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Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach

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Präsentation zum Thema: "Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach"—  Präsentation transkript:

1 Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach
Wo sind wir ? zwischen Karlsruhe und Basel auf der Höhe von Straßburg (20 km) am Schwarzwaldrand Nähe Offenburg (Burda) in einer Stadt mit mittelalterlichem Stadtbild in einer ehemals freien Reichsstadt mit ca Einwohnern

2 Schulstadt Gengenbach
Weitere Schulen in Gengenbach Hauptschule / WRS Realschule Gymnasium Förderschule Fachhochschule Berufsschule Fachschule für Sozialpädagogik Berufskolleg (Fremdsprachen)

3 Wer sind wir ? Eine reine Grundschule mit 4 Außenstellen
Krähenäckerleschule 4 Klassen 70 Schüler Schule Reichenbach 4 Klassen 60 Schüler Stammschule Nollenstraße 9 Regelklassen; LRS Klasse; GFK insgesamt 210 Schüler Schule Strohbach 2 Klassen 19 Schüler Schule Fußbach 2 Klassen 24 Schüler

4 Was bieten wir (an) ? 35 Lehrkräfte unterrichten 382 Schüler in ca. 500 Lehrerwochenstunden Über den vorgesehenen Unterricht hinaus ermöglichen wir unseren Schülern: Ganztagesbetreuung mit Mittagessen V-Klasse (Sprachförderung) Umfangreiche und vielfältige Nachmittagsangebote (Ags) Muttersprachlichen Unterricht (türkisch + italienisch) Schulpartnerschaften mit Obernai und Geispolsheim im Elsaß Kontakte zu Schulen in Italien, Großbritannien, Spanien, Portugal im Rahmen eines gemeinsamen Projektes im Comenius Programm Frühförderung im Projekt schulreifes Kind (Konsultationsschule) LRS Klasse

5 Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach
Bei Interesse an weiter gehenden Informationen: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wolfgang Böser, Rektor Stand: März 2009

6 Projekt Schulreifes Kind Modell A 2
Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach Projekt Schulreifes Kind Modell A 2 Standort: Geschwister-Scholl-Grundschule Gengenbach in Kooperation mit 6 Kindergärten Projektleitung / Bericht: Dipl.-Päd. Rosita Feuerstein (Konrektorin)

7 R. Feuerstein-Bericht Schulreifes Kind Modell A 2 GS-Gengenbach
Startphase 2007/2008 Rahmenbedingungen: 18 Lehrerwochenstunden 6 Kindergärten (5 städtische, 1 Waldorfkindergarten) Präventivklassen / Förderung in Kleingruppen von 2-3 Kindern an Schule / Kindergarten. Alter der Kinder: 5 bis 6 Jahre Meldung der zu fördernden Kinder durch die Kindergärten (Diese führen auch die Elterngespräche). Umsetzung: Anzahl geförderte Kinder: 17 Dauer Fördereinheit: Min. Förderung je Woche: 2 – 4 UStd. Inhalte der Fördereinheiten werden auf die jeweiligen Erfordernisse der Kinder angepasst. (Diese werden auf dem Anmeldebogen durch die Erzieherinnen vermerkt.) R. Feuerstein-Bericht Schulreifes Kind Modell A 2 GS-Gengenbach 7

8 Planung Kooperationsjahr
2. Projektjahr 2008/2009 Planung Kooperationsjahr Grundlagen Meldebogen zum Projekt mit Angabe des Förderbedarfs und Elterneinwilligung (durch Kooperationspartner Kindergarten Erhebungsbogen für Kinder mit Migrationshintergrund Erhebungs- und begleitender Entwicklungsbogen zum Sprachstand Standard-Bogen zum allgemeinen Entwicklungsstand Flyer mit Darstellung der „Sternstunden-Projektarbeit“ für die Information der Eltern Gemeinsame Fortbildung (organisiert durch GS) mit Kindergärten in Sprachförderung Allgemeine Information der Eltern am 1. Elternabend der Schulanfänger Beginn der Förderung: Oktober (späterer Einstieg ist nach Bedarf möglich) 1. Treffen mit den Erzieherinnen im Oktober 2008 / Jahresplanung Austausch mit den Erzieherinnen nach Bedarf und an Kooperationstreffen Rückmeldetermine für Eltern (ca. Februar 2009) Fortsetzung der gemeinsamen Fortbildungssequenz Austausch mit einer für die Schuluntersuchungen zuständigen Ärztin des Staatl. Gesundheitsamtes R. Feuerstein-Bericht Schulreifes Kind Modell A 2 GS-Gengenbach 8 8

9 Jahreskreis schulreifes Kind
September/Oktober Elterninformation in den Kindergärten Oktober Erfassung / Meldung der zu fördernden Kinder März / April Elterninformationsnachmittag Evaluation der Förderung Oktober Organisation der Förderung (Gruppenbildung, Zuordnung der Lehrkräfte) Oktober / November Beginn der Förderung R. Feuerstein-Bericht Schulreifes Kind Modell A 2 GS-Gengenbach 9 9

10 Flyer zur Elterninformation

11 Flyer zur Elterninformation
(Seite 2)

12 Erfassungsbogen Sprachstand Migrationskinder

13 Meldebogen Kindergärten

14 Standardpapier Entwicklungsstand (Seite 1)

15 Standardpapier Entwicklungsstand (Seite 2)

16 Sprachstands- Diagnose- und Entwicklungsbogen ( Seite 1)

17 Sprachstands- Diagnose- und Entwicklungsbogen ( Seite 2)

18 Wir fühlen uns auf einem guten Weg

19 Projekt Schulreifes Kind Modell A 2
Geschwister Scholl Grundschule Gengenbach Projekt Schulreifes Kind Modell A 2 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Projektleitung / Bericht: Dipl.-Päd. Rosita Feuerstein (Konrektorin)


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