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„Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

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Präsentation zum Thema: "„Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007"—  Präsentation transkript:

1 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Kernbegriffe des Konzepts Plurizentrische Sprachen Die sprachliche Situation in D-A-CH Auswirkungen auf die Didaktik Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

2 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Plurizentrik Eine Sprache - mehrere Länder Mehrere Standardvarietäten: Am Beispiel Deutsch: Drei Vollzentren, vier Halbzentren (Die Varietäten der Vollzentren werden als die „Standardvarietäten des Deutschen“ bezeichnet.) Mehrfachebenen der Plurizentrik Unterschiedlicher Status der Standardvarietäten Plurizentrik - Mehrfachzentrenheit Vollzentren: Deutschland, Österreich, Schweiz (es existieren eigenen Nachschlagewerke) Halbzentren: Liechtenstein, Südtirol, Luxemburg und Ostbelgien Konzept von Michael Clyne 1984 entwickelt speziell für das Deutsche. ad1 Eine Sprache kommt in mehreren Ländern vor und hat dort eine offizielle Funktion. Die SprecherInnen in einem Land betrachten diese Sprache nicht als eigenständige Sprache sondern als Teil einer Gesamtsprache. ad2 Die Sprache verfügt über mehrere Standardvarietäten, die günstigstenfalls in Wörterbüchern und Grammatiken kodifiziert sind. Die Existenz sprachlicher und kommunikativer Unterschiede zu anderen Varietäten hat ihren Grund in den unterschiedlichen Lebensverhältnissen, in der spezifischen sozialen Realität der einzelnen Länder und der sozialen Identität ihrer SprecherInnen, die u.a. über die Sprache ausgedrückt wird. Die staatliche Varietät wird in der Regel in den Schulen unterrichtet und so systematisch weitergegeben. Die SprecherInnen sind in der Regel der jeweiligen staatlichen Varietät gegenüber loyal. ad3 Die Varietäten der Vollzentren werden als die „Standardvarietäten des Deutschen“ bezeichnet (erste Ebene) Innerhalb der einzelnen deutschsprachigen Länder ist eine zweite Ebene der Plurizentrizität, die mit großräumiger Regionalität verbunden ist, zu beobachten und hat mit politischen, sozialen und historischen Gegebenheiten zu tun. Karte zeigen Sprachgebiete (Ammon) Andere plurizentrische Sprachen: Englisch , Französisch, Schwedisch Nicht plurizentrisch: Dänisch, Georgisch, Finnisch, Kroatisch, Norwegisch Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

3 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Plurizentrik Dieses Konzept stellt eine Abkehr von der so genannten „monozentrischen“ Sprachauffassung dar, die von einer einheitlichen Norm, von der Vorstellung von einem „Zentrum“ und „Rand/Ränder“ ausging und die sprachlichen Unterschiede als „Abweichungen“ von der Norm betrachtet. Aufzeichnen: Monozentrik die monozentrische Auffassung hat eine Reihe von Missverständnissen Irrtümer hervorgebracht und gefestigt(D versteht sich als Träger einer überregionalen Standardnorm); sie hat ein Ungleichgewicht produziert Abkehr: von der Fiktion einer einheitlichen Norm des Deutschen; von der Markierung Nicht -Standard, Dialektal oder gar falsch. Beispiel: Pfusch: gemeindeutsch für Murks. A für „Schwarzarbeit“, Pickerl Vignette, TÜV-Plakette Problem bei der Sprachbeschreibung: „Gültigkeit“ der Wörterbücher. Durch die Aufassung einer einzig gültigen Norm hat man sich gar nicht so wirklich mit Beschreibung der Normen der Standardvarietäten beschäftigt. Sie existieren sind aber unzureichend - denn vieles war ja immer als umgangssprachlich oder dialektal markiert. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

4 Plurizentrik/ Allgemeine Merkmale
Plurizentrische Sprachen verfügen über mehrere Standardvarietäten und über unterschiedliche standardsprachliche Normen, wobei die Gemeinsamkeiten größer sind als die Unterschiede. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

5 Plurizentrik/ Allgemeine Merkmale
Die linguistischen Unterschiede finden sich auf allen Ebenen der Sprache. (Ausmaß und Schwerpunkt der Unterschiede sind verschieden.) Die Unterschiede der Standardvarietäten sind in der Schriftnorm eher gering, in der gesprochenen Norm zum Teil beträchtlich. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

6 Plurizentrik/ Allgemeine Merkmale
Zwischen den Standardvarietäten besteht meistens ein asymmetrisches Verhältnis, was mit Größe und ökonomischer Macht der jeweiligen Länder zusammenhängt. 83 Mio - 9Mio - 3,5 Mio. Verlagswesen als Beispiel Überleitung zu nächsten Folie: Hinweis auf die monozentrischen Darstellung (Zentrum-Ränder) Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

7 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
6 4 7 3 2 5 1 Ö-Varietät D-Varietät CH-Varietät 1- Allgemeindeutsch 2- Austriazismen 3-Deutschlandismen 4- Helvetismen 5- A+D Varianten 6- A+CH Varianten 7- CH+D Varianten Abbildung nach Muhr: 2000 Darstellung des Deutschen als plurizentrische Sprache Hinweis auf den Unterschied zum Bild Monozentrik, neuer Blick auf die Sprachbeschreibung - alle Wörterbücher tendenziell nach der Monozentrik! Aber erster Versuch: Hinweis auf das Variantenwörterbuch: Hat eine eigentlich interessante Situation zu Tage gebracht: Nenne sie spontan Austriazismen, nennen sie spontan Deutschlandismen! Das Variantenwörterbuch kümmert sich um das Kipferl-Hörnchen Problem (eine Erscheinung hat nur unterschiedliche Bezeichnungen) und es kümmert sich um das Sonnabend-Samstag Problem (eine Erscheinung hat gemeindeutschen Ausdruck und andere Bezeichnungen). ad 1. Landeshauptmann/Ministerpräsident ad 2. Abitur/Matura/Reifeprüfung (Achtung: dieses Beispiel gilt nur mit Einschränkungen aber plakativ!!) Weiteres Beispiel: Haus mit Kamin aufzeichnen: Wie bezeichnet man im Deutschen die Person die das säubert? Schornsteinfeger (D-nord/mittel), Rauchfangkehrer (A, D-südost), Kaminkehrer (A west, D-Südost), Kaminfeger (CH, D mittelwest/Südwest), Essenkehrer (D-mittelost), Schlotfeger (D-mittel-ost/südost) Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

8 D(ominierende) und A(ndere) Nationen
D-Nationen haben Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass eine geringe Zahl an linguistischen Indizien als sprachliches Identifikationsmerkmal genügt. Unterschiede werden als trivial abgetan. ....neigen dazu, aufgrund sich überschneidender sprachlicher Indizien A-Varietäten mit „regionaler Variation/Dialekt“ zu verwechseln, ohne die Funktion, den Status, den symbolischen Charakter der Standardvarietäten und deren Indizien zu berücksichtigen. ...betrachten ihr Standardvarietät(en) im allgemeinen als Standard und sich selbst als Träger der Standardnormen. Sie beschreiben andere Varietäten als Abweichungen, Nicht-Standard, Dialekt oder exotisch, herzig, charmant oder etwas veraltet. ...haben meist bessere (ökonomische) Mittel als A-Nationen, ihre Varietät darzustellen, zu kodifizieren und zu verbreiten oder durch Fremdsprachenunterricht zu „exportieren“. Es herrscht vorwiegend in D-Nationen, die Vorstellung dass sprachliche Variation in der Standardsprache nur in der gesprochenen Norm existiert. Ausgehend von der monozentrischen Sprachauffassung geht man in der dominierenden Nation davon aus, die für alle gültige Norm zu produzieren. Die SprecherInnen empfinden sich als Träger dieser Norm. Alle anderen sprachlichen Erscheinungen sind somit Abweichungen von der Norm, was also impliziert, dass diese inkorrekt, exotisch, veraltet als Dialekt oder Substandard angesehen werden. Aus Unkenntnis wird also eine andere Varietät mit einem Dialekt verwechselt. Es wurde auch nie anders vermittelt oder bewußt gemacht. Durch eine vergleichsweise geringe Anzahl der Unterschiede werden diese als trivial abgetan, ohne die Funktion und den symbolischen Charakter einer anderen Standardvarietät zu berücksichtigen. (Exkurs: Da Sprache eines der mächtigsten Symbole für die Identitätsstiftung einer Gemeinschaft ist, wird durch die gerade genannte Auffassung impliziert dass Österreich eigentlich sowieso ein Teil von Deutschland sind und polemisch formuliert, wir aus einem unerfindlichen Bestreben eigenstaatlich sein zu wollen auch jetzt noch auf eine eigene Varietät bestehen. Der Diskurs darüber pendelt dann zwischen der Forderung nach verstärkten selbstbewußten Auftreten und dem Vorwurf des Nationalismus) Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

9 D(ominierende) und A(ndere) Nationen
SprecherInnen der A-Nationen sind sich über die Normen der Standardsprache ihres Landes zuweilen unsicher. Grund: Die eigenen Normen sind nicht explizit gemacht oder nicht kodifiziert, weshalb man sich der Normen nicht immer bewusst ist. insbesondere deren Eliten - tendieren dazu, sich an den Normen der D-Nationen zu orientieren und diese zu übernehmen. Grund: Die eigene Varietäten sind oft sozial/regional/dialektal markiert, weshalb aus Unkenntnis angenommen wird, die Normen der D-Nationen sind nicht regional markiert und daher „besser“. ... haben eine gute passive Kompetenz der D-Varietät(en), was jedoch umgekehrt nicht der Fall ist. „Linguistische Schizophrenie“ (Ausdruck geprägt von R. Muhr): Normen der D-Nationen werden für besser gehalten, aber nicht praktiziert - die eigenen Normen werden praktiziert, aber nicht geschätzt. SprecherInnen der A-Varietät sind sich zuweilen über die Normen Ihres Standards unsicher, weil diese Normen nicht wirklich bewußt gemacht wurden. (monozentrische Sprachauffassung) Exkurs ÖWB: Kritik, weil ????? Daher orientieren sich besonders die Kultureliten sehr oft an den Normen der D-Nation und übernehmen sie. Man nimmt an, daß diese besser seien. Man passt sich an. Durch die monozentrische Sprachauffassung (siehe oben) halten auch viele ÖsterreicherInnen die eigene Norm für Substandard - besonders die Eliten. Sie sprechen und schreiben aber in Ihrer eigenen Norm. Einige Forscher beschreiben diese Situation als "sprachlichen Minderwertigkeitskomplex" oder gar "sprachliche Schizophrenie". Diese Situation ist gerade dabei ein wenig aufzubrechen; ein nicht unwesentlicher Impuls dabei war der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union, die ja bei der Anerkennung von Eigenstaatlichkeit ihrer Mitglieder und den dazugehörigen Merkmalen sehr vorsichtig ist. Hier ist eine neue Dynamik entstanden. Sprecherinnen der A-Nationen haben eine gute passive Kompetenz der D-Varietäten, was aber umgekehrt nicht der Fall ist. (Beispiel Welche Austriazismen kennen sie, welche Deutschlandismen kennen Sie) Linguistische Schizophrenie: im Zweifelsfall werden allem was sprachlich mit den D-Nationen verbunden ist der Vorzug gegeben. Die eigenen sprachlichen Bedürfnisse und Befindlichkeiten werden „verleugnet“ oder selbst als dialektal oder statusniedriger eingestuft. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

10 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Identität und Sprache Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

11 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Identität und Sprache Ist Österreich ein „deutsches Land“? Identität(smanagement) zwischen Nationalismusvorwürfen und Minderwertigkeitskomplexen Protokoll 10 des Beitrittsvertrages zur EU „Marmeladestreit“ Geschichte Österreichs 20. JH - Kurzer Exkurs zum Komplex „Staatssprache“, Bundesverfassung, Verhältnis Deutschland - Österreich, Zur Geschichte des EU-Beitritts Österreichs und der Geschichte des Protokoll 10. Identitätsmanagement - Begriff erklären. Funktion des Protokoll 10 beim Beitritt: 1. Signal für die EU, 2. Signal innerösterreichisch Kurz: zum Marmeladestreit 2003 Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

12 „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007
Identität und Sprache Protokoll 10 des Beitrittsvertrages Österreich zur EU: Beiried, Eierschwammerl, Erdäpfel, Faschiertes, Fisolen, Grammeln, Hüferl, Karfiol, Kohlsprossen, Kren, Lungebraten, Marillen, Melanzani, Nuss, Obers, Paradeiser, Powidl, Ribisel, Rostbraten, Schlögl, Topfen, Vogerlsalat, Weichseln Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

13 Die sprachliche Situation in D-A-CH
Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

14 Die sprachliche Situation in D-A-CH - Deutschland
Dialekt Privatsphäre und in gewissen Bereichen der nicht-öffentlichen Kommunikation - sofern Dialekt noch existiert Deutscher Standard In schriftlichen Texten, In der öffentlichen mündlichen Kommunikation In privater mündlicher Kommunikation (v.a. bei bildungsnahen Schichten) Der gesprochene Standard ist regional gefärbt. „Hochlautung“ im Sinne einer überregionalen Hochsprache sprechen ausschließlich Berufssprecher 1. Im Norden sind die Dialekte stark geschwunden, während im südlichen Teil noch Dialekt gesprochen wird: Es existiert dort ein Dialekt-Standard Kontinuum, in dem sich die SprecherInnen je nach Öffentlichkeitsgrad der Äußerung in gleitenden Übergängen einmal mehr zur Standardsprache und einmal mehr zum Dialekt bewegen. Dieses Kontinuum wird von außen anders wahrgenommen als innerhalb der Region. Manche Erscheinungen können von außen daher als breiter Dialekt wahrgenommen werden, obwohl sie sich auf einem mittleren Niveau im Kontinuum befinden. Daher stammt die irrtümliche Vorstellung vor allem im Norden, dass man im Süden generell Dialekt spricht. 2. Dialekt galt/gilt als Mittel in der Schule, um Kindern den Übergang zur Standardsprache zu erleichtern. Daher galt/gilt die unzureichende Beherrschung der Standardsprache als Zeichen mangelnder Bildung. Im Norden sind die Dialekte stark geschwunden. Während im Süden noch Dialekt gesprochen wird: es existiert ein Dialekt-Standard-Kontinuum. Dialekt war/ist ein Mittel in der Schule, um Kindern den Übergang zur Standardsprache zu erleichtern. Daher galt/ gilt die unzureichende Beherrschung der Standardsprache als Zeichen mangelnder Bildung. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

15 Die sprachliche Situation in D-A-CH - Schweiz
Dialekt Gesamte mündliche Kommunikation (unabhängig vom Bildungsgrad) Schweizer Standard In schriftlichen Texten, In der mündlichen Kommunikation mit Nicht-SchweizerInnen bzw. nicht Dialekt-SprecherInnen, in der Schule und an der Universität In bestimmten formalen Situationen (Parlament, Gericht, Medien) Diglossie: Durch die klare Trennung und dem Nebeneinander von Dialekt und Schweizer Standard. Keine fließenden Übergänge, kein Dialekt-Standard-Kontinuum. Der Schweizer Standard ist vor allem Schul- und Schriftsprache. Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

16 Die sprachliche Situation in D-A-CH - Österreich
Dialekt Privatsphäre, nicht öffentliche Kommunikation Österreichischer Standard In schriftlichen Texten, In der gesamten öffentlichen mündlichen Kommunikation: Es existiert eine formelle und informelle Variante des Standards (auch in den Medien und in der Schule). Die informelle Variante wird auch in der Privatsphäre von bildungsnahen Schichten verwendet. Das Sprachleben ist geprägt von einem fließenden Übergang zwischen rein standardsprachlichen und rein dialektalen Strukturen. Es existiert ein sehr ausgeprägtes Dialekt-Standard-Kontinuum, in dem eine ganze Reihe von Registern gezogen werden können . Die Wahl des Registers hängt von vielen Parametern ab, wobei es auch zu Schwankungen des Sprechniveaus innerhalb einer längeren Äußerung kommen kann. Diese Schwankungen bemerken österr. „MuttersprachlerInnen“ und interpretieren Sie. Von außen werden solche Äußerungen summarisch als dialektal wahrgenommen. (siehe dazu auch Deutschland) Videobeispiel: „Das Sterben der Dörfer (ORF Duko 2004): Vorentlasten: Unsere Frau Alt Weitra, Adi Kastner Die Situation ist geprägt von einem fließenden Übergang zwischen standardsprachlichen und dialektalen Strukturen. Es existiert ein sehr ausgeprägtes Dialekt-Standard-Kontinuum, in dem eine Reihe von Registern gezogen werden können. (ähnlich der Situation in Deutschland/Süd) Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007

17 Auswirkungen auf die Didaktik
PROFILE DEUTSCH (2005) Effizienter Erwerb Weiter Kommunikationsradius Kulturelle Einbettung Offener Umgang mit Normen Zitate in den Arbeitsunterlagen aus: Profile Deutsch 2005 (Empfehlungen für die Didaktik.) Die Standardvarietäten der deutschen Sprache „Fit für Österreich“, Mödling/Raach 2007


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