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17.4.2002LVA 246.512, SS021 Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht der Kunde und die Steigerung des Kundennutzens. Deswegen: Wer alles reinlässt kann nicht.

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1 17.4.2002LVA 246.512, SS021 Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht der Kunde und die Steigerung des Kundennutzens. Deswegen: Wer alles reinlässt kann nicht ganz dicht sein. Sinn und Vorteil des neuen Systems müssen stets vermittelbar sein und vermittelt werden. Von wem wird eine Funktion genutzt und wie oft? Wer gibt die Daten dafür ein? Was passiert, wenn man auf die Funktion verzichtet?

2 17.4.2002LVA 246.512, SS022 Anforderungsanalyse

3 17.4.2002LVA 246.512, SS023 Analysebericht vom Auftragnehmer Ergebnis der Anforderungsanalyse vom Auftragnehmer Zum Abgleich mit dem Lastenheft vom Auftraggeber Basis für die Erstellung eines Angebots Enthält i. Allg. - aus dem Ist-Zustand zu entwickelnden Soll-Zustand - grafische Darstellung der Problemstrukturierung - textuelle Erklärungen und Begründungen Analyse im Problemraum des Auftraggebers! Vergleiche: Design im Lösungsraum des Auftragnehmers Mit Hilfe des Prototypen zur Spezifikation entwickeln

4 17.4.2002LVA 246.512, SS024 Lastenheft vom Auftraggeber - Projektziele - Ist-Zustand - Soll-Zustand (Daten, Funktionen, Abläufe...) - Schnittstellen (Benutzer, Nachbarsysteme...) - Systemanforderungen - Qualitätsanforderungen - Anforderungen an die Inbetriebnahme - Anforderungen an die Projektentwicklung - Anhang (Glossar...) {Folie nicht präsentiert am 17.4.}

5 17.4.2002LVA 246.512, SS025 Spezifikation Die Spezifikation eines Informationssystems definiert dessen Schnittstellen zur Umwelt, d. h. zu seinen menschlichen Benutzern und meist auch zu anderen (Nachbar-) Systemen. Als substantielle Grundlage dieser Schnittstellen enthält die Spezifikation ein Daten- und ein Funktionenmodell. Denert, 1991

6 17.4.2002LVA 246.512, SS026 Das ideale Informationssystem {Folie nicht präsentiert am 17.4.}

7 17.4.2002LVA 246.512, SS027 Anwendungsfälle beschreiben Aus der Sicht des Problembereichs! In Form von strukturiertem Text, z. B. - Kurzbeschreibung - Vor- und Nachbedingungen - Fehlersituationen (Folgezustand) - Akteure - Use Case Diagramm In Form von Strukturdiagrammen, z. B. - Klassendiagrammen - Objektdiagrammen In Form von Interaktionsdiagrammen, z. B. - Aktivitätsdiagrammen - Zustandsdiagrammen - Sequenzdiagramm - Kollaborationsdiagramm

8 17.4.2002LVA 246.512, SS028 Anwendungsfälle darstellen Dialog-Benutzerschnittstelle - verbindet Akteuren (Rollen) und Objekte, - repräsentiert Daten, Zuständen und Funktionen.

9 17.4.2002LVA 246.512, SS029 Brainstorming als Ideenwirbel Keine Kritik! Kritik und Wertung erst in späterer Phase. Quantität vor Qualität! Bringt mehr und ungewöhnliche Ideen hervor. Freier Lauf der Fantasie und Assoziation! Fördert spielerisches u. experimentelles Herangehen. Fremde Ideen aufgreifen und weiter entwickeln! Synergieeffekte statt Urheberrechte.

10 17.4.2002LVA 246.512, SS0210 Welche Geschäftsfälle im Zusammenhang mit dem Erwerb von Fotos, Videos, Tanzschuhe... soll der Web-Shop unterstützen, um den Nutzen für TS- Kunden zu erhöhen? Strategische Ziele: - Kundenbindung stärken - Marktanteil erhöhen


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