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Herzlich willkommen im Heim!

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen im Heim!"—  Präsentation transkript:

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2 Herzlich willkommen im Heim!
Das von der Gemeinde geführte Altenheim Tirol liegt zentral im Dorf. Es wurde 1980 für die Dorfbewohner erbaut und 1999/2000 modernisiert. 30 Senioren, selbständige und pflegebedürftige, finden in einer heimeligen Atmosphäre ihr neues zu Hause. Einheimische, gut ausgebildete Mitarbeiter sorgen liebevoll rund um die Uhr für das Wohlergehen der Heimbewohner. Die Küche bietet Hausmannskost für jedermanns Geschmack. Der Park mit Kräutergarten lädt zum Spazieren und Verweilen ein.

3 Ehrlichkeit und Professionalität
Ganzheitlichkeit Respekt Ehrlichkeit und Professionalität Kostenbewusstsein Unsere Grundsätze GANZHEITLICHKEIT Unsere Arbeit baut auf ein ganzheitliches Persönlichkeitsbild auf. Wir nehmen den alten Menschen in seiner Einheit von Körper – Geist – Seele, mit seiner eigenen Lebensgeschichte, Sprache und Kultur an. RESPEKT Wir begegnen den Heimbewohnern und unseren Mitarbeitern respektvoll. EHRLICHKEIT und PROFESSIONALITÄT Der Umgang miteinander und unseren Interessenspartnern ist von Ehrlichkeit und Professionalität geprägt. KOSTENBEWUSSTSEIN Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln und Ressourcen gehen wir kostenbewusst um.

4 Individuelle Betreuung
Einfühlsame Zuwendung für Körper, Geist und Seele Ganzheitliche Pflege nach Pflegestandard Sinnvolle Freizeitgestaltung und aktivierende Pflege Unsere Heimgäste Jeder Heimbewohner wird in seiner Einzigartigkeit wichtig genommen. Wir nehmen uns Zeit für individuelle Betreuung. Einfühlsame Zuwendung für Körper, Geist und Seele ist tagtäglich unsere Herausforderung. Unsere Pflege ist ganzheitlich. Die hauseigenen Pflegestandards garantieren eine gute Betreuung. Der Hausarzt des Altenheimes gewährleistet die medizinische Versorgung. Wir fördern die Erhaltung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten. Sinnvolle Freizeitgestaltung und aktivierende Pflege sind uns wichtig. Wir bemühen uns, kleine persönliche Wünsche zu erfüllen. Besondere Anliegen behandeln wir vertraulich. Wir begleiten jeden Heimbewohner liebevoll im letzten Abschnitt seines Lebens und im Sterben. Liebevolle Begleitung im letzten Abschnitt und im Sterben

5 Die Angehörigen sind uns wichtige Ansprechpartner
Einbezug in Betreuung nach Möglichkeit Beidseitiger Informations- austausch Die Angehörigen Die Angehörigen sind uns wichtige Ansprechpartner. Wir beziehen sie nach ihren und unseren Möglichkeiten in die Betreuung mit ein. Ein beidseitiger Informationsaustausch unterstützt uns bei der Arbeit.

6 Unser Team identifiziert sich an dem gemeinsam erarbeiteten Leitbild
Unser Motto: „gemeinsam mehr erreichen“ Wir arbeiten professionell, das bedeutet für uns neben der fachlichen und sozialen Kompetenz, Freude bei der Arbeit und Herzensbildung Wir Mitarbeiter Miteinander sorgen wir für das Wohlergehen der Heimbewohner. Unser Team identifiziert sich an dem gemeinsam erarbeiteten Leitbild. Jeder Mitarbeiter bringt nach dem Motto „gemeinsam mehr erreichen“ seine Stärken im Team ein. Gegenseitiger Respekt, höflicher Umgang und Offenheit sind für uns unverzichtbare Werte. Wir arbeiten professionell, das bedeutet für uns neben der fachlichen und sozialen Kompetenz, Freude bei der Arbeit und Herzensbildung. Durch ständige Fortbildung gehen wir mit der Zeit und fördern unsere berufliche Weiterentwicklung. Unsere Erfahrung geben wir gerne an Praktikanten weiter, die wir wie zukünftige Mitarbeiter behandeln und im Team integrieren. Ständige Fortbildung fördert unsere berufliche Weiterentwicklung Unsere Erfahrung geben wir gerne an Praktikanten weiter

7 Kontakt zur Dorfgemeinschaft
Mitwirken der Freiwilligen Zusammenarbeit mit den Vereinen Religiöse Betreuung Zusammenarbeit mit Arzt, Apotheke, Krankenhaus, Hauspflegedienst... Unsere Partner In unserem Heim wird Geselligkeit und familiäre Atmosphäre großgeschrieben. Daher schätzen wir den regen Kontakt zur Dorfgemeinschaft, insbesondere das Mitwirken der Freiwilligen und die Zusammenarbeit mit den Vereinen. Schulen und Kindergärten unseres Dorfes werden in die Freizeitgestaltung miteinbezogen. In der hauseigenen Kapelle feiert der Pfarrer wöchentlich die heilige Messe. Auf religiöse Betreuung wird Wert gelegt. Als Teil des sozialen Netzes pflegen wir die gute Zusammenarbeit mit Gemeindearzt, Apotheke, Krankenhaus, Sanitätsbetrieb und Hauspflegedienst. Von unseren Lieferanten erwarten wir Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Qualität der Leistung. Die Handwerker des Ortes führen ihre Dienste schnell und mit persönlichem Einsatz durch.

8 Ständige Verbesserung
Die Gemeinde ist Träger des Altenheimes Führung ohne Gewinnstreben Ständige Verbesserung Unser Auftraggeber Die Gemeinde ist Träger des Altenheimes, welches ohne Gewinnstreben geführt wird. Die Gemeindeverwaltung geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Ständige Verbesserung Unser Ziel ist es, alle Dienstleistungen nach dem letzten Stand des Wissens und der Technik durchzuführen. Um den Wünschen aller Partner bestmöglich zu entsprechen, führen wir Befragungen durch und passen unsere Dienstleistungen ständig an. Fehler sind menschlich. Wir betrachten sie als Chance zum Lernen und um uns zu verbessern. Durch sorgsame und gewissenhafte Arbeit nach Standard wird eine hohe Qualität geboten. Fehler als Chance zum Lernen Sorgsame und gewissenhafte Arbeit nach Standards

9 Wünsche nach neuen Wohnformen
Familiärer Charakter Wünsche nach neuen Wohnformen Lebendige am Dorfgeschehen teilnehmende Einrichtung Unsere Vision Auch in Zukunft werden wir unseren familiären Charakter mit selbständigen und pflegebedürftigen Heimbewohnern beibehalten. Wir legen Wert darauf, dass nur Dienste angeboten werden, die wir mit unserer Qualifikation und Ausbildung durchführen können. Die Unterbringung von Altenwohnungen in unserem Gebäude verpflichtet uns, die Wünsche nach neuen Wohnformen zu berücksichtigen. Wir sehen uns als lebendige am Dorfgeschehen teilnehmende Einrichtung, die allen Bürgern offen steht.

10 „Wer sagt, er würde gerne alt, der schwindelt halt
„Wer sagt, er würde gerne alt, der schwindelt halt. Und wer sich gegen‘s Alter wehrt Der macht‘s verkehrt. Wer etwas aus dem Alter macht, der lacht!“


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