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DET / SDE / SY / 18.04.07 LENKUNG DES ZWEITWOHNUNGSBAUS __________________________________ René Schwery Chef der Dienststelle für Raumplanung (DRP) Departement.

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1 DET / SDE / SY / 18.04.07 LENKUNG DES ZWEITWOHNUNGSBAUS __________________________________ René Schwery Chef der Dienststelle für Raumplanung (DRP) Departement für Volkswirtschaft und Raumentwicklung (DVR)

2 DET / SDE / SY / 18.04.07 Sachbereich Tourismus und Erholung: D.1Sicherstellen eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen intensiv erschlossenen und natürlichen, extensiv genutzten Räumen D.2Ausrichten des Tourismus auf eine qualitative Entwicklung, Ausbauen des Sommertourismus und Verbessern des Anteils der Hotelbetten D.4Abstimmen der touristischen Infrastruktur und der Freizeitgestaltung auf die natürlichen Gegebenheiten, die Siedlung, die Erschliessung und eine konsolidierte Entwicklungsabsicht Entscheid des Grossen Rates über die Raumplanungsziele (2. Oktober 1992)

3 DET / SDE / SY / 18.04.07 1.Umsetzen eines integrierten Tourismus in den Tourismus- regionen, der auf einem Gleichgewicht zwischen intensivem und extensivem Tourismus beruht. Dies verlangt eine Stärkung der extensiven Tourismusformen, die sich unter anderem durch einen vermehrten Schutz der Natur auszeichnen. 2.Ausrichten der zukünftigen Investitionen auf folgende Zielsetzungen : a) Erhalten einer intakten Landschaft b) Sicherstellen einer gesunden sozialen Struktur der einheimischen Bevölkerung c) Fördern einer optimalen Erholung der Gäste d) Erhöhen der wirtschaftlichen Wertschöpfung des touristischen Sektors Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » GRUNDSÄTZE

4 DET / SDE / SY / 18.04.07 3. Festlegen von Entwicklungszielen für die Tourismusorte und Kontrollieren deren Umsetzung in Bezug auf die Kapazität und Art der Beherbergung sowie die Auslastung der Tourismusorte 4. Ergreifen von raumplanerischen Massnahmen zur Lenkung des Zweitwohnungsbaus bei einem zu hohen Anteil an Zweitwohnungen, einem hohen Anteil an nicht vermieteten Ferienwohnungen und einer starken Zunahme der Zweitwohnungen Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » GRUNDSÄTZE

5 DET / SDE / SY / 18.04.07 1.Erarbeiten eines Konzeptes bei der Planung von touristischen Erschliessungsvorhaben unter Berücksichtigung der Grundsätze der erwünschten räumlichen Entwicklung, der verschiedenen Grundlagen und Inventare sowie der regionalen Entwicklungskonzepte. Dieses Konzept umfasst namentlich folgende Bestandteile a) Bezeichnung der Gebiete für den intensiven und für den extensiven Tourismus b) Nachweis der Ausgewogenheit zwischen der Bauzone und der touristischen Infrastruktur c) Nachweis der Übereinstimmung mit den Plänen des Kantons und des Bundes Fiche D.1/3 « Tourisme intégré » Marche à suivre Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » VORGEHEN

6 DET / SDE / SY / 18.04.07 2.Festlegen von konkreten Zielen für die touristische Entwicklung des Ortes, Kontrollieren deren Erreichung und Überprüfen neue Projekte auf ihre Übereinstimmung mit diesen Zielen 3.Überprüfen und Lenken den Zweitwohnungsbau, indem sie folgende Arbeitsschritte durchführen (siehe festgelegtes Vorgehen und Massnahmen im Anhang) : a) Erfassen der Ist-Situation und Bestimmen des Handlungsbedarfs bis Mai 2007 b) Festlegen der erforderlichen raumplanerischen Massnahmen c) Beschliessen und Umsetzen der Massnahmen bis spätestens Ende 2010 Fiche D.1/3 « Tourisme intégré » Marche à suivre Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » VORGEHEN

7 DET / SDE / SY / 18.04.07 Erfassen der Ist-Situation Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » ANHANG

8 DET / SDE / SY / 18.04.07 Bestimmen des Handlungsbedarfs Koordinationsblatt D.1/3 « Integrierter Tourismus » ANHANG

9 DET / SDE / SY / 18.04.07 Réponses communales Bis zum heutigen Zeitpunkt haben 88 Gemeinden der Dienststelle für Raumplanung Antwort gegeben (44 aus dem Oberwallis, 44 aus dem Unterwallis) Die von den Gemeinden gelieferten Angaben genügen dem Kanton, um den Handlungsbedarf zu erfassen und die Gemeinden bei den zu treffenden Massnahmen und den zu ergreifenden Handlungen zu beraten Für 30 Gemeinden beststeht ein Handlungs- bedarf Antworten der Gemeinden

10 DET / SDE / SY / 18.04.07 Communes ayant la nécessité dagir Ayent Ayer Bagnes Bellwald Bürchen Chalais Champéry Chandolin Chermignon Fiesch Grimentz Hérémence Icogne Lens Les Agettes Leukerbad Mollens Montana Nendaz Orsières Randogne Riddes St-Jean St-Luc Troistorrents Val dIlliez Vex Veysonnaz Vionnaz Vissoie Gemeinden mit Handlungsbedarf

11 DET / SDE / SY / 18.04.07 Communes ayant la nécessité dagir Les communes de Chermignon et dIcogne sont dans la nécessité dagir, car ils possèdent le même Règlement des quotas et du contingentement (RQC) que les 4 autres communes du Haut-Plateau Les communes de St-Jean et de Vissoie sont dans la nécessité dagir par rapport au contexte de la future commune dAnniviers Gemeinden mit Handlungsbedarf

12 DET / SDE / SY / 18.04.07 Mesures daménagement du territoire Spezifische Probleme Zu grosse Bauzonen- kapazität (Reserve > 40%) Zu hoher Anteil an Zweitwohnungen (X) Zu hoher Anteil an nicht vermieteten Betten der Parahotellerie (Y) Zu hohe prozentuale Zunahme (K) Fehlende Hotelbetten Geeignete Massnahmen Rückzonen Erst- bzw. Zweitwohnanteilplan Mietverträge Kontingentierung Förderungsmassnahmen Raumplanerische Massnahmen

13 DET / SDE / SY / 18.04.07 Ziel : Lenken des Zweitwohnungsbaus und den Gemeinden Zeit geben, um ein Reglement zu erarbeiten Betroffene Gebiete : Dorfzone und touristische Zone Dauer : 2 Jahre (diese Frist kann bis auf maximum 5 Jahre verlängert werden) Planungszone (Art.19 kRPG)

14 DET / SDE / SY / 18.04.07 REGLEMENTATION Chermignon, Icogne, Lens, Mollens, Montana, Randogne: Règlement des quotas et du contingentement (RQC, 11.03.2007) Saas-Fee: Reglement über die Kontingentierung von Zweitwohnungen (12.04.2006) Zermatt: Reglement über den Erst- und Zweitwohnungsbau (12.01.2005) - Reglement über den Zweitwohnungsbau (17.06.2007) Val dIlliez: Règlement concernant la maîtrise des résidences secondaires (enquête publique) Bagnes: Règlement en préparation Ergriffene Massnahmen der Gemeinden

15 DET / SDE / SY / 18.04.07 ZONES RESERVEES DECIDEES Ayent: 13.02.2007* Val dIlliez: 15.12.2006* Vex: 27.04.2007* * date de parution dans le Bulletin officiel Ergriffene Massnahmen der Gemeinden

16 DET / SDE / SY / 18.04.07 Ayent Ayer (Anniviers) Bagnes Bellwald Bürchen Chalais Champéry Chandolin (Anniviers) St-Jean (Anniviers) St-Luc (Anniviers) Troistorrents Val dIlliez Vex Veysonnaz Vionnaz Vissoie (Anniviers) Gemeinden welche mit dem Kanton in Kontakt stehen Fiesch Grimentz (Anniviers) Hérémence Les Agettes Leukerbad Nendaz Orsières Riddes

17 DET / SDE / SY / 18.04.07 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT ! Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte die Internetseite der Dienststelle für Raumplanung: www.vs.ch/raumplanung, unter der Rubrik Aktuelles


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