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Bitte mein Manuskript (liegt im Bibliotheksgebäude aus) nicht nach Außerhalb tragen. Die Weitergabe an Dritte (d. h. an Personen, die nicht Hörer der Vorlesung.

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1 Bitte mein Manuskript (liegt im Bibliotheksgebäude aus) nicht nach Außerhalb tragen. Die Weitergabe an Dritte (d. h. an Personen, die nicht Hörer der Vorlesung sind) ist untersagt.

2 II. Wahrscheinlichkeitstheorie 1. Laplacesche Wahrscheinlicheitsräume 1.1. Kombinatorische Formeln 1.2. Berechnung von Laplace-Wahrschein- lichkeiten 2. Allgemeine Wahrscheinlichkeitsräume 2.1. Der diskrete Fall 2.2. Der stetige Fall 2.3. Unabhängigkeit und bedingte Wahrscheinlichkeit 3. Zufallsvariablen 3.1. Grundbegriffe 3.2. Erwartungswert und Varianz 3.3. Binomial- und Poisson-Verteilung 3.4. Die Normalverteilung und der Zentrale Grenzwertsatz 4. Markov-Ketten

3 Urnenmodelle

4

5 Wahrscheinlichkeitsräume

6

7 Die Normalverteilung (Gauß-Verteilung) (Gaußsche Glockenkurve)

8 Wahrscheinlichkeitsräume

9

10 Die Poisson-Verteilung

11 Man erhält eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, weil gilt: Notation

12 Die Binomialverteilung

13 Man erhält eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, weil gilt: Notation

14 Die geometrische Verteilung Man erhält eine Wahrscheinlichkeitsverteilung, weil gilt:

15 Die hypergeometrische Verteilung Notation

16 Eine Urne enthält n Kugeln, davon N weiße und n - N schwarze. Aus der Urne werden nacheinander m Kugeln ohne Zurücklegen gezogen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, genau k weiße Kugeln zu ziehen? Sie beträgt gerade H(n, N, m)(k)!

17 Wahrscheinlichkeitsräume

18

19 A. N. Kolmogorov 1903 - 1987 Kolmogorov wurde (mehr zufällig, seine Mutter war auf der Durchreise) in Tambov, Russland, geboren. Nach der Schule arbeitete er zunächst als Eisenbahnschaffner. Nebenbei schrieb er eine Abhandlung über die Newtonsche Mechanik. Bald ging er aber an die Moskauer Universität, und seine Entwicklung zu einem der bedeutendsten Mathematiker des vergangenen Jahrhunderts begann. Eine seiner großen Leistungen auf dem Gebiet der Stochastik besteht in der Schaffung der Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie in seiner Arbeit Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitstheorie (in deutsch!) aus dem Jahre 1933.

20 Wahrscheinlichkeitsdichten

21 Die Exponential-Verteilung

22 Die Gauß- oder Normalverteilung

23 Gauß-Bildnis und –Kurve auf 10 DM-Schein

24 Die Cauchy-Verteilung

25 Die Student- oder t-Verteilung Hängt von Parameter n ab!

26 Die Chi-Quadrat-Verteilung Hängt ebenfalls von Parameter n ab!

27 Unabhängigkeit Vier Spielkarten zeigen auf der Vorderseite die folgenden Aufschriften: 1 Eine Karte wird zufällig gezogen. Ereignisse A, B und C A : Oben steht eine 0 B: In der Mitte steht eine 0 C: Unten steht eine 0 1 0 1 0 1

28 Trotzdem sind die Ereignisse A, B und C nicht unabhängig: d. h. C kann nicht eintreten, wenn A und B eintreten. Man hat zwar:

29 Allgemein definiert man:

30 Bedingte Wahrscheinlichkeiten Die Belegschaft eines Betriebes wird nach Rauchern und Nicht- rauchern eingeteilt. Dabei ergibt sich die folgende Tabelle:

31 Also haben wir: Allgemein definiert man:


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