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Wahrscheinlichkeitsverteilung

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Präsentation zum Thema: "Wahrscheinlichkeitsverteilung"—  Präsentation transkript:

1 Wahrscheinlichkeitsverteilung
Lernziele: Wahrscheinlichkeitsverteilung und der Wahrscheinlichkeitsdichte verstehen. Mittelwert und Streuungsmass kennen. Mit der Binomialverteilung, der Poisson-Verteilung und der Normalverteilung angemessene Probleme lösen können.

2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen
Binomialverteilung Hypergeometrischee Verteilung Poisson-Verteilung Normalverteilung Exponentialverteilung ...

3 Zufallsvariable Eine Zufallsvariable (Zufallsgrösse) ist eine Grösse, die zufällige Werte annimmt. Beispiele: Augenzahl beim Würfeln Messwert in einer Messserie

4 Diskrete Zufallsgrösse xi
Nimmt nur endlich viele Werte xi an, deren Einzelwahrscheinlichkeiten p(xi) bekannt sind. Es gilt:

5 Stetige Zufallsgrösse x
Die Wahrscheinlichkeit p(x) ist in einem Intervall als stetige, nicht negative Funktion darstellbar. Es gilt:

6 Verteilungs- und Dichtefunktion
Wahrscheinlichkeitsverteilung = Verteilung diskreter Zufallsgrössen Wahrscheinlichkeitsdichte p(x) = Verteilung stetiger Zufallsgrössen

7 Mittelwert (Erwartungswert)

8 Streuung (Standardabweichung)

9 Binomialverteilung (diskret)
Beispiel: Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, mit zwei Würfel in 10 Versuchen 4-mal die Augen-summe 6 zu werfen. p10(4) =

10 Binomialverteilung Allgemein: Ziehen mit Zurücklegen
Die Wahrscheinlichkeit, dass in n Zufalls-versuchen das Ereignis E x-mal eintritt, ist:


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