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Orientation s6 dea, 12.03.13 Wiederholung und Nachbereitung: Selbsteinschätzung, Praktikum Organisation des 7. Schuljahres, Wahlen der Prüfungsfächer,

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Präsentation zum Thema: "Orientation s6 dea, 12.03.13 Wiederholung und Nachbereitung: Selbsteinschätzung, Praktikum Organisation des 7. Schuljahres, Wahlen der Prüfungsfächer,"—  Präsentation transkript:

1 Orientation s6 dea, Wiederholung und Nachbereitung: Selbsteinschätzung, Praktikum Organisation des 7. Schuljahres, Wahlen der Prüfungsfächer, Examen, Unterrichtsschluss, schriftliches und mündliches Abitur Zusammensetzung der Note des Abiturs und Anzahl und Dauer der Prüfungen Umrechnungsschlüssel der Note in die deutsche Abiturnote Wege nach dem Abi: Uni, FH, BA`s – was ist was? Wie funktioniert studieren? Abschlüsse Bologna-Prozess (Credit points) Studienplatzwahl undAuswahlverfahren der Universitäten, ZVS Rankings Spezielle Angebote Freunde / Verwandte / …

2 Selbsteinschätzung / Berufswahl-Tests
Der Klassiker: , kostenpflichtig (ca. 38 €) Mein Favorit: Mehr was für Techniker: Natürlich auch die amtliche Adresse der Arbeitsagentur, ziemlich hilfreich mit sehr viel Infos: ahrplan_Selbsterkundung.htm Außerdem:

3 Weitere Praktika? secondaire orientation + work experience Betriebspraktikum/Downloads

4 Der Weg zum BAC Beginn des nächsten Schuljahres (Anfang Oktober): Wahl der BAC- Fächer + offizielle Einschreibung (mit Gebühr) Im 7. Schuljahr können noch wenige Umwahlen getätigt werden: MA5 <->MA3, 4->2stdg. Kursen (falls möglich) Das BAC kann nur abgelegt werden, wenn im 7. Schuljahr die Schule regelmäßig besucht wurde!!! Es werden 5 schriftliche und 3 (!) mündliche Fächer gewählt Weitere Prüfungen müssen frühzeitig angemeldet werden Die BAC-Wahlen sind verbindlich und können später nicht mehr verändert werden

5 Der Weg zum BAC Die schriftlichen Fächer:
- verpflichtend ist: L1, L2 (oder der Approkurs) und Mathematik - dazu werden zwei Kurse aus den vierstündigen Wahlpflichtkursen ausgewählt - Achtung: außer L1 und ggf. L2 darf keine Fach zweimal geprüft werden, d.h. wer Geschichte 4 im Schriftlichen wählt, kann dieses nicht im Mündlichen belegen!!!

6 Der Weg zum BAC Die mündlichen Fächer:
- verpflichtend ist L1 im ersten Fachbereich - im zweiten Fachbereich kann aus L2, Geografie und Geschichte gewählt werden (bei beiden ist es egal, ob der vier- oder der zweistündige Kurs belegt wurde) - im dritten Fachbereich kann aus folgenden Fächern gewählt werden: Biologie (4/2), Philosophie (4/2), Chemie, Physik, L3 oder L4 (- Mathe- Appro ist verpflichtend, wenn belegt)

7 Der Weg zum BAC Das BAC beginnt im nächsten Schuljahr am ersten Schultag! Alle Leistungen, die ab dann erbracht werden, fließen ein (außer in Religion/ Moral) Es gibt eine Qualifikationsphase, die bis Mitte Mai geht und 50 Prozent der Gesamtnote ausmacht, und die Prüfungsphase, die 50 Prozent ausmacht. Während der Qualifikationsphase werden B-Tests und Examen geschrieben. Die B-Tests in den zweistündigen Fächern, die Examen (=Prebac) in den vierstündigen Kursen + Appro- Kursen. Das Prebac ist Mitte Januar. Achtung: Die Prebac- Note zählt als schriftliche Note für das erste und zweite Halbjahr!!!

8 Der Weg zum BAC Berechnung der Note (unter Vorbehalt):
Vornote: - die A- Note in einem zählt im nächsten Schuljahr 2/5 eines Faches - die B-Note 3/5. In L1, L2, Mathe, allen 4.stdg. Kursen und den Appro- Kursen werden Examen geschrieben. - in Philo2 wird pro Halbjahr ein zweistündiger B-Test geschrieben - in Bio2, Geschichte2, Geografie werden pro Halbjahr zwei einstündige B- Tests geschrieben

9 Der Weg zum BAC Schriftliches BAC: -jede Prüfung gleiche Wertigkeit (je %=35% der Gesamtnote) -Erst- und Zweitkorrektor -beide kommen nicht von der Schule des Prüflings -Prüfungen werden anonymisiert vorgelegt - Note wird zwischen Erst- und Zweitkorrektor gemittelt, bei einer Abweichung von über zwei Notenpunkten wird ein Drittprüfer eingeschaltet, der eine endgültige Note fällt.

10 Der Weg zum BAC Das mündliche BAC: -jede Prüfung zählt 5% =15%
-Sie werden vom Fachlehrer vorbereitet - Erst- und Zweitprüfer (Fachlehrer + Externer), beide 50%

11 Von der Europanote zur deutschen Note
Die Ständige Konferenz der Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland hat … festgelegt, dass die deutsche Durchschnittsnote aus den Noten der nachstehend aufgeführten Pflichtfächer und der gewählten drei- oder vierstündigen Wahlpflichtfächer ermittelt wird, und zwar bei gleicher Gewichtung: Sprache I Sprache II Mathematik Geschichte Geographie Philosophie

12 Und der Umrechnungsschlüssel …
9.0 = 1.0 8.9 = 1.1 8.8 = 1.2 8.7 = 1.3 8.6 = 1.4 7.4 = 2.6 7.3 = 2.7 5.9 = 4.1 8.5 = 1.5 8.4 = 1.6 8.3 = 1.7 8.2 = 1.8 8.1 = 1.9 8.0 = 2.0 7.9 = 2.1 7.8 = 2.2 7.7 = 2.3 7.6 = 2.4 7.5 = 2.5 6.0 = 4.0 0 = 0

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14 Für eine Ausbildung außerhalb der Hochschule spricht:
Eine Ausbildung ohne Studium ist fast immer kürzer und kann daher früher zu finanzieller Unabhängigkeit und Selbstständigkeit führen. Die Chancen eines unmittelbaren Übergangs von der Ausbildung in den Beruf können günstiger als beim Übergang vom Studium in den Beruf sein. Eine berufliche Ausbildung unmittelbar nach dem Schulabschluss kommt all denen entgegen, die sich weniger für theoretisch- wissenschaftliche als vielmehr für praktisch-organisatorische Tätigkeiten interessieren oder geeignet fühlen. Zunehmend werden auch außerhalb der Hochschule Ausbildungsgänge eingerichtet, für die oftmals das Abitur Zugangsvoraussetzung ist.

15 Für ein Hochschulstudium spricht:
Bestimmte berufliche Ziele lassen sich nur über ein Studium erreichen. Für gehobene berufliche Positionen wird vielfach ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Der Trend zur Höherqualifizierung hält an und Akademiker/innen unterliegen einem deutlich geringeren Arbeitslosigkeitsrisiko als Angehörige anderer Qualifikationsgruppen. Ein Studium bietet eher die Möglichkeit, wissenschaftliche Interessen zu befriedigen und intellektuelle Fähigkeiten für ein breites Berufsspektrum zu entwickeln.

16 Universität, Fachhochschule oder Berufsakademie?
Universität: Studium ist wissenschaftlich ausgerichtet; Grundlagenforschung Fachhochschule: Studium ist stärker anwendungsbezogen ausgerichtet; Forschung in enger Kooperation mit der Wirtschaft Berufsakademie (=Duales Studium): Mischung aus Lehre und Studium An allen drei Typen kann ein Bachelor-Grad erworben werden

17 Universität/ wissenschaftliche Hochschule
Abitur Medizin, Jura, Geisteswissenschaften, Lehrämter, Technik, Wirtschaft, Naturwissenschaften, Kunst, Musik, u.a. ca. 4-6 Jahre („alte Abschlüsse) 3-4 Jahre Bachelor als berufspraktischer Abschluss 1-2 Jahre Master als aufbauender wissenschaftlicher Abschluss (oft sehr spezifisch auf bestimmte Berufsbilder / Berufsbereiche ausgerichtet) Alt: Diplom (Naturwissenschaften, Wirtschaft, Technik), Staatsexamen (Juristen, Ärzte, Lehrer), Magister M.A. (Geistes- und Sozialwissenschaftler), Promotion sehr breites Fächerspektrum die Theorie steht im Vordergrund Möglichkeiten zur Promotion und Habilitation breite Forschungsmöglichkeiten bestehen in einigen Studienfächern ist viel Selbstdisziplin nötig

18 Fachhochschule Abitur
Technik, Wirtschaft, Sozialwesen, Design, z.T. auch als Duales Studium 3,5-4,5 Jahre („alte“ Abschlüsse ) 3-4 Jahre Bachelor 1-2 Jahre Master Alt: Diplom (FH) (Ingenieure, Betriebswirte, Designer, Architekten, Sozialarbeiter, …) Promotion unter erschwerten Bedingungen Bachelor als berufspraktischer Abschluss Master als aufbauender wissenschaftlicher Abschluss die praktische Verwertbarkeit des Wissens steht im Vordergrund relativ "verschult" Fächerspektrum ist begrenzt es sind z.T. Praxissemester integriert

19 Berufsakademie /Duales Studium
Abitur oder Fachhochschulreife und Ausbildungsvertrag mit einem Ausbildungsbetrieb Technik, Wirtschaft, Sozialwesen 3 Jahre Bachelor (BA) Immatrikulation als Student an Berufsakademie + gleichzeitig Ausbildungsverhältnis mit einem Unternehmen praktische Verwertbarkeit des Wissens steht im Vordergrund theoretische Ausbildung: Akademie, praktische Kenntnisse: Unternehmen


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