März 2007Mag. Martha Albl-Wolf1/22 Individuelle FörderPläne als Instrument der Unterrichtsplanung, Evaluierung & Qualitätssicherung Mag. Martha Albl-Wolf.

Präsentation zum Thema: "März 2007Mag. Martha Albl-Wolf1/22 Individuelle FörderPläne als Instrument der Unterrichtsplanung, Evaluierung & Qualitätssicherung Mag. Martha Albl-Wolf."—  Präsentation transkript:

1 März 2007Mag. Martha Albl-Wolf1/22 Individuelle FörderPläne als Instrument der Unterrichtsplanung, Evaluierung & Qualitätssicherung Mag. Martha Albl-Wolf

2 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf2/22 Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte § 17 (1) SchUG nimmt Bezug auf die individuelle Förderung der SchülerInnen … jeden Schüler nach Möglichkeit zu den seinen Anlagen entsprechend besten Leistungen zu führen, durch geeignete Methoden und durch zweckmäßigen Einsatz von Unterrichtsmitteln… nach Möglichkeit bedeutet eine Einschränkung und widerspricht unserem Bild einer Förderkultur für alle! Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

3 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf3/22 Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Lehrplan der Sonderschule für Schwerstbehinderte nimmt u.a. Bezug auf die individuelle verbindliche Förderplanung: Jeder Lehrer hat bei dieser Arbeit von einer individuellen Planung für die einzelnen Schüler auszugehen. Die Grundlage für die Erstellung derartiger Förderpläne ergibt sich aus den jeweiligen Entwicklungs- und Lernvoraussetzungen der Schüler. Eine Konkretisierung und Umsetzung der Erfahrungs- und Lernbereiche einschließlich der Lerninhalte der einzelnen Gegenstände ist im Rahmen der individuellen Förderpläne vorzunehmen. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

4 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf4/22 Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Individuelle Förderung ist in den allgemeinen Bildungszielen des österr. Lehrplans für Volksschulen verankert: Der umfassende Bildungsauftrag der Grundschule setzt sich die individuelle Förderung eines jeden Kindes zum Ziel. Dabei soll einerseits der individuellen Erziehungsbedürftigkeit und Bildsamkeit der Schüler eine kontinuierliche Lernentwicklung angebahnt werden. In derzeit gültigen Lehrplänen der Allgemeinen Sonderschule und der Sekundarstufe I finden sich keine vergleichbaren Passagen. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

5 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf5/22 Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Rundschreiben 11/2005 des bm:ukk: Hinweis auf Verpflichtung ein standortbezogenes Förderkonzept zu erarbeiten! Schulen haben beginnend mit dem Schuljahr 2005/06 ein standortbezogenes Förderkonzept zu entwickeln, dieses laufend zu evaluieren und jährlich zu adaptieren. Dieses ist den Schulpartnern bekannt zu geben, um Schülern und Erziehungsberechtigten Grundlagen für Entscheidungen zu geben. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

6 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf6/22 Unser Förderverständnis -Förderung benötigt jeder Mensch! – Förderung dient… -Weiterentwicklung des Individuums -Ermöglicht – wenn nötig – einen Nachteilsausgleich Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

7 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf7/22 Unser Förderverständnis Förderung kann unterschiedlich angelegt sein… -Gestaltung der Lernumgebung -Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse -Förderunterricht -Individuelle Förderplanung Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

8 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf8/22 Was ist ein IFP? -diagnosegeleitete, geplante Begleitung der Lernprozesse eines Kindes -folgt dynamischen Entwicklungskonzept -sieht von Beginn weg Planungs- und Rückkoppelungsschleifen vor -geht von individuellen Stärken aus -knüpft am aktuellen Niveau von Erkenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten des Kindes an -Ziel: lebensrelevante Kompetenzen aufzubauen Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

9 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf9/22 Für wen ist ein IFP? Zielgruppe: -Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf -Kinder mit besonderem Förderbedarf -mit Lernschwächen -mit Verhaltensauffälligkeiten -mit Sprachauffälligkeiten -mit Spezial- und Hochbegabung -mit nichtdeutscher Muttersprache -an den Nahtstellen Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

10 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf10/22 Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf 1.Statusdiagnose 2.Sonderpädagogisches Gutachten Gutachten IFP von Sonderpädagogen und Lehrer erstellt Kinder mit besonderem Förderbedarf 1. Statusdiagnose IFP von Klassenvorstand bzw. Fachlehrer in Kooperation mit Experten erstellt Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

11 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf11/22 Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Grundhaltungen dem Kind gegenüber: -Orientierung an seinem Entwicklungsprofil -Respektvoller, wertschätzender Umgang -Einfühlsam und klar sein im Kontakt -Sicherheit bieten und Vertrauen schenken -Stärken stärken hilft Schwächen schwächen! -Fehler als beste Lernchance sehen -Respektieren von Lernumwegen -Würdigung statt Bestrafung -Individuelle Maßstäbe für Beurteilung Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

12 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf12/22 Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP -Pädagnostische Kompetenz: -Beobachtungskompetenz -Interpretationskompetenz - Wissen über Entwicklungsverläufe -Wissen über Lernprozesse -Über Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstrategien -Über den Umgang mit Blockierungen -Wissen über effiziente Lernwege -Didaktisches Repertoire für individualisiertes Lernen -Teamfähigkeit und Kommunikation Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

13 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf13/22 Förderplanung konkret I Einer Förderplanung voran gehen… -Erhebung anamnestischer Daten -Kind-Umfeld-Analyse -psychologische, medizinische und sonderpädagogische Gutachten Daten und Gutachten sind getrennt vom Förderplan zu verwalten. Datenschutz ist auf allen Ebenen zu gewährleisten! Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

14 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf14/22 Förderplanung konkret II Bestandteile eines Förderplanes sind… -Förderziele -Fördermaßnahmen -Prozessbeobachtungen -Begründungen für Planungsschleifen -Arbeitsprodukte des Kindes Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

15 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf15/22 Förderplanung konkret III Festlegen der Förderziele und –maßnahmen in Kooperation mit… -LehrerInnenteam -Personen außerschulischer Unterstützerkreise -Kind und Eltern Förderziele und -maßnahmen im Bereich Verhalten und basale Prozesse brauchen schulische und außerschulische Zusammenarbeit. Umsetzung der Fördermaßnahmen ist für LehrerInnenteam verbindlich. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

16 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf16/22 Förderplanung konkret IV Welche Fördermaßnahmen aufgrund der diagnostischen Informationen notwendig? Wie werden die Stärken des Kindes genutzt? Wie muss Lernumgebung gestaltet sein, um die Fördermaßnahmen verwirklichen zu können? Welche methodisch- didaktische Vorgangsweise empfiehlt sich? Welche Mittel (Materialien, PC, u.a.) werden benötigt? Fördermaßnahmen werden unter Berücksichtigung folgender Fragestellungen erarbeitet: Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

17 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf17/22 Förderplanung konkret V Entstandene Förderplanprodukte sind… -vom Schüler ausgewählt, -für ein Schüler-Portfolio zu verwenden -welches das Kind am Ende des Schuljahres als direkte Leistungsbeurteilung erhält direkte Leistungsbeurteilung erhält -eine Dokumentation der Leistungen ist mittels Darstellung über Lernzielkataloge sinnvoll Darstellung über Lernzielkataloge sinnvoll -oder aus einer Kombination von beiden -diese Formen der Leistungsbeurteilung sind Ziffernotenzeugnissen vorzuziehen Ziffernotenzeugnissen vorzuziehen Als Schulversuch sind alternative Leistungsbeurteilungen nach § 78a des SchUG möglich. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

18 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf18/22 Realisierungsprobleme und Hindernisse I UMSETZUNG DER FÖRDERPLANARBEIT Richtlinien in Bezug auf Datenschutz und eventuell notwendige Gutachtertätigkeiten bedürfen einer Verbindlichkeit in der Handhabung und Umsetzung. Auch für die Praxis sind verbindliche Richtlinien festzulegen…: -Gestaltung -Aktualisierung -Umsetzung und Handhabung -Zuständigkeit und Netzwerkarbeit -Transparenz zu Eltern und Unterstützergruppen Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

19 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf19/22 Realisierungsprobleme und Hindernisse II STUFENLEHRPLÄNE Die Orientierung an Zeitvorgaben steht im Widerspruch zur Orientierung am Kind. Entspricht weder dem Individualisierungsanspruch einer zeitgemäßen Pädagogik noch den Grundsätzen einer am Kind ausgerichteten Förderkultur. Sie sind daher angemessener durch Lernzielkataloge zu ersetzen. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

20 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf20/22 Realisierungsprobleme und Hindernisse III LEISTUNGSBEURTEILUNG UND SELEKTION Leistungsbeurteilung und Selektion daran geknüpft, in wieweit Ziele eines Stufenlehrplanes vom Kind erreicht werden. Orientierung am Kind und an einem inklusiven Förderbegriff erreichbar, wenn die Leistungsbeurteilung an Lernfortschritten des Kindes gemessen wird. Am Ende der Pflichtschulzeit kann mittels standardisierter Leistungsfeststellung über weitere Maßnahmen bzw. Selektion entschieden werden. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

21 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf21/22 Realisierungsprobleme und Hindernisse IV LEHRER/INNENAUSBILDUNG WEITER- und FORTBILDUNG Prozessorientierte Förderdiagnostik und –planung erfordert den Erwerb und die Professionalisierung von -Beobachtungs- und Diagnosekompetenzen -Methodenkompetenzen, um Lernprozesse individualisiert und differenziert zu planen und umzusetzen -Kooperations- und Beratungskompetenzen Dies hat hoffentlich Auswirkungen auf die Curricula der LehrerInnenausbildung und auf inhaltliche Schwerpunktsetzungen im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse

22 IFP März 2007Mag. Martha Albl-Wolf22/22 Realisierungsprobleme und Hindernisse V LEHRER/INNEN – DIENSTRECHT Mehrwert versus Mehrarbeit ist zentrale Fragestellung im Zusammenhang mit Förderplanung und den damit verbundenen aufwändigeren Konzepten der Leistungsbeurteilung. Wenn die persönliche Motivation positiv beeinflusst werden soll, wird sich auch das geltende LehrerInnendienstrecht diesen Neuerungen anpassen müssen. Gesetzliche Grundlagen und Lehrplantexte Unser Förderverständnis Was ist ein IFP? Für wen ist ein IFP? Wer ist zuständig für die Führung des IFP? Notwendige Haltungen zur Führung eines IFP Notwendige Kompetenzen zur Führung eines IFP Förderplanung konkret Realisierungs- probleme und Hindernisse