutsame Problemstellungen oder betriebswirtschaftliche Prozessen Auswirkungen und die Konsequenzen für die Unternehmungen und die Lebenswelt der Lernenden klar ersichtlich
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Inhalte und Anforderungen V&V
Sachthemen und Problemstellungen haben exemplarischen Charakter Höhere Komplexität und höherer Bezug zur betrieblichen Praxis als Regelunterricht Lernen als Erkenntnisprozess, Reflexion und Analyse desselben durch die Lernenden
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Vorschlag Organisation im Modell 3-2-1
V&V / SA Zeitpunkt Umfang Verant- wortung Beteili- gung Form V&V Modul 1 Ende 1. Semester 24 Lektionen 3 Schultage W&G IKA Projekttage V&V Modul 2 2. Semester 32 Lektionen 4 Schultage W&G und LS V&V Modul 3 3. Semester SA 6. Semester 40 Lektionen LS Max. 4 Monate
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