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Presseunterlage Regionaler Bildungsplan Steiermark.

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Präsentation zum Thema: "Presseunterlage Regionaler Bildungsplan Steiermark."—  Präsentation transkript:

1 Presseunterlage Regionaler Bildungsplan Steiermark

2 Autor Einleitung Die Landesregierung hat sich im Regierungsübereinkommen das Ziel gesetzt, die Steiermark zu einem Bildungsvorzeigeland zu machen. Aus diesem Grund wurde die Erarbeitung des Regionalen Bildungsplans Steiermark in Auftrag gegeben. Im Jänner 2012 wurde ein erster Baustein zum Thema Optimierung der Schulstandorte im Bereich der Pflichtschulen, landwirtschaftlichen Fachschulen und Berufsschulen der Öffentlichkeit präsentiert. Nun liegt der aus 3 Arbeitspaketen (Arbeitspaket 1 Standortoptimierung in den Regionen, Arbeitspaket 2 Bildungspolitische Innovationen, Arbeitspaket 3 Pädagogische Schulentwicklung) bestehende 331-seitige Endbericht vor. Die Zahlen dazu sind beeindruckend: 40 BildungsexpertInnen aus allen wichtigen Bildungsbereichen begleiteten die Entwicklung, 5 Arbeitsgruppen tagten, hunderte Abstimmungsgespräche wurden geführt. Die Ergebnisse bilden den strategischen Rahmen für die zukünftige steirische Bildungspolitik.

3 Autor Inhalte Der Regionale Bildungsplan Steiermark umfasst die Lebensphasen vom Kleinkind- bis zum Erwachsenenalter. Für jene Bereiche, die in die ausschließliche Bundeskompetenz fallen – z.B. Bundesschulen, Lehrplanfragen, Gestaltung der Sekundarstufe I – dient der Bildungsplan als inhaltlicher Wegweiser für das Einbringen der Position der Steiermark bei Verhandlungen mit der Bundesregierung. Für jene Bereiche, die in Landeskompetenz fallen, wird ein umfassendes Maßnahmenpaket präsentiert. Das Ziel des Regionalen Bildungsplanes Steiermark ist es, ein qualitativ höchstwertiges Bildungssystem zu schaffen, das die Menschen nicht nur bestmöglich auf die Herausforderungen der Arbeitswelt vorbereitet, sondern auch in ihren Persönlichkeiten stärkt. Denn gelingende Persönlichkeitsentwicklung ist ebenso wichtig wie eine fundierte Basisbildung, das Beherrschen der wichtigsten Kulturtechniken – Lesen, Schreiben, Rechnen, EDV-Grundkompetenz – sowie Spezialkenntnisse und Fertigkeiten. Das elementare Bildungswesen vor Schuleintritt soll zudem eine Aufwertung erfahren. Unser Bildungssystem kann sich auch nicht länger den gesellschaftlichen Entwicklungen – Berufstätigkeit beider Elternteile, hoher Anteil von Kindern nicht-deutscher Muttersprache, starke Binnenmigration, Aufbrechen traditioneller Familienstrukturen usw. – verschließen.

4 Autor Maßnahmen/Bereiche 1.Ganztägige Schulen 2.Weiterentwicklung der Sekundarstufe 1/Neue Mittelschule 3.Optimierung der Schulstandorte (Landes- und Bundesschulen) 4.Betreuung von SchülerInnen außerhalb der Unterrichtszeiten 5.Elementare Bildung/Kinderbetreuung 6.Unterstützungssysteme an Schulen 7.Migration 8.Sonderpädagogik 9.Lehrberufe 10.Landwirtschaftsschulen 11.Polytechnische Schule 12.Steirischer Förderpreis 13.Neuregelung der schulautonomen Tage 14.Bewegung und gesunde Ernährung im Schulalltag 15.Pädagogische Schulentwicklung 16.Einführung eines LehrerInnenfeedbacks 17.Erwachsenenbildung und lebenslanges Lernen

5 Autor Webseite Detaillierte Informationen sowie die Kurz- und Langfassung des Regionalen Bildungsplanes Steiermark finden Sie unter www.regionalerbildungsplan.at


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